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Mawu's Kosmos noëtos, der Praeexistenz) zurückgekehrt und
Bla für Wiedergeburten fertig gestellt ist, spukt (in Guinea)
Sisa am Grabe (bis zur Verwesung des Körpers). Aehnlich
bei den Madagesen und vielfach sonst, unter Versionen
localer Differenzirungen. Sofern die Seele als Schatten
begleitet, mag sie im letzten Kirchengänger vom Teufel
gepackt oder in's Wasser gefallen, durch das Krokodil
gefressen werden (bei den Basutos).
Wenn schon das Blut, in dessen Tacktschlägen die caraibische
Lebensseele pulsirt, als eigenartig sonderbarer Saft bezeichnet
ist, so gilt das mehr noch von der ätherisch daraus
abdestillirten Seele, als Entelechie des Leibe's, den aussenher
zul retenden Nous erwartend, der aus Resonanz der Gesellschaftsschichtung
mit des Logos Stimme zu reden hat, für die
als selbständiges Theilganzes, in ihrem Zifferwerthe festgestellte
Persönlichkeit, zu eigenem Verständniss (soviel sie
selber sich werth ist).
Ausser dem in Kidung geschriebenen Buche rKumpulan
badan (het aannemen van verscheidene lichame) oder Atmaprasanga",
sind die Schriften, über das Fortleben „geheime"
der Brahmanen (s Friedrich), und also nur dem Padanda
bekannt, dem das Ceremonial deshalb überlassen bleibt (um
Nichts zu versehen).
Auf die an den Padanda in Sukaraja gerichtete Frage,
ob die Verbrennungsfestlichkeiten eine Vorbedingung seien,
für Eingang der Seele in Swarga, wollte er das nicht behaupten,
da das künftige Geschick der Guten und Bösen zunächst
von ihnen selbst abhänge.
Hier weiter zu fragen : wozu denn die kostspieligen Umständlichkeiten
dienten, in Ausschmückung des Wada für
die rituelle Bestattungsweisc, würde in eine kitzliche Gewissensfrage
sich zugespitzt haben, bei der Antwort : „Mais
il faut vivre, Monsieur", denn wer würde nun sonst all' das
(in Strömen vergossene) Toja thirta abkaufen? (die Haupt-
Einnahme der Padanda).
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