Geschäftsbericht 2012 - Volksbank Kraichgau Wiesloch-Sinsheim eG
Geschäftsbericht 2012 - Volksbank Kraichgau Wiesloch-Sinsheim eG
Geschäftsbericht 2012 - Volksbank Kraichgau Wiesloch-Sinsheim eG
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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2012</strong>/2013
Titelbild<br />
Hinten v.l.n.r.: Nils Moser, Alexander Martaler, Jill Anweiler, Luca Vetter, Henrik Heinlein<br />
Vorne v.l.n.r.: Jasmin Hofstetter, Valerie Beichert, Elizabeta Maier, Luise Klatte, Tané Stegmüller<br />
Altbewährt<br />
und doch modern
2 | 3<br />
Inhalt<br />
4/5<br />
6/7<br />
8/9<br />
10/11<br />
12/13<br />
14/15<br />
16/17<br />
18/19<br />
20/21<br />
Altbewährt und doch modern<br />
Über Geld spricht man –<br />
unsere Beratung schafft Mehr-Wert<br />
Um Generationen besser –<br />
Werte erhalten<br />
Die Mitgliedschaft –<br />
eine Partnerschaft im Zeichen des Erfolgs<br />
Family Office –<br />
denn Vermögen braucht Vertrauen<br />
Dem Erfolg verpflichtet –<br />
unsere Mitarbeiter als Mitglieder und Kunden<br />
Für eine Erfolgs-Gemeinschaft<br />
der Werte<br />
Bericht des Aufsichtsrates<br />
Struktur der Bank
Wilhelm Rupp<br />
Mitglied des<br />
Vorstandes<br />
Andreas Böhler<br />
Sprecher des<br />
Vorstandes<br />
Thomas Geier<br />
stv. Sprecher des<br />
Vorstandes
4 | 5<br />
Altbewährt und doch modern<br />
Liebe Kunden, Mitglieder und Geschäftsfreunde,<br />
was ist das Alleinstellungsmerkmal der Volks- und<br />
Raiffeisenbanken, worin unterscheiden wir uns von<br />
allen anderen Geldinstituten in der deutschen Bankenlandschaft?<br />
Diese Frage wird uns immer wieder<br />
gestellt und sie ist ganz einfach zu beantworten: Es<br />
ist die Mitgliedschaft.<br />
Die Mitgliedschaft hat sich in vielerlei Hinsicht seit<br />
über 150 Jahren bewährt und auch jetzt erleben<br />
wir, dass diese Idee eine regelrechte Renaissance<br />
erlebt. Die Mitgliedschaft ist mehr als nur Kundenbindung.<br />
Unsere Mitglieder sind die Bank und bilden<br />
im genossenschaftlichen Sinne eine starke Interessensgemeinschaft.<br />
Nicht ohne Grund war <strong>2012</strong><br />
das “Internationale Jahr der Genossenschaften”.<br />
Unser Antrieb war es, symbolisch zur Jahreszahl im<br />
zurückliegenden Jahr <strong>2012</strong> neue Mitglieder für<br />
unsere <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> zu<br />
gewinnen. Zum Jahresende durften wir über 2100<br />
Neumitglieder in unserem Hause begrüßen –<br />
darauf sind wir stolz.<br />
<strong>Kraichgau</strong> REGIO plus, erfahren unsere Mitglieder<br />
zwei Mal im Jahr Wissenswertes, was in und um die<br />
Bank herum passiert. Der Bonuswert unserer<br />
Coupons hat je Ausgabe einen geldwerten Vorteil<br />
von bis zu 1.000 Euro – ein echter Gewinn. Als<br />
Sponsor und Partner vieler sport- und kulturtreibender<br />
Vereine sowie als Unterstützer sozialer<br />
Projekte sind wir eine wichtige Säule des gesellschaftlichen<br />
Lebens in unserer Region. Dieses<br />
Engagement entspringt der starken Verwurzelung<br />
unserer Region und ist Teil unserer regionalen<br />
Idendität.<br />
Diese steht in keinem Fall im Widerspruch zu einem<br />
modern und effektiv ausgerichteten Bankhaus.<br />
Ganz im Gegenteil: Die zurückliegenden Jahre haben<br />
das genossenschaftliche Geschäftsmodell der<br />
Volks- und Raiffeisenbanken gestärkt und davon<br />
hat auch Ihre <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<br />
<strong>Sinsheim</strong> profitiert.<br />
Gegenseitig helfen – gegenseitig nutzen, dies ist für<br />
uns auch künftig Antrieb und Auftrag.<br />
Die Mitgliedschaft hat aber nicht nur einen symbolischen<br />
Charakter, sie ist auch von Nutzen.<br />
Mitglieder der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<br />
<strong>Sinsheim</strong> kommen in den Genuß verschiedener<br />
„Mehr-Werte“ ... aus unserem Kundenmagzin, dem<br />
Herzliche Grüße<br />
Der Vorstand<br />
Andreas Böhler Thomas Geier Wilhelm Rupp
Karl Kowalczyk<br />
Privatkunde Leimen<br />
Isabell Scheibe<br />
Betreuerin<br />
Private Banking<br />
Dieter Ebert<br />
Privatkunde <strong>Sinsheim</strong><br />
Frank Mühling<br />
Betreuer<br />
Private Banking
6 | 7<br />
PrivatBank<br />
Über Geld spricht man –<br />
unsere Beratung schafft Mehr-Wert<br />
Strategisches Denken ist die Mutter jeden Erfolges.<br />
Das gilt auch und vor allem für die private<br />
Vermögensplanung. Langfristig, individuell, ganzheitlich<br />
– so lässt sich unser Beratungsansatz am<br />
besten zusammenfassen. Langfristig, weil Vermögen<br />
Zeit braucht, um sicher und nachhaltig zu<br />
wachsen. Individuell, weil für uns die Ziele unserer<br />
Kunden stets das Maß aller Dinge sind. Ganzheitlich,<br />
weil wir uns konsequent an Ihrer persönlichen<br />
Lebens- und Finanzsituation orientieren.<br />
Ein ausführliches persönliches Gespräch bildet den<br />
Auftakt für ein „Miteinander“, das oft über viele<br />
Jahre Bestand hat. Wir hören Ihnen genau zu und<br />
fragen gezielt nach, um zu erfahren, welche Wünsche<br />
und Vorstellungen Sie haben.<br />
Nun folgt der nächste Schritt, bei dem wir Ihre persönliche<br />
und finanzielle Ausgangssituation betrachten.<br />
Dabei nehmen wir auch eine dezidierte Analyse<br />
Ihrer Vermögensstruktur vor. Wir weisen Sie in<br />
diesem Zusammenhang auf Risiken und Versorgungslücken<br />
hin und präsentieren Ihnen geeignete<br />
Lösungen zu deren Vermeidung. Aus den gewonnenen<br />
Erkenntnissen entwickeln wir gemeinsam<br />
einen konkreten Plan, der Sie zu Ihren individuellen<br />
Zielen führt. Außerdem zeigen wir Ihnen Wege auf,<br />
wie Sie im Zuge einer optimalen Vermögensnachfolge<br />
die finanzielle Substanz langfristig erhalten<br />
können.<br />
Ihre Zustimmung vorausgesetzt kommen wir im<br />
dritten Schritt schließlich zur konkreten Umsetzung:<br />
Ihrem individuellen Vermögensplan, den wir<br />
in enger Abstimmung mit den Spezialisten im<br />
genossenschaftlichen FinanzVerbund für Sie ausarbeiten.<br />
Nun darf Ihr Geld für Sie arbeiten. Doch unsere<br />
Arbeit ist damit noch lange nicht zu Ende. Da wir<br />
Sie langfristig begleiten, prüfen wir im vierten<br />
Schritt kontinuierlich nach, ob sich Ihr Vermögen in<br />
der gewünschten Weise entwickelt. Sollte Optimierungsbedarf<br />
bestehen, passen wir Ihren Vermögensplan<br />
nach Abstimmung mit Ihnen entsprechend<br />
an.<br />
Im Teamwork zwischen der <strong>Volksbank</strong> und den<br />
genossenschaftlichen Spezialinstituten liegt für<br />
unsere Kunden ein großer Gewinn. Denn der<br />
genossenschaftliche FinanzVerbund wurde eigens<br />
dafür gegründet, um maßgeschneiderte Produkte<br />
und optimale Lösungen anbieten zu können.<br />
Unsere Partner sind dem genossenschaftlichen<br />
Geschäftsmodell verpflichtet. Durch diese Idee und<br />
Spezialisierung profitieren unsere Kunden von den<br />
Möglichkeiten und Chancen der internationalen<br />
Kapitalmärkte – und dies ohne auf die partnerschaftliche<br />
Nähe zu verzichten.
Karl Walter<br />
<strong>Wiesloch</strong><br />
Birgit Weigelmann<br />
Finanzberaterin<br />
Harald Benz<br />
Finanzberater<br />
Otto Roth<br />
Rauenberg
8 | 9<br />
FilialBank<br />
Um Generationen besser –<br />
Werte erhalten<br />
Unsere Mitglieder und Kunden bei der Erreichung<br />
ihrer Ziele zu unterstützen, bildet eine der zentralen<br />
genossenschaftlichen Ideen. Dieser Aufgabe<br />
fühlen wir uns verpflichtet. Dabei haben wir das<br />
Wohl unserer Kunden fest im Blick. Schließlich war<br />
der Fördergedanke für die Gründungsväter<br />
Schulze-Delitzsch und Raiffeisen der wesentliche<br />
Punkt. So schreibt § 1 des Genossenschaftsgesetzes<br />
vor, dass der Zweck einer Genossenschaft darauf<br />
gerichtet sei, „den Erwerb oder die Wirtschaft ihrer<br />
Mitglieder oder deren soziale oder kulturellen<br />
Belange zu fördern.” Als genossenschaftliche Bank<br />
haben wir diesen zentralen Auftrag verinnerlicht<br />
und erfüllen ihn seit Generationen mit Leben. Dazu<br />
gehört auch, ihn stets weiterzuentwickeln und an<br />
die jeweiligen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen<br />
Erfordernisse anzupassen.<br />
Die Zufriedenheit unserer Mitglieder und Kunden<br />
bildet die Basis unseres Erfolgs. Dieser Tatsache sind<br />
wir uns täglich bewusst. Sie bildet die Maxime<br />
unseres Handelns, an der wir uns messen lassen.<br />
Denn als Bank der Region für die Region wollen wir<br />
auch in Zukunft der verlässliche finanzielle Partner<br />
für unsere Kunden und Mitglieder sein.<br />
Um es noch einmal zu betonen: Im Fokus unseres<br />
Förderauftrages stehen die individuellen Wünsche<br />
und Ziele unserer Privat- und Firmenkunden. Wir<br />
verstehen uns als Universalbank, die sowohl dem<br />
breiten Spektrum der persönlichen Lebensplanung<br />
im Privatkundenbereich als auch den individuellen<br />
wirtschaftlichen Ansprüchen im gewerblichen<br />
Segment gerecht wird. Hierfür bieten wir umfassende<br />
Kompetenzen zu allen Finanzthemen –<br />
entsprechend hoch ist unser Qualitätsanspruch, der<br />
uns auch zukünftig als Bank der Region herausstellt.
Bernhard Betzler<br />
Firmenkundenbetreuer<br />
Edgar Götzmann<br />
Firmenkundenbetreuer<br />
Berthold Schulze Dieckhoff<br />
3H Kunststoff-Technik Tintelnot GmbH<br />
Heike Tintelnot Schulze Dieckhoff<br />
3H Kunststoff-Technik Tintelnot GmbH<br />
Martin Ortner<br />
Ortner GmbH<br />
Bettina Ortner<br />
Ortner GmbH
10 | 11<br />
FirmenBank<br />
Die Mitgliedschaft –<br />
eine Partnerschaft im Zeichen des Erfolgs<br />
Von den rund 30 Millionen Kunden der Volks- und<br />
Raiffeisenbanken sind cirka 17 Millionen zugleich<br />
Mitglieder und somit Teilhaber ihrer Bank. Dass ein<br />
wesentlicher Teil hiervon auf Firmenkunden entfällt,<br />
hat gute Gründe.<br />
Für die <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> war<br />
die Mitgliedschaft schon immer mehr als nur eine<br />
Formalie. Mit der Mitgliedschaft als herausragendes<br />
„Alleinstellungsmerkmal“ verbinden wir als Bank<br />
der Region insbesondere einen Förderauftrag für<br />
die Firmenkunden in unserem Geschäftsgebiet. Die<br />
enge Verbindung zur mittelständischen Wirtschaft<br />
hat bei der genossenschaftlichen Bankengruppe<br />
eine lange Tradition. Dass die Volks- und Raiffeisenbanken<br />
ursprünglich als Selbsthilfegruppen mittelständischer<br />
Unternehmen entstanden sind, prägt<br />
unser Selbstverständnis und unsere Ausrichtung bis<br />
heute.<br />
Als Partner und Bank der Region machen wir uns<br />
für einen gesunden und vitalen Mittelstand stark.<br />
Eine wichtige Aufgabe sehen wir darin, die Kultur<br />
der Selbstständigkeit in unserem Geschäftsgebiet<br />
zu unterstützen. Aus der engen Verzahnung mit<br />
dem regionalen Wirtschaftsleben resultieren<br />
besondere Stärken. Wir kennen den regionalen<br />
Markt aus dem „Effeff“ – nicht zuletzt deshalb, weil<br />
wir intensive persönliche Kontakte zu unseren<br />
Kunden und insbesondere zu unseren Mitgliedern<br />
pflegen.<br />
Um vorhandene Arbeitsplätze zu sichern und neue<br />
zu schaffen, unterstützen und begleiten wir viele<br />
Firmen in der Region. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
haben wir mit überwiegend langjährigen<br />
und vertrauensvollen Geschäftsbeziehungen<br />
„auf Augenhöhe“ eine grundsolide Basis gelegt. Die<br />
Verbundenheit unserer Mitglieder mit der <strong>Volksbank</strong><br />
verleiht uns die notwendige Kraft, um als<br />
Allfinanzinstitut alle erforderlichen Bankleistungen<br />
anbieten zu können. Weil wir erfolgreich wirtschaften<br />
sind wir in der Lage, flexibel zu agieren<br />
und zu reagieren – gerade dies ist vor dem Hintergrund<br />
sich ändernder gesetzlicher und wirtschaftlicher<br />
Rahmenbedingungen besonders wichtig.<br />
Dass wir in der Region eine feste, zuverlässige und<br />
im besten Wortsinne „berechenbare“ Größe sind,<br />
konnte die <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong><br />
bereits in der Finanzmarktkrise ihren Mitgliedern<br />
beweisen. Gerade in schlechten Zeiten erwies sich<br />
unsere „Mitgliederphilosophie“ einer Erfolgspartnerschaft<br />
als tragfähiges Konzept, von dem alle<br />
profitierten. Diese Partnerschaft sehen wir als<br />
ständige Herausforderung, der wir uns immer<br />
wieder gerne stellen. Gemeinsam mit unseren<br />
Mitarbeitern setzen wir alles daran, die regional<br />
tätigen Firmen zum Wohle aller zu fördern und zu<br />
unterstützen.
Andreas Schrafl-Zeiss<br />
Bereichsleiter<br />
Family Office<br />
Stefan Baumann<br />
Generalbevollmächtigter<br />
Family Office
12 | 13<br />
Family Office<br />
Family Office –<br />
denn Vermögen braucht Vertrauen<br />
Mit unserem Family Office schlagen wir für die<br />
Betreuung großer Vermögen ein neues Kapitel auf.<br />
Ziel ist es, Vermögen über Generationen hinweg zu<br />
betreuen und deren Inhaber über viele Jahre<br />
hinweg zu begleiten. Unseren Kunden mit Rat und<br />
Tat zur Seite zu stehen, erfordert nicht nur ein<br />
Höchstmaß an Kompetenz und Loyalität bei gleichzeitiger<br />
Neutralität. Es setzt auch ein Denken voraus,<br />
das sich an einer langfristigen Werterhaltung<br />
orientiert. Hier zeigt sich eine hohe Übereinstimmung<br />
mit den genossenschaftlichen Prinzipien,<br />
die sich voll und ganz dem Wohl und dem Erfolg<br />
der Mitglieder und Kunden verpflichtet fühlen.<br />
Das Family Office orientiert sich ohne Wenn und<br />
Aber an den Bedürfnissen der Kunden. Zu dieser<br />
kompromisslos individuellen Ausrichtung gehört<br />
auch die kontinuierliche Betreuung durch einen<br />
festen Berater, der in der Region verwurzelt ist.<br />
Berater und Kunde gehen auf diese Weise eine Art<br />
„Generationenvertrag“ ein. Ein Vertrauensverhältnis<br />
entsteht, das auf Langfristigkeit gründet und zu<br />
Verlässlichkeit und Nachhaltigkeit verpflichtet. Auch<br />
hierin ist die Parallele zum Genossenschaftsprinzip<br />
unverkennbar.<br />
transparentes Risiko und Optimierung der finanziellen<br />
Infrastruktur genießen oberste Priorität. In<br />
manchen Fällen wird der Berater sogar zum<br />
Testamentsvollstrecker – so groß ist das Vertrauensverhältnis.<br />
Noch ein weiteres genossenschaftliches Prinzip<br />
kommt beim Family Office zur Geltung: Dort zu<br />
helfen, wo kompetente und neutrale Hilfe dringend<br />
benötigt wird. Deshalb begleiten wir junge<br />
Menschen, die im Profisport erfolgreich sind in allen<br />
finanziellen Fragen. Gerade dieser Bereich liegt uns<br />
sehr am Herzen, da Sportler in jungen Jahren leider<br />
häufig zu ihrem Nachteil beraten sind. In der<br />
Spezialisierung auf den Profisport und seine<br />
besonderen Herausforderungen liegt nur eine<br />
unserer Kernkompetenzen.<br />
In welchem Bereich man auch immer unsere<br />
Expertise in Anspruch nimmt: Dafür, dass der<br />
Kunde des Family Office und damit auch das<br />
Mitglied der Genossenschaft zu den Gewinnern<br />
zählt, engagieren wir uns mit Leidenschaft und<br />
Begeisterung.<br />
In dieser Philosophie steckt ein hoher Mehrwert.<br />
Vermögensaufbau und Vermögenspflege bedürfen<br />
einer ruhigen, überlegten Handlungsweise – im<br />
Prinzip vergleichbar mit der Arbeit eines Winzers,<br />
dessen über Jahre und Generationen gepflegte<br />
Weinberge schließlich die besten Erträge bringen.<br />
Über Generationen hinweg zu denken bedeutet<br />
Abschied nehmen vom kurzfristigen Gewinndenken.<br />
Nachhaltige Rendite, vertretbares und
Heike Schweinfurth<br />
Bereichsleiterin<br />
Personalmanagement<br />
Dominic Nelles<br />
stv. Bereichsleiter<br />
Personalmanagement<br />
Stephan Fontaine<br />
Leiter Personalentwicklung<br />
und Ausbildung
14 | 15<br />
Personal<br />
Dem Erfolg verpflichtet –<br />
unsere Mitarbeiter als Mitglieder und Kunden<br />
Die Bedürfnisse unserer Kunden sind vielfältig. Den<br />
Einheitskunden gibt es nicht – denn kein Kunde ist<br />
in seiner privaten, beruflichen und finanziellen<br />
Situation wie der andere. Dieser Tatsache tragen<br />
unsere Mitarbeiter tagtäglich Rechnung, indem sie<br />
jeden Kunden individuell beraten und betreuen.<br />
Dazu wurden sie ausgebildet, dafür sind sie<br />
qualifiziert. Gleichzeitig tun sie all dies nicht nur für<br />
die Kunden der <strong>Volksbank</strong>, sondern auch für sich.<br />
Denn unsere Mitarbeiter sind gleichzeitig auch<br />
Kunde und Mitglied “ihrer” <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong>. So profitieren auch sie als Kunde<br />
von den Leistungen der Bank und als Mitglieder<br />
von Mitbestimmung, Mitverantwortung und einer<br />
jährlichen Dividende.<br />
Nichts motiviert so sehr als Mitarbeiter gleichzeitig<br />
Kunde und Mitglied der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> zu sein. Dass die von der<br />
<strong>Volksbank</strong> angebotenen Leistungen und Finanzprodukte<br />
auch von den eigenen Mitarbeitern in<br />
Anspruch genommen werden, ist ein deutlicher<br />
Beleg für die Tragkraft und Werthaltigkeit unserer<br />
Lösungen.<br />
Vertrauen, Verantwortung, Respekt und Nachhaltigkeit<br />
– diese Werte leben wir, sowohl gegenüber<br />
unseren Mitarbeitern als auch unseren Kunden.<br />
Die <strong>Volksbank</strong> beschäftigt zwei Mitarbeiter-Berater,<br />
die sich exklusiv um die finanziellen Belange ihrer<br />
Kollegen kümmern. So erleben alle Mitarbeiter die<br />
typische Beratungsqualität ihrer Bank. Dieses<br />
Konzept sorgt für die nötige Objektivität und<br />
unterstreicht die Stellung und Bedeutung der<br />
Doppelfunktion, Mitarbeiter und Kunde der Bank<br />
zu sein. Gleichzeitig stärkt es die Verwurzelung und<br />
die Identifikation der Mitarbeiter mit “ihrer“ Bank.
Thomas Erny<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Ortsverein <strong>Wiesloch</strong><br />
Claudia Schäfer<br />
Leitung Eventmanagement<br />
Auto- und Technik<br />
Museum <strong>Sinsheim</strong><br />
Dagmar Becker<br />
Sachbearbeiterin<br />
Marketing<br />
Maximilian Böhler<br />
Sachbearbeiter<br />
Marketing
16 | 17<br />
Marketing<br />
Für eine Erfolgs-Gemeinschaft<br />
der Werte<br />
Als Unternehmen aus der Region engagiert sich die<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> in ganz besonderem<br />
Maße im <strong>Kraichgau</strong>. „Wir bringen den<br />
<strong>Kraichgau</strong> zum Blühen”, in dem wir Menschen,<br />
Unternehmen und die ganze Region wirtschaftlich<br />
stärken. Unsere Mitarbeiter und Mitglieder sind hier<br />
zu Hause, hier ist ihr Lebensmittelpunkt. Weil wir<br />
tief verwurzelt sind, übernehmen wir Verantwortung:<br />
Für ein gesundes wirtschaftliches Wachstum,<br />
für eine nachhaltige regionale Entwicklung, für ein<br />
harmonisches und produktives Miteinander, das<br />
uns gemeinsam nach vorne bringt.<br />
Erfolg bedeutet für uns die Teilhabe aller. Deshalb<br />
unterstützen wir Kommunen und Vereine in ihrer<br />
täglichen Arbeit. Deshalb knüpfen wir Netzwerke,<br />
die Menschen, Unternehmen und Institutionen<br />
zusammenbringen. Deshalb verstehen wir uns als<br />
Bindeglied zwischen Firmen- und Privatkunden. So<br />
werden aus Ideen Projekte und aus Projekten konkrete<br />
Ergebnisse. Ein gutes Beispiel hierzu ist unser<br />
Couponing, bei dem unsere Firmen- und Privatkunden<br />
gleichermaßen profitieren. Wie wir mit<br />
unserem Mehrwert-Programm als (Ver-)Mittler<br />
zwischen Firmen- und Privatkunden Hilfe zur<br />
Selbsthilfe geben, dafür gibt es viele Beispiele.<br />
die uns von anderen Kreditinstituten fundamental<br />
unterscheidet. Wenn es um wichtige Entscheidungen<br />
geht, besitzt jedes Mitglied eine Stimme –<br />
ganz unabhängig davon, wie viele Geschäftsanteile<br />
es besitzt.<br />
Bei unserer jährlichen Vertreterversammlung wird<br />
durch Vorstand und Aufsichtsrat ausführlich informiert<br />
und Rechenschaft abgelegt. Die Vertreter<br />
treffen Jahr für Jahr in Vertretung aller Mitglieder<br />
wichtige Entscheidungen. So nehmen unsere<br />
52.000 Mitglieder direkten Einfluss, zum Beispiel auf<br />
Gewinnverteilung, Dividende, Aufsichtsratsbesetzung<br />
– und damit auf die Zukunft ihrer <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> insgesamt.<br />
Deshalb verstehen wir uns als Erfolgs-Gemeinschaft<br />
der Werte, von der jeder Einzelne, die Bank aber<br />
auch und vor allem die Region als Ganzes profitieren.<br />
Auch unsere Mitglieder haben Anteil und nehmen<br />
Teil am Erfolg. Dieser Mehr-Wert resultiert aus der<br />
besonderen Unternehmensform der Genossenschaft,<br />
deren Idee wir uns verpflichtet fühlen und
Otto Steinmann<br />
stv. Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Paul Fuchs<br />
stv. Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Dr. Thorsten Seeker<br />
Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Bericht des Aufsichtsrates<br />
Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und<br />
Geschäftsfreunde der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong>,<br />
die Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und<br />
Vorstand war auch im Jahr <strong>2012</strong> von einer engen<br />
und regelmäßigen Kommunikation geprägt. Im<br />
Rahmen von sechs turnusmäßigen Sitzungen<br />
wurde der Aufsichtsrat über die Lage und Entwicklung<br />
der Bank sowie den allgemeinen<br />
Geschäftsverlauf zeitnah und umfassend unterrichtet.<br />
Ferner wurden der Aufsichtsrat und die von<br />
ihm gebildeten Ausschüsse über wesentliche<br />
Themen sowie über die strategische Ausrichtung<br />
und die Unternehmensplanung der Bank ausführlich<br />
informiert und in Entscheidungen von grundlegender<br />
Bedeutung unmittelbar eingebunden. Die<br />
einzelnen Ausschüsse tagten insgesamt 22-mal.<br />
Über die Ausschusstätigkeiten wurde der gesamte<br />
Aufsichtsrat regelmäßig informiert. Darüber hinaus<br />
stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen<br />
Informations- und Gedankenaustausch mit dem<br />
Vorstandssprecher und hat sich insbesondere über<br />
wichtige Entscheidungen und besondere Geschäftsvorfälle<br />
regelmäßig ausgetauscht und<br />
beraten.<br />
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung ist trotz der<br />
Unsicherheit bei der Bewältigung der Staatsschuldenkrise<br />
durchaus positiv. Die Volks- und<br />
Raiffeisenbanken konnten in <strong>2012</strong> das Vertrauen in<br />
das genossenschaftliche Geschäftsmodell rechtfer-
18 | 19<br />
tigen und weiter ausbauen. Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> hat weiter an ihrem Qualitätsanspruch<br />
gearbeitet, um sich noch besser auf<br />
die Wünsche und Ziele der Kunden einzustellen.<br />
Der Aufsichtsrat hat in der letztjährigen Vertreterversammlung<br />
vorgeschlagen, einer weiteren Verkleinerung<br />
des Gremiums in zwei Schritten zuzustimmen.<br />
Die Vertreter haben dazu ihre Zustimmung<br />
gegeben. Wahlen in den Aufsichtsrat finden<br />
erst in der Vertreterversammlung des Jahres 2014<br />
statt.<br />
Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach<br />
Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden<br />
Aufgaben erfüllt. Der vertrauensvollen und<br />
offenen Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat<br />
und Vorstand kommt bei der erfolgreichen Bewältigung<br />
aktueller und künftiger Herausforderungen<br />
eine entscheidende Bedeutung zu. Das<br />
Gremium nahm seine Überwachungsfunktion wahr<br />
und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich<br />
fallenden Beschlüsse.<br />
Der vorliegende Jahresabschluss <strong>2012</strong> der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> sowie der Lagebericht<br />
wurden vom Baden-Württembergischen<br />
Genossenschaftsverband e.V. geprüft. Die Abschlussprüfer<br />
haben den Bestätigungsvermerk in<br />
uneingeschränkter Form erteilt. Über das Prüfungsergebnis<br />
wird in der Vertreterversammlung am 13.<br />
Juni 2013 berichtet.<br />
Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag<br />
für die Verwendung des Jahresüberschusses<br />
hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung<br />
befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des<br />
Jahresüberschusses – unter Einbeziehung des<br />
Gewinnvortrages – entspricht den Vorschriften der<br />
Satzung.<br />
Herr Wilhelm Rau, Vorstandsmitglied der Bank bis<br />
zum 30.06.<strong>2012</strong>, ist nach mehr als 43-jähriger erfolgreicher<br />
beruflicher Tätigkeit altershalber aus dem<br />
Führungsgremium ausgeschieden. Der Aufsichtsrat<br />
hat in seiner Sitzung vom 29.11.<strong>2012</strong> beschlossen,<br />
Herrn Stefan Baumann zum 1. Juli 2013 zum<br />
ordentlichen Vorstandsmitglied zu bestellen. Ebenfalls<br />
zum 1. Juli 2013 wird Herr Klaus Bieler zum<br />
Generalbevollmächtigten ernannt.<br />
Zur erfolgreichen Entwicklung unserer Bank haben<br />
alle Mitarbeiter beigetragen. Für ihre engagierte<br />
Unterstützung und den hohen persönlichen Einsatz<br />
bedanken wir uns ausdrücklich. Dem Vorstand gilt<br />
unser Dank für seine Leistung in <strong>2012</strong> sowie für die<br />
zukunftsorientierte Ausrichtung der Bank. Unser<br />
Dank gilt insbesondere auch allen Mitgliedern,<br />
Kunden sowie Vertretern.<br />
Wir bitten unsere Mitglieder und Geschäftsfreunde<br />
weiter um ihr Vertrauen für unser Haus und freuen<br />
uns auf eine erfolgreiche und konstruktive Zusammenarbeit<br />
im Interesse und zum Wohle aller<br />
Beteiligten.<br />
<strong>Wiesloch</strong>/<strong>Sinsheim</strong>, im Mai 2013<br />
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung,<br />
den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss<br />
zum 31.12.<strong>2012</strong> festzustellen und die vorgeschlagene<br />
Verwendung des Jahresüberschusses<br />
zu beschließen.<br />
Dr. Thorsten Seeker<br />
Aufsichtsratsvorsitzender
Struktur der Bank<br />
Vorstand:<br />
Andreas Böhler<br />
Thomas Geier<br />
Sprecher<br />
stellv. Sprecher<br />
Wilhelm Rau bis 30.06.<strong>2012</strong><br />
Wilhelm Rupp<br />
Bereichsleiter / Prokuristen:<br />
Roland Baron<br />
Zentrale Kreditbetreuung<br />
Matthias Barth<br />
PrivatBank<br />
Stefan Baumann<br />
FamilyOffice - Generalbevollmächtigter -<br />
Klaus Bieler<br />
Marktfolge Aktiv<br />
Joachim Bride<br />
FilialBank<br />
Markus Epp<br />
Vorstandsstab<br />
Joachim Fischer<br />
FirmenBank <strong>Sinsheim</strong><br />
Bernhard Ganter<br />
Interne Revision<br />
Hartwig Huller<br />
Gesamtbanksteuerung<br />
Michael Laier<br />
Unternehmensservice - Generalbevollmächtigter -<br />
Holger Neubauer<br />
FirmenBank <strong>Wiesloch</strong><br />
Karlheinz Roth bis 31.03.<strong>2012</strong><br />
PrivatBank<br />
Joachim Reupert<br />
Vertriebsmanagement<br />
Manfred Schmitt bis 30.11.<strong>2012</strong><br />
Betrieb<br />
Heike Schweinfurth<br />
Personalmanagement<br />
Bernd Wickenheißer<br />
Betrieb<br />
Gerhard Greiner bis 30.04.<strong>2012</strong><br />
PrivatBank<br />
Verbandszugehörigkeit: Bundesverband der Deutschen <strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken e.V., Berlin; Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.V., Karlsruhe/Stuttgart<br />
Zentralinstitut: DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main
20 | 21<br />
Aufsichtsrat:<br />
Dr. Thorsten Seeker - Vorsitzender -<br />
Selbstständiger Rechtsanwalt<br />
Otto Steinmann - stv. Vorsitzender -<br />
Erster Beigeordneter Stadt Walldorf<br />
Paul Fuchs - stv. Vorsitzender -, selbst. Architekt<br />
Helmut Abel GF Fensterbau Abel GmbH<br />
Joschi Ament *<br />
Leiter Abwicklung<br />
Michael Baier GF Baier Digitaldruck GmbH<br />
Frank Bitz *<br />
Sachbearbeiter EDV-Orga<br />
Ulrich Bös *<br />
Leiter Qualitätssicherung Kredit<br />
Enzo Cicciarella *<br />
Mitarbeiterberater<br />
Michael Dittes *<br />
Leiter EDV-Orga<br />
Veit Eisenhauer Dipl.-Verwaltungswirt<br />
Pia Elbl Prokuristin Mex Büromöbel GmbH & Co. KG<br />
Thomas Essenpreis GF Essenpreis Haustechnik GmbH<br />
Werner Fischer GF Fischer GmbH & Co. KG<br />
Stephan Fontaine *<br />
Leiter Personalentwicklung & Ausbildung<br />
Walter Frick selbst. Bäckermeister<br />
Hannelore Häffner GF Häffner-Bräu GmbH<br />
Werner Hockenberger GF WHD GmbH & Co. KG<br />
Tanja Holzwarth *<br />
Leiterin ServiceCenter<br />
Irmtraud Keller Erzieherin<br />
Joachim Koch *<br />
stv. Bereichsleiter FirmenBank <strong>Sinsheim</strong><br />
Uli Kremsler Bürgermeister Gemeinde Siegelsbach<br />
Nadja Kürten *<br />
Sachbearbeiterin Marktfolge<br />
Bernhard Mairhofer selbst. Schreinermeister<br />
Dominic Nelles *<br />
stellv. Bereichsleiter Personalmanagement<br />
Werner Öppling selbst. Steuerberater und Wirtschaftsprüfer<br />
Kurt Reidel GF Kurt Reidel GmbH<br />
Andreas Reiß selbst. Fliesenlegermeister<br />
Peter Schäfer *<br />
Marketing<br />
Horst-Bodo Schauer selbst. Steuerberater<br />
Berthold Sitzler selbst. Landwirtschaftsmeister<br />
Conny Sitzler selbst. Floristin<br />
Dr. Klaus Spiegel Unternehmensberater<br />
Helene Vogt Angestellte Gemeinde Hüffenhardt<br />
Uwe Volz *<br />
Regionalmarktleiter Eppingen<br />
Torsten Wacker *<br />
Wertpapierberater<br />
Knut Wagner selbst. Rechtsanwalt<br />
Sonja Walter *<br />
Leiterin QSA-Standard<br />
Frieder Weber Industriemeister<br />
Heidi Wedel Kauffrau, Mitinhaberin der Fa. Wedel Blumenhaus<br />
Jürgen Wild GF Kartoffel- und Zwiebelmarkt GmbH<br />
Armin Wolf freier Architekt<br />
*) Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat GF = Geschäftsführer
Raum für Ihre Notizen
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Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> | Redaktion: Peter Schäfer<br />
Konzeption/Text/Gestaltung: rothermel-cc, <strong>Wiesloch</strong> | Fotos: Christian Buck, Eppelheim | Druck: Colordruck, Leimen<br />
Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung werden in dieser Ausgabe Formulierungen wie z.B. “Kunde“ oder “Mitarbeiter“<br />
gleichermaßen für männliche als auch für weibliche Personen verwendet.
<strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong><br />
Hauptstraße 139, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon: (06222) 589-0<br />
Telefax: (06222) 589-1000<br />
Hauptstr. 115, 74889 <strong>Sinsheim</strong><br />
Telefon: (07261) 699-0<br />
Telefax: (07261) 699-1000<br />
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