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Tengger), der Staub an Staub, beim Eingraben in den Erdboden
-, und wenn der Padanda von Suralaya Kenntniss
haben möge, so wäre das eben die scinige, worüber sie, die
Uneingeweihten, nicht weiter zu urtheilen vermöchten, und
solcherlei Chcrita seien nun gar Viele, wie es ihm vorkäme.
Er wurde dankbar sein, etwas Zuverlässiges darüber erfahr,...
zu können, besonders über die Verschiedenheit des Schicksals
das die Guten und die Schlechten treffen könne. Er hatte
von einer Duraka (Naraka) sprechen hören, die solle sich dicht
bei der Suralaya befinden und feurig sein. Ob es nun solche
Duraka thateächlich wohl gäbe? das interressirte ihn augenscheinlich
am meisten, und ängstlich wurde die gleiche Frage
mehrfach wiederholt.
Da kein eschatalogisches Handbuch zur Hand war, mit
dem em Exegete seine Kunst hätte versuchen können, eine
Hddenseele zu retten, wurde ihm geantwortet, dass es auf
diese Chenta weniger ankäme, als darauf, rechtschaffen
recht seine Pflicht zu thun, da dann Alles gut gehen werdeunter
den Harmonien kosmischer Gesetze ; wenn sich das mit
ein paar Worte hätte erklären lassen, unter Menschenschichtungen,
für welche das „Zeitalter der Naturwissenschaften"
noch nicht angebrochen ist, (mit der ethnischen Psychologie
in spe).
Am nächsten Tage repetirte ich das Colloquium mit einem
den Pamangku (in Verwaltung des Tempels) unterstützenden,
Laienbruder. Der wusstc nun vielerlei Schönes zu erzählen
über Swargaloka und dortigen Hofstaat, über den Seelig.
keitsort Vishnu-bhuvana, aber auch Chitragupta's (Betari-
Ama oder Yama) Rechnungsbuch, u. dgl. m., was Alles aus
seinem Munde notirt werden konnte (für Später).
Einschlägliche Gespräche wurden mehrfach geführt, nach
den beim Besuche der Para dalem gebotenen Gelegenheiten
und die Anwesenden antworteten, wie ihnen der Schnabel
gewachsen war (nach Maass des Verständnisses).
Diese Pura dalem pflegen ausserhalb der Dörfer zu liegen
mmitten des Begräbnissplatzes. Sie gleichen den Pura desa,'