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Ausgabe 03/2012 - Soeth-Verlag

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golfclub hamburg-ahrensburg e.v. Heft 3/<strong>2012</strong><br />

1


Inhalt<br />

Clubmeisterschaften <strong>2012</strong> 4<br />

Haidschlag Vierer <strong>2012</strong> – die Ergebnisse 6<br />

Haidschlagvierer <strong>2012</strong> 7<br />

Ragtime Rudy sorgte für Stimmung 8<br />

Herrennachmittag <strong>2012</strong> 9<br />

Neue Platzregel 10<br />

Ab in die Botanik 11<br />

Jugend - Jugend - Jugend 14<br />

Ein neue Gesicht in unserem Sekretariat 15<br />

Tipps von unserem Pro 16<br />

Gute und schlechte Nachrichten 17<br />

Wettspielergebnisse 18<br />

Der Platzwart informiert 22<br />

Hab‘ ich Ihnen eigentlich schon erzählt 23<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Golfclub Hamburg-Ahrensburg e.V.<br />

www.golfclub-ahrensburg.de · www.gcha.de<br />

Geschäftsstelle<br />

Am Haidschlag 39–45, 22926 Ahrensburg,<br />

Telefon: 0 41 02/5 13 09, 0 41 02/5 13 00<br />

Fax: 0 41 02/8 14 10,<br />

info@golfclub-ahrensburg.de<br />

Bankkonto: Commerzbank AG, Ahrensburg<br />

Kto.-Nr. 11/12200, BLZ 200 400 00<br />

Redaktion<br />

Ingo Buchholz – e-mail: ingo.buchholz@vundb.de<br />

<strong>Verlag</strong>, Anzeigen und Herstellung<br />

<strong>Soeth</strong>-<strong>Verlag</strong> Ltd., Markt 5, 21509 Glinde<br />

Telefon: 0 40/18 98 25 65, Fax: 0 40/18 98 25 66<br />

E-Mail: info@soeth-verlag.de, www.soeth-verlag.de<br />

Alle mit Namen oder Kürzel gekennzeichneten Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung von Redaktion und<br />

Herausgeber wieder.<br />

Die Clubnachrichten werden<br />

an die Mitglieder kostenlos geliefert.<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung der Redaktion.<br />

3<br />

Liebe Mitglieder,<br />

unsere immer am ersten Septemberwochenende<br />

stattfindenden Clubmeisterschaften haben<br />

auch in diesem Jahr wieder die erfolgreichen<br />

sportlichen Anstrengungen bestätigt.<br />

Die große Breite der hervorragenden Leistungen<br />

aller Teilnehmer wurde bei den Damen mit der<br />

Meisterin Katharina Schulz und bei der Meisterschaft<br />

der Herren mit Lennart Buchholz besonders<br />

gekrönt. Diese Erfolge sind ein Beweis für<br />

die besondere Leistungsbereitschaft der einzelnen<br />

Spieler, aber auch die Umsetzung der Leistungsziele<br />

des Clubs, des Fördervereins und unserer<br />

Golflehrer.<br />

Unsere Damenclubmannschaft – in diesem Jahr<br />

stark verjüngt - hat nach dem Aufstieg in die 2.<br />

Bundesliga 2011 einen respektablen 4. Platz im<br />

Jahr <strong>2012</strong> erspielt. Unsere Jungenmannschaft<br />

AK18 erreichte im HGV den 2. Platz und wird am<br />

6.10.<strong>2012</strong> in Bad Ems am Bundesfinale der Jungenmannschaften<br />

gemeinsam mit dem Hamburger<br />

Golfclub teilnehmen. Hierauf kann die Clubgemeinschaft<br />

stolz sein.<br />

Der Gute Platzzustand unserer Golfanlage wird<br />

von Mitgliedern und Gästen gleichermaßen gelobt.<br />

Trotzdem muss auch an dieser Stelle darauf<br />

hingewiesen werden, dass das Ausbessern von<br />

Divots und Pitchmarken, das Harken der Bunker,<br />

die Rücksichtnahme auf andere Spieler und<br />

Mitarbeiter der Platzmannschaft zu wünschen<br />

übrig lässt. Nicht zuletzt verdanken wir die guten<br />

Spielbedingungen unserer engagierten Platzmannschaft.<br />

Durchspielen lassen ist keine Schande, sondern<br />

Rücksichtnahme auf schnellere Spieler. Man<br />

selbst kann seine Runde in Ruhe fortsetzen, ohne<br />

gehetzt zu sein. Der Einhaltung der Etikette sollten<br />

wir alle gemeinsam mehr Beachtung schenken.<br />

Der Golfsport zeichnet sich durch eine harmonische<br />

Atmosphäre aus. Der ausgeglichene Mensch,<br />

die schöne Natur und die gegenseitige Rücksichtnahme<br />

sind die Markenzeichen dieser Sportart.<br />

In diesem Sinn wünschen wir Ihnen allen ein zufrieden<br />

stellendes Golfspiel in den Herbst hinein.<br />

Ihr Vorstand


4<br />

CLUBMEISTERSCHAFTEN <strong>2012</strong><br />

Das gleich vorweg: Der Abschluss unserer<br />

diesjährigen Clubmeisterschaften war ein großer!<br />

Und ich meine damit nicht das obligate<br />

Freibier, nein, ich meine die Reden unserer<br />

neuen Meister. Beider Bekenntnisse zu ihren<br />

Teams, zum Club, die Würdigung von Trainern<br />

und Mitspielern – das war gut (und war<br />

– mancher mag sich noch erinnern – nicht<br />

immer so). Großartig waren natürlich auch die<br />

Ergebnisse, das Niveau steigt von Jahr zu Jahr.<br />

Zwar gab es am ersten Tag bei den Herren nur<br />

drei Runden unter Par (eine herausragende<br />

68er Runde von Lennart Buchholz und zwei<br />

70er von Pontus Sergelius und Alexander Dening)<br />

und auch der Cut lag mit 168 wieder auf<br />

dem Niveau vorvergangener Jahre (2011: 164<br />

Schläge), aber am Sonntag wurde dann einiges<br />

geboten.<br />

also, aber was für eines! Wie hieß es in dem<br />

One Hit – Wonder von Lucilectric : „Keine Widerrede<br />

man, weil ich ja sowieso gewinn, weil<br />

ich ‚n Mädchen bin!“ Und Velia gewann einen<br />

Kampf – auf beeindruckende Weise! Eine Wespe<br />

stach sie zwischen den 6. Grün und dem<br />

nächsten Abschlag in den nackten Oberschenkel.<br />

Vielleicht war es ein Akt der Fairness vom<br />

voraus spielenden Alexander Koch, der nach<br />

geraumer Wartezeit zurück kam, um einen<br />

zweiten Ball abzuschlagen – auf diese Weise<br />

hatte Velia ein wenig Zeit, „sich zu fangen“.<br />

Und dann spielte sie halt weiter, wenn auch<br />

nicht so gut wie zuvor. Ihre abschließende 86<br />

ist angesichts ihrer „Verletzung“ aller Ehren<br />

wert! Das Ergebnis bei den Damen schließlich:<br />

Clubmeisterin <strong>2012</strong> wurde Katharina<br />

Schulz vor Isabell Simon und Rebekka Bröker.<br />

Noch mal zurück zum Sonnabend. Fast zu<br />

übersehen aber doch mit starker Präsenz: das<br />

Damenfeld. Diesmal waren es nur fünf Damen,<br />

die um den Titel spielten. Livia Behr, die drittplatzierte<br />

des Vorjahres, und Franziska Reher<br />

mussten leider krankheitsbedingt absagen.<br />

Auch bei den Damen gab es am Sonnabend<br />

eine Runde unter Par, Katharina Schulz spielte<br />

zum Start eine 70. Für sie wie für alle Teilnehmerinnen<br />

war es die erste von vier, denn erstmalig<br />

ging es diesmal auch für die Damen um<br />

je zwei Runden am Sonnabend und Sonntag.<br />

Eine Änderung, die von allen Beteiligten einhellig<br />

begrüßt wurde.<br />

Show down (oder auch nicht) wie immer dann<br />

am Sonntag! „Diesmal eher nicht“, so dachte<br />

ich bei mir: Zu deutlich war die Führung<br />

mit der Lennart (- 4) vor Pontus (+ 5) und Frederik<br />

Keller (+ 6) in die Finalrunde startete.<br />

Deutlich auch die Führung von Katharina (+<br />

8) vor Velia Höver (+ 27) und Isabell Simon<br />

(+ 29) bei den Damen, wobei erwähnt sei,<br />

dass Velia mit ihren 15 Jahren noch in unserer<br />

Mädchenmannschaft spielt. Ein Mädchen<br />

Bei den Herren passierte zunächst wie erwartet<br />

nicht viel, Lennart behauptete souverän seine<br />

Führung. Ein leichtes Schwächeln möglicherweise<br />

bei 3 Bogeys auf 10, 11 und 12. Pontus<br />

machte viel Druck, sodass Lennarts Vorsprung<br />

nach 13 gespielten Löchern auf vier Schläge<br />

zusammen geschmolzen war. Für einen Führungswechsel<br />

waren Pontus dann aber doch<br />

die Löcher ausgegangen. Auf der 18 schließlich<br />

ging es für Lennart nur darum, ein Par oder ein<br />

sicheres Bogey nach Hause zu bringen – aber<br />

was macht er? Er greift mit seinem zweiten<br />

Schlag das Grün an! Für sich, für seinen Trainer<br />

Christoph Frass, für die zahlreich versammelten<br />

Zuschauer, für den „spirit oft the game“!<br />

Danach ein Bunkerschlag und ein langer Put<br />

ins Loch, ein feines Birdie zum Abschluss – wir<br />

haben einen neuen, würdigen Clubmeister:<br />

Lennart Buchholz.<br />

Jubel, Glückwünsche (auch von einer Frau, die<br />

sich teilweise „am Rande eines Nervenzusammenbruchs“<br />

bewegte), Anerkennung. Freibier!<br />

Und – wie eingangs gesagt - feine Worte.<br />

IB


5<br />

Unsere Clubmeister <strong>2012</strong>: Lennart Buchholz und Katharina Schulz<br />

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6<br />

Haidschlag Vierer <strong>2012</strong> – die Ergebnisse<br />

Gewonnen wurde der Haidschlag-Vierer in diesem<br />

Jahr im Netto mit 38 Stablefordpunkten<br />

von einer Paarung aus dem GC Escheburg:<br />

Sabine Jütting und ihre Partnerin Heidi Kreyenberg<br />

waren die glücklichen Nettosiegerinnen.<br />

Das 2. Brutto wurde mit 22 Punkten von der Ahrensburgerin<br />

Susanne Heyne mit ihrer Partnerin<br />

Margrit Arlt ,aus dem GC Buchholz Nordheide,<br />

gewonnen. Diese beiden erspielten sich mit 35<br />

Punkten den 7. Nettorang.<br />

Die Bruttosiegerinnen waren mit 29 Bruttopunkten<br />

zwei Ahrensburgerinnen:<br />

Katharina Schulz und Angelika Weber.<br />

Mit ihren ebenfalls 38 erspielten Nettopunkten<br />

erreichten die beiden nach Stechen auch noch<br />

den 2. Platz im Netto.<br />

Frau Heyne erreichte mit einem ansehnlichen<br />

Abschlag den „Longest Drive“ auf dem 18.<br />

Fairway. Sigrid Funk, aus Ahrensburg, gewann<br />

„Nearest to the Pin“ auf dem 11. Grün mit einer<br />

Entfernung von 3,24 m zum Loch.<br />

K.R.<br />

Die strahlenden Bruttosiegerinnen Angelika Weber und Katherina Schulz nehmen die Ladies-<br />

Captain Astrid Zingelmann und Karin Röwe in ihre Mitte


Anz <strong>Soeth</strong> 186 17.07.<strong>2012</strong> 17:25 Seite 1<br />

Haidschlagvierer <strong>2012</strong><br />

7<br />

12. Juli <strong>2012</strong>: Um 10 Uhr steige ich zu Hause ins<br />

Auto und mache mich voller Vorfreude auf den<br />

Weg zum Golfclub, sehr gespannt, was mich an<br />

diesem am Donnerstag in Ahrensburg erwarten<br />

würde. Es ist mein erster Damennachmittag<br />

und dann gleich der wichtigste im ganzen<br />

Jahr: der Haidschlagvierer. Bisher habe ich das<br />

Geschehen immer nur aus sicherer Distanz vom<br />

Mannschaftstraining aus beobachten können<br />

und diese ersten Eindrücke wurden von sagenumwobenen<br />

Erzählungen aus Männersicht ergänzt.<br />

Die Männer, um es gleich vorwegzunehmen,<br />

haben natürlich keine Ahnung, wovon sie<br />

reden. Als ich um 10.55 Uhr auf den Parkplatz<br />

des Golfclubs fahre, herrscht dort schon geschäftiges<br />

Treiben. Überall packen emsige Damen<br />

ihre Golftaschen aus den Autos und begrüßen<br />

sich freudestrahlend. Vorsichtig schaue ich mich<br />

um und bin ein wenig erleichtert: Das Einparkgerücht,<br />

welches zu den Haidschlagerzählungen<br />

der Männerwelt gehört, hat sich schon mal in<br />

Wohlgefallen aufgelöst: Hier stehen alle Autos<br />

in Reih‘ und Glied! Viele der Damen kenne ich<br />

nicht, denn, wie gesagt, es ist mein allererstes<br />

Mal. Daher mache ich mich schnell auf die Suche<br />

nach meiner Partnerin Angelika, die ich<br />

auf der Driving Range finde, wo sie sich fleißig<br />

einschlägt. Nach einer herzlichen Begrüßung<br />

schaut sie mich etwas besorgt an und flüstert<br />

mir zu: „Ein wenig aufgeregt bin ich ja schon,<br />

wir haben ja noch nie zusammen gespielt.“ Ich<br />

versuche, sie so gut es geht zu beruhigen und so<br />

machen wir uns kurze Zeit später frohen Mutes<br />

auf dem Weg zu unserem Abschlag, wo wir unsere<br />

beiden Flightpartnerinnen Christa Reimers<br />

und Marianne Groenwoldt treffen. Ein letzter<br />

skeptischer Blick gen Himmel und auf den Regenradar,<br />

dann geht es los. Doch der Regen<br />

bleibt vorerst aus und so spielen wir 18 Löcher<br />

lang eine tolle Golfrunde mit einem sehr netten<br />

Flight, vielen schönen Schlägen und unerwartet<br />

gutem Wetter. Besonders hervorzuheben ist natürlich<br />

das von Ladies‘ Captain Karin Röwe organisierte<br />

Buffet zur Halbzeitpause. Wie in jedem<br />

Jahr haben die Ahrensburger Damen gemeinsam<br />

eine reiche Auswahl an leckeren Kleinigkeiten<br />

aufgebaut. Von Quiche über Frikadellen,<br />

Melone mit Schinken, sowie Kaffee und Kuchen<br />

ist für jeden Geschmack etwas dabei.<br />

Pünktlich nach dem letzten Putt am 18. Loch<br />

fallen die ersten Tropfen vom Himmel. Was<br />

für ein Timing! Nach einer kurzen Erfrischung<br />

durch ein Glas Bowle von Füllsacks machen<br />

sich alle Damen auf in die Umkleide, um sich<br />

auf den Höhepunkt des Tages vorzubereiten.<br />

Ein leckeres Essen, eine stimmungsvolle Siegerehrung<br />

mit tollen Preisen und das eine oder<br />

andere Gläschen Wein runden den gelungenen<br />

Tag ab.<br />

Vielen Dank an dieser Stelle an all die Ahrensburger<br />

Damen, die zu der köstlichen Rundenverpflegung<br />

beigetragen haben. Und ein ebenso<br />

großer Dank geht natürlich an meinen Flight<br />

und insbesondere an Angelika, die nicht nur<br />

gut gespielt hat, sondern einen großen Teil dazu<br />

beigetragen hat, dass mir mein erster Haidschlagvierer<br />

in guter Erinnerung bleiben wird.<br />

K.S.<br />

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8<br />

Einzel Stableford vorgabenwirksam – das war<br />

und bleibt der Standard der Herrennachmittage,<br />

aber immer am ersten Mittwoch im Monat<br />

ist es anders: Scramble, Einzel Lochspiel, Vierball<br />

Lochspiel und erstmals: Member & Guest<br />

als Chapman Vierer Stableford.<br />

35 Paare am Start, die 35 Gäste aus 21 verschiedenen<br />

Golfclubs, insbesondere die Nachbarn<br />

Walddörfer und Jersbek waren mehrfach vertreten.<br />

Und noch zwei weitere haben mitgespielt.<br />

Das war einmal das Wetter, es war ein herrlicher<br />

Sommertag. Und noch ein besonderer Gast:<br />

Ragtime Rudy, der Stadtmusikant mit Frack und<br />

Zylinder, sorgte für Stimmung mit Posaune und<br />

Gesang.<br />

Golf wurde auch gespielt. Wobei bei einem solchen<br />

Turnier das Netto im Vordergrund stehen<br />

muss, schließlich reichten die Hcps von – 6,4 bis<br />

– 44, auch die Teamvorgaben differierten zwischen<br />

- 9 und - 35. Aus dieser Situation entstand<br />

eine mutig gemischte Startliste, um alle Flights<br />

Ragtime Rudy und<br />

Men’s Captain<br />

Joachim Paege<br />

Member & Guest beim Herrennachmittag<br />

Ragtime Rudy sorgte für Stimmung<br />

möglichst in vier Stunden – und nicht zu viel darüber<br />

– über unseren Platz zu bringen, der sich<br />

in hervorragendem Zustand präsentierte.<br />

Wer beim Chapman-Vierer Stableford in die Preise<br />

will, braucht mindestens 40 Punkte, das hat sich<br />

auch bei Member & Guest bestätigt. Der 3. Platz<br />

war mit 41 Punkten gleich 3-fach belegt. Platz 2<br />

mit 46 Punkten ging an Bernd Bularczyk mit Reiner<br />

Gerlach/GC Pleiskirchen. 48 Punkte brachten<br />

die Sieger ins Clubhaus: Joachim Paege mit Dr.<br />

Dietrich Sellke/GC Siek/Ahrensburg. Das beste Golf<br />

spielten Rolf Löscher und Stefan Flockenhaus/GCC<br />

Hittfeld mit 32 Bruttopunkten bei Spv – 9.<br />

Mehr zum Spaß waren ein Longest Drive und Nearest<br />

to the Pin in das Turnier eingebaut. Auf Bahn 9<br />

– leicht bergauf – kann man so schön zuschauen,<br />

wie weit die Bälle fliegen und rollen, und einfach<br />

ist die Bahn wegen der Bunker rechts und links<br />

auch nicht. Der Jüngste hatte den längsten mit<br />

etwa 200 m bei Gegenwind: Bernhard Luftschitz,<br />

der Enkel von Hans Stürzer, mit dem er auch das<br />

Team bildete. Da hatten wohl einige Longhitter<br />

das Fairway nicht getroffen…Ebenso lässt sich auf<br />

dem geneigten Inselgrün gut beobachten, wie die<br />

Bälle zur Fahne liegen, wenn, ja, wenn das Grün<br />

getroffen wird. Ingo Marquardt war mit 3,93 m am<br />

nächsten an der Fahne.<br />

Fröhlich war es auf der Terrasse: Wetter gut,<br />

Platz bestens, Gegrilltes vom Feinsten, Getränke<br />

reichlich, nette Gäste, freundliche Gesichter,<br />

vor allem aber gute Stimmung durch Ragtime<br />

Rudy, der – unterstützt durch seine Ragtime<br />

Rosy – viele Evergreens intonierte, den Jazzer<br />

durchklingen ließ und mit dem Gesang von<br />

Golfer-Texten überraschte.Heftige Beschwerden<br />

hat es aber doch gegeben, zum Glück nicht ganz<br />

ernst gemeint: „Auf der Terrasse ist Musik und<br />

wir mussten noch Golf spielen. Aber ein paar Löcher<br />

mit fröhlicher Musik im Hintergrund – das<br />

hatte auch etwas.“ Vielleicht lässt sich ja in 2013<br />

ein Kanonenstart ermöglichen…<br />

JP


Herrennachmittag <strong>2012</strong><br />

Gute Saison geht ins Finale<br />

9<br />

Auf hohem Niveau – mehr als 40 Teilnehmer<br />

regelmäßig, in der Spitze sogar mehr als 60 – hat<br />

sich die Teilnehmerzahl in der Saison eingependelt.<br />

Wobei von den Herren die Wetterprognosen<br />

von wetter.com und wetter.de genauestens<br />

geprüft werden. Das Mittwoch-Wetter war bisher<br />

viel besser als der gefühlte schlechte Sommer<br />

und auch besser als die jeweiligen Prognosen.<br />

In der 2. Saisonhälfte gingen die Clubwettkämpfe<br />

in Hittfeld und auf der Wendlohe recht<br />

deutlich verloren. Gegen Waldhof fanden wir<br />

reichlich Trost mit Vierball Bestball Lochspiel:<br />

die weitaus meisten Partien wurden gewonnen.<br />

Mal sehen, was sich bei 3 Heim- und nur einem<br />

Auswärtsspiel in 2013 geradebiegen lässt.<br />

Der gemeinsame Herrennachmittag mit den<br />

Walddörfern und mehr als 80 Teilnehmern<br />

insgesamt bestätigte die freundschaftliche Atmosphäre<br />

zwischen beiden Clubs. Fast ein Dutzend<br />

junger Cracks nutzte diesen Termin als<br />

Proberunde für die bevorstehende Clubmeisterschaft.<br />

Es gab einige herausragende Ergebnisse<br />

– brutto wie netto -, aber insgesamt waren die<br />

Ergebnisse so schlecht, dass es überraschend<br />

eine Gutschrift von 2 Punkten gab.<br />

Sieger waren in dieser Saison nicht nur die jeweiligen<br />

Sieger (Brutto, Netto A, B, C) und Platzierten,<br />

sondern auch die treuen Teilnehmer<br />

des Herrennachmittags, denn zum Dank gab es<br />

kleine – mit „GCHA <strong>2012</strong>“ gravierte – Schnapsgläser,<br />

über die sich gerade die, die eher nie aufs<br />

Treppchen kommen, besonders gefreut haben.<br />

Die Ahrensburger Herren haben sich inzwischen<br />

auch an die Anrede „Gentlemänner“ gewöhnt,<br />

das „schräge“ Jackett – blau-grün und große Karos<br />

– wird zur Siegerehrung erwartet, manchmal<br />

sogar eingefordert.<br />

Der erste Mittwoch im Monat war – abweichend<br />

von der Gewohnheit „Stableford vorgabenwirksam“<br />

– besonderen Spielformen vorbehalten: Ryder<br />

Cup beim Herrennachmittag! Einzel-Lochspiel,<br />

Vierball Bestball Lochspiel und Anfang September<br />

auch ein Klassischer Vierer, allerdings nach Stableford.<br />

Überlegene Sieger mit 41 Punkten und großem<br />

Vorsprung Udo Raap und Claus Möller. Diese<br />

besonderen Herrennachmittage sind – trotz anfänglicher<br />

Kritik und Skepsis – gut, teilweise sehr<br />

gut angenommen worden.<br />

Und im Oktober gibt es zum Endspiel des Herrennachmittags<br />

<strong>2012</strong> das „klassische“ Zählspiel - vorsichtshalber<br />

teilweise mit Schlagbegrenzung, Herr<br />

Stableford muss dann zu Hause bleiben. JP<br />

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10<br />

Oft bin ich in den vergangenen Tagen gefragt<br />

worden, wie denn diese neue Platzregel angewendet<br />

werden kann.<br />

In den Offiziellen Golfregeln ist auf Seite 185<br />

und 186 dieser Vorgang beschrieben.<br />

Um Spielverzögerungen zu vermeiden die dadurch<br />

entstehen, dass ein Spieler zunächst<br />

um den Teich vor dem Grün der Bahn 16 herumgehen<br />

möchte, um zu prüfen, ob sein Ball<br />

vielleicht doch die Wassergrenze überschritten<br />

hat, haben wir in der Spielleitung entschieden<br />

die Möglichkeit zu geben, dass der Spieler einen<br />

provisorischen Ball nach Regel 26-1 schlagen<br />

darf.<br />

Wird auf solche Weise ein provisorischer<br />

Ball gespielt und ist der ursprüngliche Ball<br />

in dem Wasserhindernis, so darf der Spieler<br />

den ursprünglichen Ball spielen wie er liegt<br />

oder den provisorischen Ball weiterspielen.<br />

Er darf jedoch nicht mit dem ursprünglichen<br />

Ball nach Regel 26-1 verfahren.<br />

Wird der ursprüngliche Ball außerhalb des<br />

Wasserhindernisses gefunden, so muss der<br />

Spieler das Spiel mit ihm fortsetzen.<br />

Gleiches gilt natürlich auch für die Bahn 11, an<br />

der wir ja die gleiche Platzregel zugelassen haben.<br />

Der vordere Teil dieses Teiches ist als (frontales)<br />

Wasserhindernis gezeichnet, der hintere<br />

Teil jedoch als seitliches Wasserhindernis.<br />

Dieses wurde von einem DGV Platzrichter<br />

empfohlen, um die Möglichkeit zu geben, den<br />

Teich zu umspielen. Wenn dann der Schlag<br />

auf das Grün nach rechts abweicht, handelt es<br />

sich um ein seitliches Wasserhindernis. Auch<br />

wäre es eine besondere Härte, durch einen<br />

verunglückten Schlag der von der Grünseite in<br />

Neue Platzregel:<br />

Provisorischer Ball am Wasserhindernis der Bahn 16<br />

das Wasserhindernis geschlagen wird (z.B. aus<br />

den Bunkern) den Ball dann auf der gegenüberliegenden<br />

Seite fallen lassen oder aber<br />

den Schlag z.B. aus dem Bunker erneut spielen<br />

zu müssen.<br />

Abschließend noch einmal zur Erinnerung die<br />

möglichen Erleichterungen nach Regel 26-1:<br />

Der Spieler darf mit einem Strafschlag<br />

a) Nach Regel 27-1 unter Schlag und Distanzverlust<br />

verfahren, indem er einen Ball so nahe<br />

wie möglich an der Stelle spielt, von der der<br />

ursprüngliche Ball zuletzt gespielt wurde.<br />

b) Einen Ball in beliebiger Entfernung hinter<br />

dem Wasserhindernis fallen lassen, wobei der<br />

Punkt, an dem der ursprüngliche Ball zuletzt<br />

die Grenze des Wasserhindernisses gekreuzt<br />

hat, auf gerader Linie zwischen dem Loch<br />

und der Stelle, an der der Ball fallen gelassen<br />

wird, liegen muss.<br />

c) Als zusätzliche Wahlmöglichkeit nur dann,<br />

wenn der Ball zuletzt die Grenze eines seitlichen<br />

Wasserhindernisses (rote Pfosten!!)<br />

gekreuzt hat, außerhalb des Wasserhindernisses<br />

einen Ball fallen lassen, innerhalb zweier<br />

Schlägerlängen von dem Punkt, an dem der<br />

ursprüngliche Ball zuletzt die Grenze des Wasserhindernisses<br />

gekreuzt hat, oder ein Punkt<br />

an der gegenüberliegenden Grenze des Wasserhindernisses,<br />

gleich weit vom Loch entfernt.<br />

Ich wünsche Ihnen einen schönen, sonnigen<br />

Herbst mit fröhlichen und erfolgreichen<br />

Golfrunden<br />

Ihr<br />

Lutz Donner


Wenn Sie dieses Heft in den Händen<br />

halten, sind schon wieder<br />

die Clubmeisterschaften<br />

entschieden und die<br />

Saison geht mit Riesenschritten<br />

ihrem<br />

Ende zu. Wie seit<br />

einigen Jahren,<br />

so erfreute uns<br />

auch in diesem<br />

Spätsommer das<br />

Springkraut entlang<br />

des Weges<br />

zur 11 mit den<br />

rosaroten Blüten.<br />

Es waren wieder<br />

Horrorgeschichten<br />

über diese Einwanderin<br />

zu lesen, manche<br />

stellten sie sogar der<br />

gefürchteten Herkulesstaude<br />

gleich; der Vergleich hinkt indes<br />

gewaltig, die Herkulesstaude ist gefährlich<br />

phototoxisch, das Springkraut hat außer seinem<br />

gewaltigen Ausbreitungsdrang keinerlei Nachteile,<br />

und da wir genügend Platz haben, erfreuen<br />

wir uns doch einfach an den besonders schönen<br />

Blüten!<br />

Im letzten Artikel kündigte ich Ihnen weitere<br />

Informationen zu den Nistkästen an, ich habe<br />

mich bei Herrn von Niebelschütz umfassend<br />

informiert und bin ganz begeistert von dieser<br />

Aktion!<br />

Es sind insgesamt 113 Kästen aufgehängt worden,<br />

und bei näherer Betrachtung sehen Sie,<br />

dass sich die Kästen hauptsächlich durch Größe<br />

und Form der Einfluglöcher unterscheiden. Herr<br />

Schneider vom Verein Jordsand hat lange Stun-<br />

Ab in die Botanik!<br />

11<br />

den auf unserem Platz verbracht,<br />

um die Singvogelpopulation<br />

zu sichten und es hat sich<br />

herausgestellt, dass<br />

diese im Bereich der<br />

14. und 15. Bahn<br />

wegen der angrenzenden<br />

Gärten<br />

am vielfältigsten<br />

ist. Auf dem übrigen<br />

Platz ist<br />

sie eher dürftig,<br />

und um das zu<br />

ändern, bieten<br />

wir die Nisthilfen<br />

an, für alle Arten<br />

von Meisen, für<br />

Kleiber, Baumläufer,<br />

Waldkauz, Gartenrotschwanz,<br />

Sperling und<br />

für Stare, die uns bei der<br />

Platzpflege nützlich sein können,<br />

denn sie fressen die Maden<br />

der Schuster, bevor es die Krähen tun und<br />

dabei die bekannten Schäden verursachen.<br />

Für die nächtlichen Insektenfresser bieten wir im<br />

Bereich der Knicks neben Bahn 17 Sommerquartiere<br />

an. Vier unterschiedliche Fledermausarten<br />

konnten durch den Verein Jordsand mittels eines<br />

- halten Sie sich fest! – „Bat-Detektors“ auf unserem<br />

Platz festgestellt werden, zwei ganz sicher<br />

und zwei weitere noch nicht 100prozentig sicher.<br />

Die Höhlen haben wir in Gruppen von 3 bis 5<br />

Stück aufgehängt, da die Tiere gern spontan das<br />

Quartier wechseln. Bis diese Quartiere angenommen<br />

werden, ist Geduld nötig.<br />

Ich werde Sie auf jeden Fall über dieses spannende<br />

Thema auf dem Laufenden halten.<br />

Dorothee Muckel


14<br />

JUGEND – JUGEND – JUGEND – JUGEND<br />

Hamburger Mannschaftsmeisterschaft der Mädchen<br />

18./19.August in Wentorf-Reinbek<br />

1um den Titel „Hamburger<br />

Mannschaftsmeister“ und<br />

um den Einzug ins Bundesfinale<br />

der DMM 2013 spielen<br />

darf.<br />

Wie schön, dass wir die<br />

Clubnachrichten jetzt in<br />

Farbe drucken: Unsere<br />

Mädchen mit Timo Lehnert<br />

am Sonnabend ganz in<br />

rot …<br />

Unser Team: Livia Behr, Velia<br />

Höver, Franziska Reher,<br />

Christin Reher, Antonia-<br />

Pitschmann und Johanna<br />

Roggenbau hat bei der<br />

erstmalig stattgefundenen<br />

Meisterschaft nur für die<br />

Mädchen den hervorragenden<br />

5. Platz erreicht.<br />

Dieses Ergebnis bedeutet,<br />

dass die Mädchenmannschaft<br />

des Golfclubs<br />

Hamburg-Ahrensburg im<br />

nächsten Jahr in der Klasse<br />

Am Freitag begann das<br />

„heiße“ Wochenende mit<br />

der Einspielrunde, Samstag<br />

und Sonntag wurde<br />

jeweils eine Runde Zählspiel<br />

gespielt. Die Temperaturen<br />

stiegen mit jedem<br />

Tag mehr an. Die Mädchen<br />

haben unter der Leitung<br />

unseres Pros Timo Lehnert<br />

gute Leistungen gezeigt.<br />

…und am Sonntag<br />

himmlisch blau!


15<br />

Ein neues Gesicht in unserem Sekretariat<br />

Seit dem 1. Juli ist Luca Lajos Leppin als Auszubildender<br />

„Sport- und Fitnesskaufmann“ bei uns<br />

angestellt. Seine Ausbildungsdauer wird drei<br />

Jahre betragen.<br />

Luca wurde am 23. 3. 1993 in Lübeck geboren, wo<br />

er bis heute wohnt und dort die „Oberschule am<br />

Dom“ besuchte. Sein Hobby ist natürlich Sport (Fitness)<br />

aber auch die Musik. Er spielt leidenschaftlich<br />

Gitarre und schreibt eigene Songs.<br />

Wir wünschen Luca viel Erfolg in seinem neuen<br />

Berufsleben!<br />

Unser Azubi Luca Leppin<br />

an einem seinem<br />

Arbeitsplatz im Club.<br />

team energie Ahrensburg<br />

Sparsam heizen mit Premium Heizöl:<br />

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Wir machen‘s möglich!<br />

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16<br />

Tipps vom Pro André Sallmann:<br />

Ein paar Geschichten gefällig<br />

Ich bin der Überzeugung,<br />

dass der<br />

Golfsport nicht nur<br />

deswegen so faszinierend<br />

ist, weil er uns in<br />

seiner Schwierigkeit,<br />

Schönheit und Demut<br />

oft an unsere Grenzen<br />

stoßen lässt, sondern<br />

in den Jahrhunderten<br />

seines Bestandes<br />

zahllose Geschichten, Anekdoten und besondere<br />

Persönlichkeiten bescherte.<br />

In kaum einer anderen Sportart haben die Menschen,<br />

die Ihn betreiben solche Legenden geschaffen,<br />

die noch heute wert sind, erzählt zu werden.<br />

In Deutschland ist das Interesse an Golfgeschichte<br />

und Geschichten allerdings sehr gering. Wer<br />

einmal altehrwürdige Golfclubs Großbritanniens<br />

bereist hat, der weiß wovon ich spreche. Dort<br />

sind diese Geschichten und Persönlichkeiten präsent<br />

und gelebte Tradition. In den Clubhäusern<br />

erinnern alte Fotos, Bücher, Schläger und andere<br />

Devotionalien an den Geist und die Größe dieses<br />

Spiels und derer, die ihn geprägt haben.<br />

Diese traditionalistische Haltung ist den letzten<br />

Jahren etwas verloren gegangen. Modern müsse<br />

das Spiel sein, chic und nicht angestaubt.<br />

Ich bin anderer Meinung. Der Werteverlust ist sicher<br />

nicht ganz aufzuhalten und Zeiten ändern<br />

sich, aber dies darf nicht an dem sportlichen<br />

Geist, der Grundlage dieses Spiels ist, nagen.<br />

Daher sollte sich jeder, der Golf leidenschaftlich<br />

spielt auch mit Interesse dem Erhalt des Spirit<br />

of the Game einsetzen. Die geschichtliche Entwicklung<br />

des Golfsports hat noch immer Einfluss<br />

auf das Spiel, wie wir es heute kennen.<br />

Menschen, die diese Entwicklung beeinflusst haben<br />

sind in der sog. Golf Hall of Fame verewigt,<br />

einer Art Ruhmeshalle des Golfsports. Sie befindet<br />

sich in St. Augustin , Florida .Das Museum<br />

beherbergt eine dauerhafte Ausstellung, die sich<br />

nicht nur mit den ausgezeichneten Golferinnen<br />

und Golfern beschäftigt, sondern auch mit der<br />

Geschichte dieses Sports.<br />

Mitglieder dieser Ruhmeshalle sind Namen, die<br />

man bestimmt schon einmal irgendwo gehört<br />

hat, aber die Geschichte hinter diesen Namen<br />

sind unvergleichlich:<br />

Tom Morris, Jr.<br />

„Young Tom“ war der beste Golfspieler seiner Zeit,<br />

vermutlich sogar der beste des 19. Jahrhunderts:<br />

er gewann die Open Championship) zum ersten<br />

Mal 1868 im Alter von nur 17 Jahren. Er wiederholte<br />

diesen Erfolg in den Jahren 1869, 1870 und<br />

1872. 1868 schaffte er das erste „Hole-in-one“ auf<br />

der Open Championship am achten Loch in Prestwick.<br />

Den 2. Platz hinter ihm belegte im Jahre 1869<br />

sein Vater, ein einmaliges Ereignis bei der Open<br />

Championship.Young Tom durfte nach seinem<br />

Hattrick den Original-Championship-Gürtel behalten.<br />

Nachdem 1871 die Open Championship ausgefallen<br />

war, wurde für das nächste Turnier 1872<br />

die berühmte Claret Jug-Golf Trophy geschaffen.<br />

Durch seinen erneuten Sieg ist hierauf sein Name<br />

als der erste eingraviert. Während eines Spiels im<br />

September 1875 erhielt er die telegrafische Nachricht,<br />

dass seine hochschwangere Frau schwer erkrankt<br />

war. Sein Vater und er eilten nach Hause,<br />

fanden das Neugeborene und die Mutter aber nur<br />

noch tot vor. Von diesem Schicksalsschlag erholte<br />

sich Young Tom nicht mehr, er verstarb schon im<br />

Alter von nur 24 Jahren.<br />

Sein Gedenken wird durch eine Gedenktafel in<br />

der St. Andrews Kathedrale mit dieser Inschrift<br />

bewahrt:<br />

Deeply regretted by numerous friends and all golfers,<br />

he thrice in succession won the championship<br />

belt and held it without rivalry and yet without<br />

envy, his many amiable golfing qualities being no<br />

less acknowledged than his golfing achievements.<br />

Walter Hagen<br />

Walter Hagen wurde zur Schlüsselfigur in der<br />

Entwicklung des professionellen Golf in einer<br />

Ära, als noch die Amateure die Oberhand hatten.<br />

Das galt besonders für Großbritannien, dem


damals führenden Land im wettkampfmäßigen<br />

Golf. Golfpros durften in diesen Zeiten oft nicht<br />

die Annehmlichkeiten eines Klubhauses nutzen,<br />

und zumeist jenes nicht einmal durch den<br />

Haupteingang betreten. Bei der Open Championship1922<br />

im Royal St. George‘s Golf Club mietete<br />

sich Hagen eine Luxuslimousine, verwendete<br />

diese als Umkleideraum und nahm seine<br />

Mahlzeiten dort ein, weil es ihm nicht erlaubt<br />

war, das Klubhaus zu betreten. Ein anderes Mal<br />

weigerte er sich, seinen Siegespreis im Klubhaus<br />

entgegenzunehmen, weil man ihm vor dem<br />

Wettbewerb den Zutritt verwehrt hatte.<br />

Bobby Jones<br />

Er gilt als einer der größten Golfer aller Zeiten.<br />

Trotz seiner herausragenden Erfolgsbilanz blieb<br />

er zeitlebens Amateur und ist nicht ins Profilager<br />

übergewechselt.<br />

Seine größten Siege erreichte er zwischen 1923<br />

und 1930. In dieser Zeit gewann er 62 Prozent<br />

aller nationalen Meisterschaften, zu denen er antrat.<br />

In fünf von acht US Amateur Championships<br />

war er Erster, in den übrigen wurde er Zweiter.<br />

Er gewann dreimal die Open Championship, viermal<br />

die US Open und einmal die British Amateur<br />

1. Hole in one<br />

Frau Sue-Cheu Lu-Her hat beim 12. Damennachmittag<br />

am 26. Juli mit ihrem Holz 7 auf<br />

der 11 ein Ass geschossen.<br />

Wir gratulieren!<br />

2. Herbstvierer<br />

An dieser Stelle noch einmal der Hinweis<br />

auf den geänderten Termin:<br />

Das von unserem Förderverein<br />

„4!-TeamSupporters“ gesponserte<br />

Wettspiel findet am 21.Oktoberr statt!<br />

17<br />

Championship. Im Jahr 1930 holte sich Bobby<br />

Jones alle vier Major-Titel und ging mit diesem<br />

sogenannten „Grand Slam“ in die Geschichtsbücher<br />

des Sportes ein. Danach, im Alter von 28<br />

Jahren, zog er sich vom aktiven Wettkampfgeschehen<br />

zurück.Er beherrschte das kurze Spiel<br />

wie kein anderer zu dieser Zeit. Bobby hat schon<br />

im Kindesalter im Garten der Eltern Chippen und<br />

Putten geübt. Dieses frühzeitige Training sollte<br />

sich später auszahlen. Während seiner gesamten<br />

Karriere verwendete Jones ausschließlich seinen<br />

geliebten Putter „Calamity Jane“, mit dem er die<br />

Bälle ungewöhnlich oft einlochte und sich Siege<br />

sicherte. Nach seiner Golflaufbahn betätigte er<br />

sich neben seinem Beruf als Rechtsanwalt auch<br />

als Autor von Golfbüchern und als Golflehrer.<br />

1933 entwarf Jones zusammen mit Alister MacKenzie<br />

den Augusta National Course und rief<br />

wenige Jahre später das Masters ins Leben.<br />

Unzählig sind die Anekdoten, die hier nun weiter<br />

erzählt werden könnten. Vielleicht ist das Interesse<br />

an Geschichte und Geschichten geweckt<br />

und wir holen alte Erinnerungsstücke aus unseren<br />

Kellern und bewahren uns die Tradition, wie<br />

wir sie für richtig halten.<br />

André Sallmann<br />

Gute und schlechte Nachrichten<br />

3. Fundsachen<br />

Die Fundsachen-Kammer im Club hat sich in<br />

den vergangenen Monaten stetig gefüllt. Vermissen<br />

Sie Ihr Logoshirt, Ihre Mütze oder vielleicht<br />

eine Schlägerhaube? Im Sekretariat würde man<br />

sich sehr freuen, wenn Sie Ihre verlorenen<br />

Dinge in nächster Zeit abholen.<br />

Zum Saisonabschluss bei der Martinsgans<br />

wird die Fundsachen-Kammer<br />

geleert und alle bis dahin nicht abgeholten<br />

Dinge werden neuen und alten<br />

Besitzern gegen eine Gabe in einen<br />

Jugendförderungs-Spartopf zugeführt.<br />

Wir bitten um Verständnis dafür, dass<br />

alle Fundsachen, die keinen neuen Besitzer<br />

finden, anschließend entsorgt werden.


18<br />

Haidschlagvierer 12.07.<strong>2012</strong><br />

Vierer mit Auswahldrive Stableford<br />

Brutto<br />

Katharina Schulz (GCHA)<br />

Angelika Weber (GCHA)<br />

29 Punkte<br />

Susanne Heyne (GCHA)<br />

Margrit Arlt (GC Buchholz-Nordheide)22 Punkte<br />

Netto<br />

Sabine Jütting (GC Escheburg)<br />

Heidi Kreyenberg (GC Escheburg)<br />

<br />

38 Punkte n. St.<br />

Katharina Schulz (GCHA)<br />

Angelika Weber (GCHA)<br />

38 Punkte<br />

Ursula Sibbers (GC Jersbek)<br />

Irene Driessen-Oehlschlägel (GCHA)<br />

<br />

37 Punkte n. St.<br />

Gudrun Schiffbäumer (Nordsee-GC)<br />

Hella Ballin (Nordsee-GC)<br />

37 Punkte<br />

Vierer Clubmeisteschaft 21.07.<strong>2012</strong><br />

Vierball Bestball / klassischer Vierer<br />

Brutto<br />

Pontus Sergelius<br />

Michael Strohmaier 69 + 76 = 145 Schläge<br />

Maximilian Schröder<br />

Dennis Sergelius<br />

Alexander Koch<br />

Lasse Brandt<br />

72 + 74 = 146 Schläge<br />

69 + 78 = 147 Schläge<br />

Challenge Cup IV 28.07.<strong>2012</strong><br />

Einzel Stableford<br />

Netto<br />

Michael Keller<br />

46 Punkte<br />

Agnus Cassens<br />

Rebekka Bröker<br />

Wettspielergebnisse<br />

41 Punkte<br />

39 Punkte<br />

8. Klasse D 28.07.<strong>2012</strong><br />

Einzel Stableford<br />

Netto<br />

Olaf Brandt<br />

20 Punkte<br />

Dirk Främke<br />

Birgit Roggenbau<br />

20 Punkte<br />

20 Punkte<br />

8. Little Tiger Trophy 28.07.<strong>2012</strong><br />

Einzel Stableford<br />

Netto<br />

Carolina Timm<br />

22 Punkte<br />

Laura Antonia Pitschmann<br />

Helen Katharina Hanisch<br />

18 Punkte<br />

16 Punkte<br />

Preis von Ammersbek 29.07.<strong>2012</strong><br />

Einzel Zählspiel<br />

Herren Brutto<br />

Lennart Buchholz (GCHA) 68 + 69 = 137<br />

Sören Jöhnk (Wendlohe) 71 + 73 = 144<br />

Leif Radszat (Treudelberg) 76 + 69 = 145<br />

Damen Brutto<br />

Bonnie Flamme (Hamburger GC) 70 + 77 = 147<br />

Katharina Schulz (GCHA) 74 + 74 = 148<br />

Franziska Knies (Hamburger GC) 77 + 76 = 153<br />

34. Ferienjugendwettspiel31.07.<strong>2012</strong><br />

Einzel Stableford<br />

Brutto<br />

Lennart Buchholz (GCHA)<br />

35 Punkte<br />

Netto Klasse A (… - 15,0)<br />

Kerrin Neben (Hittfeld)<br />

39 Punkte<br />

Vincent Röhl (GCHA<br />

39 Punkte<br />

Cornelius Löscher (GCHA)<br />

8 Punkte


19<br />

Netto Klasse B (15,1 - 36,0)<br />

Juliane Isabelle Armbrech<br />

Kerstin Witten<br />

Jannes Koppenhagen<br />

43 Punkte<br />

43 Punkte<br />

40 Punkte<br />

34. Ferienjugendwettspiel 9-Loch<br />

31.07.<strong>2012</strong><br />

Einzel Stableford<br />

Netto<br />

Leo Ritter von Vincenti<br />

24 Punkte<br />

Benjamin Vogel<br />

Victoria Sallmann<br />

20 Punkte<br />

19 Punkte<br />

Challenge Cup V 04.08.<strong>2012</strong><br />

Einzel Stableford<br />

Netto<br />

Stephanie Lau<br />

41 Punkte<br />

Johann Zunker<br />

Rolf Löscher<br />

40 Punkte<br />

40 Punkte<br />

9. Klasse D 04.08.<strong>2012</strong><br />

Einzel Stableford<br />

Netto<br />

Christa Sasse<br />

21 Punkte<br />

Jörg Hoppe<br />

Marion Hoppe<br />

18 Punkte<br />

18 Punkte<br />

9. Little Tiger Trophy 04.08.<strong>2012</strong><br />

Einzel Stableford<br />

Netto<br />

Carolina Timm<br />

Christopher Odenthal<br />

Adrian Strack<br />

19 Punkte<br />

15 Punkte<br />

15 Punkte<br />

4. 9-Loch Pro Shop Turnier 06.08.<strong>2012</strong><br />

Einzel Stableford<br />

Netto<br />

Sabine Främke (GCHA)<br />

28 Punkte<br />

Nils Witthöft (GCHA)<br />

Manfred Riemann (Gut Kaden)<br />

25 Punkte<br />

23 Punkte<br />

Großer Insel Vierer 11.08.<strong>2012</strong><br />

Chapman-Vierer Zählspiel<br />

Netto<br />

Rebekka Bröker<br />

Moritz Hansen<br />

61 Punkte<br />

Silvia Kurzawa<br />

Petra Werner<br />

Julian Matzkeit<br />

Dimitri Strauß<br />

Brutto<br />

Rebekka Bröker<br />

Moritz Hansen<br />

Julian Matzkeit<br />

Dimitri Strauß<br />

Christiane Coym<br />

Verena Witten<br />

63 Punkte<br />

64 Punkte<br />

75 Punkte<br />

79 Punkte<br />

79 Punkte<br />

Bredenbeker Pokal 12.08.<strong>2012</strong><br />

Einzel Stableford<br />

Netto<br />

Sonja Harnack<br />

37 Punkte<br />

Moritz Hansen<br />

Verena Witten<br />

36 Punkte<br />

36 Punkte<br />

5. Monatsteller 19.08.<strong>2012</strong><br />

Einzel Zählspiel - ab Klasse B Stableford<br />

Brutto<br />

Luis Sauter<br />

33 Punkte<br />

Rebekka Bröker<br />

30 Punkte<br />

Reinhard Niedballa<br />

30 Punkte


20<br />

Netto Klasse A (… - 16,4)<br />

Rebekka Bröker<br />

Luis Sauter<br />

Christian Hanisch<br />

69 Punkte<br />

70 Punkte<br />

71 Punkte<br />

11. Little Tiger Trophy 25.08.<strong>2012</strong><br />

Einzel Stableford<br />

Netto<br />

Johanna Roggenbau <br />

20 Punkte<br />

Netto Klasse B (16,5 - 36,0)<br />

Michael Kraatz<br />

45 Punkte<br />

Jonah Barz<br />

40 Punkte<br />

Magnus Eschment<br />

39 Punkte<br />

10. Klasse D 19.08.<strong>2012</strong><br />

Einzel Stableford<br />

Netto<br />

Jörg Hoppe<br />

25 Punkte<br />

Marion Hoppe<br />

22 Punkte<br />

Werner Hassler<br />

17 Punkte<br />

10. Little Tiger Trophy 19.08.<strong>2012</strong><br />

Einzel Stableford<br />

Netto<br />

Helen Katharina Hanisch<br />

23 Punkte<br />

Tim-Lukas Kühl<br />

19 Punkte<br />

Jonas Kieserling<br />

19 Punkte<br />

Challenge Cup VI 25.08.<strong>2012</strong><br />

Einzel Stableford<br />

Netto<br />

Nicola-Marie Noritz<br />

46 Punkte<br />

Luis Sauter<br />

40 Punkte<br />

Thomas Mattheis<br />

39 Punkte<br />

11. Klasse D 25.08.<strong>2012</strong><br />

Einzel Stableford<br />

Netto<br />

Werner Hassler<br />

18 Punkte<br />

Marion Hoppe<br />

17 Punkte<br />

Therese Welter<br />

16 Punkte<br />

Jonas Kieserling<br />

Yannick Klose<br />

20 Punkte<br />

16 Punkte<br />

Ahrensburger Senioren Vierer<br />

26.08.<strong>2012</strong><br />

Vierer mit Auswahltreibschlag Zählspiel<br />

Brutto<br />

Markwart Mewis<br />

Bodo Borchert<br />

Heinz Körner<br />

Udo Raap<br />

Claus Hofmann<br />

Heiner Hofmann<br />

Karin Königsbüscher<br />

Lutz Donner<br />

Gerd Dempewolf<br />

Kriangsak Chindanusorn<br />

Netto<br />

Ursula Zimmermann<br />

Michael Harms<br />

Peter Kröger<br />

Cornelia Kröger<br />

Markwart Mewis<br />

Bodo Borchert<br />

Norbert Helmreich<br />

Wolfgang Ruge<br />

Heinz Körner<br />

Udo Raap<br />

78 Punkte<br />

78 Punkte<br />

78 Punkte<br />

80 Punkte<br />

82 Punkte<br />

67 Punkte<br />

68 Punkte<br />

68 Punkte<br />

68 Punkte<br />

68 Punkte


21<br />

Dirk Detert<br />

Ilona Detert<br />

68 Punkte<br />

Claus Hofmann<br />

Heiner Hofmann 69 Punkte<br />

Clubmeisterschaften <strong>2012</strong> 1. + 2.<br />

September <strong>2012</strong><br />

Zählspiel<br />

Damen<br />

Katharina Schulz<br />

70+74+77+74<br />

295 Schläge<br />

Isabell Simon<br />

82+76+84+77 319 Schläge<br />

Rebekka Bröker<br />

82+81+81+76 320 Schläge<br />

Henriette Gladiator<br />

80+81+87+84 332 Schläge<br />

Herren<br />

Lennart Buchholz<br />

71+68+70+72 281 Schläge<br />

Pontus Sergelius<br />

76+70+72+67 285 Schläge<br />

Frederik Keller<br />

73+75+71+70 289 Schläge<br />

Alexander Dening<br />

70+75+75+73 293 Schläge<br />

Niklas Ludwig<br />

71+76+75+73 295 Schläge<br />

Velia Höver<br />

81+80+79+86 326 Schläge<br />

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22<br />

Liebe Golfspielerinnen + Spieler<br />

Unsere Platzmannschaft hat in mehrtägiger<br />

Arbeit die Bunkerkanten repariert und begradigt<br />

und den Übergang vom Fairway zum<br />

Bunkersand mit einem Höhenunterschied<br />

versehen.<br />

Wir bitten sie, beim Betreten der Bunker nicht<br />

auf die Bunkerkanten zu treten, da sonst nach<br />

kurzer Zeit die Kanten abbrechen und das<br />

Bild unserer Bunker wieder unansehnlich aussieht.<br />

Das sorgfältige Harken nach dem Betreten der<br />

Bunker sollte für jeden Golfspieler so selbstverständlich<br />

sein wie das Entfernen der Ball/<br />

Pitchmarken auf unseren Grüns.<br />

Mit freunlichem Gruß<br />

Ihr Platzwart


Hab´ ich Ihnen eigentlich schon erzählt,<br />

…dass Sie unbedingt einen Termin vormerken<br />

sollten? Am Freitag 16. November wird unser<br />

Mitglied Prof. Dr. Bernd Werner aus seinem<br />

Buch „Der Arzt Friedrich Schiller oder Wie die<br />

Medizin den Dichter formte“ lesen.<br />

… dass es auch in diesem Jahr einen „Adventskaffee“<br />

geben wird? Am 9. Dezember (2. Advent)<br />

wird Christoph Frass Besinnlichliches und Heiteres<br />

zur Weihnachtszeit vortragen.<br />

…dass bei der Clubmeisterschaft der in der<br />

letzten Runde mit 3 Schlägen führende Lennart<br />

23<br />

Buchholz nach dem gelungenen Drive auf der<br />

17. Bahn zu seiner Mutter (Caddy) sagte: „Ich<br />

gebe noch nicht auf.....!“<br />

…dass Sie wirklich mal einen Blick in die Fundsachen-Kammer<br />

im Sekretariat werfen sollten?<br />

Spätestens zur Martinsgans kommt alles raus!<br />

… dass Andreas Korte (siehe Abbildungen) beim<br />

diesjährigen Privatturnier „ASAHI-LITE“ (Motto:<br />

Hawaii) den Preis fürs „Beste Outfit Damen“<br />

gewann?


Damit Ihr Immobilienverkauf<br />

zu einem Hole-in-one wird.<br />

Wer mit dem Gedanken spielt, seine Immobilie zu verkaufen, liegt mit<br />

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Mitarbeiter Ihr Objekt richtig einzuschätzen wissen. Sondern auch, weil unser<br />

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