Sept - Nov 2008 - Friedenshofwerk
Sept - Nov 2008 - Friedenshofwerk
Sept - Nov 2008 - Friedenshofwerk
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In der Stille angekommen werd ich ruhig zum Gebet<br />
Die hauptamtlichen Mitarbeiter des Friedenshofes<br />
Großalmerode - Lossetal<br />
Kontakt: Detlev Weil (Sprecher des Leitungsteams)<br />
Ober der Höhle 5 05602/4190<br />
37235 Hess. Lichtenau (Fürstenhagen) E-mail: deriweil@t-online.de<br />
Kassel Johannes Wegner 0561/16458<br />
Eliane Haas 0561/4501095<br />
Ahnatal z.Zt. nicht besetzt 05609/6554 (Ch.Gerhold)<br />
Martinhagen Frank Wachsmuth 05601/925146<br />
Andrea und Michael Fehmel 05601/928556<br />
Bilder Titelseite :<br />
Einladung zur Herbstkonferenz des <strong>Friedenshofwerk</strong>es<br />
2
„Gott, du machst fröhlich,<br />
was da lebt im Osten wie im<br />
Westen.“ (Psalm 65,9)<br />
Monatsspruch<br />
von Oktober <strong>2008</strong><br />
Neid ist ein schlechter<br />
Ratgeber<br />
„Das Gras in Nachbars Garten<br />
ist immer grüner als das eigene“<br />
- so jedenfalls denkt mancher.<br />
Man schaut in das Leben<br />
der anderen und fragt sich: Bin<br />
ich vielleicht zu kurz gekommen?<br />
Hat der mehr, obwohl er<br />
weniger tut? Und warum ist die<br />
noch so gesund, obwohl sie<br />
viel weniger Diätregeln einhält<br />
als ich? Und wieso sind seine<br />
Kinder so gut geraten und ist<br />
die Familie nicht so weit auseinander<br />
wie unsere?<br />
Wir neiden dem anderen in<br />
den meisten Fällen nicht das<br />
ganze Leben, sondern meinen:<br />
wenn all das Gute des anderen<br />
zum eigenen Leben noch<br />
dazu käme, dann würde es<br />
uns richtig gut gehen.<br />
Aber stimmt das wirklich? Der<br />
Nachdenkliches<br />
Monatsspruch erinnert mich an die Zeiten im<br />
Osten, in denen jeder neidvoll nach dem Westen<br />
schaute. Aber Gott beschenkt alle, nicht mit der<br />
gleichen Menge, aber mit der gleichen Gnade.<br />
„Gottes Brünnlein hat Wasser die Fülle“ (Psalm<br />
65,10) stellt der Beter fest. Keiner kommt zu<br />
kurz, wir alle sind Beschenkte.<br />
Was denkt unser Herz?<br />
Zufriedenheit mit Gottes Führungen entscheidet<br />
sich zuerst im Herzen und nicht nur an den Umständen.<br />
Wer reich ist, kann materiell alles haben<br />
und doch des Lebens überdrüssig werden.<br />
Wer arm ist, kann darben und doch fröhlich sein.<br />
Wie wir über unseren Alltag und unseren Weg<br />
denken, ob wir ihn als Weg mit Gott fröhlich gehen<br />
oder dauernd am Klagen sind, das entscheidet<br />
sich im eigenen Herzen. Ich möchte deshalb<br />
ermutigen, Gottes Geschenke im eigenen Alltag<br />
zu entdecken und zu würdigen. Das hilft, mit Zuversicht<br />
und Gottvertrauen weiter zu gehen. Und<br />
es macht dankbar für erfahrene Gnade Gottes.<br />
Auch wenn sich unsere Wege jetzt trennen, Gott<br />
ist nicht nur in Richtung Ost und West dabei,<br />
sondern er macht (auch) fröhlich im Norden<br />
(Nordhessen) und im Süden (Bayern). Ich danke<br />
für alles Vertrauen und bitte um Verzeihung, falls<br />
ich jemand verletzt habe. Ich bin dankbar für<br />
viele Jahre hauptamtlichen Dienstes, und dass<br />
mir die Freude am Evangelium und an der Begegnung<br />
mit Menschen erhalten geblieben sind.<br />
Ich wünsche mir, dass Sie sich nicht verbittern<br />
lassen, sondern durch den Monatsspruch ermutigt<br />
werden zur Dankbarkeit gegenüber den so<br />
reichlich schenkenden Gott.<br />
Ihr Konrad Flämig<br />
3
Angebote im Bezirk<br />
Herbsttreff Helsa<br />
am 7.9.<strong>2008</strong> , Beginn 14:30 Uhr<br />
im Kommunalen Gemeindezentrum Helsa (Berliner Str. 20)<br />
mit Hartmut (Hacke) Dauth, Eschwege<br />
„Die Prägung entscheidet über den Wert“<br />
mit dem Posaunenchor Niederkaufungen<br />
mit Fabian Sennholz (Jazzpianist) und Elisabeth Flämig (Saxophon)<br />
Nach 4 ½ Jahren Dienst im Bezirk Großalmerode - Lossetal<br />
und 17 Jahren in Nordhessen wird in dieser Veranstaltung<br />
Ehepaar Flämig verabschiedet.<br />
Alle Freunde, Bekannten und Partner sind dazu herzlich eingeladen.<br />
Der Nachmittag endet mit einem gemeinsamem Kaffeetrinken.<br />
„Happy Birthday“, Villa<br />
Die Villa wird 80<br />
Seit 1928 ist die Villa das Domizil der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Hessisch<br />
Lichtenau. Das soll gefeiert werden mit ...<br />
• Flohmarkt<br />
• Grillen und<br />
• Gemeinschaftsgottesdienst<br />
4<br />
am 27. und 28. <strong>Sept</strong>ember<br />
<strong>2008</strong><br />
(konkrete Einladung folgt)
Angebote Bezirk<br />
„ELTERNABEND“<br />
Szenen aus dem Eltern-Alltag<br />
Mit Augenzwinkern, einer gehörigen Portion Selbstironie und dennoch ohne Selbstmitleid<br />
nehmen die beiden Darsteller ihre<br />
Elternrolle aufs Korn. Trotz Beziehungsstreß<br />
und Lethargie lassen sie keinen<br />
Zweifel am Fazit aufkommen:<br />
„Kinder sind weiß Gott auch keine<br />
schlechte Wahl.“<br />
„Elternabend“ ist buntes, lautes, schräges<br />
Familienleben. Szenen zwischen<br />
Phlegma und Hysterie beschreiben das<br />
breite Spektrum an Erfahrungen, das Familie für alle Beteiligten bereit hält.<br />
„Elternabend“ ist subjektiv und parteiisch, aus Verständnis und Respekt vor der<br />
großen Leistung aller Menschen, die Kinder erziehen.<br />
Das hervorragende Kabarettpaar „BrilLe“ (Britta und Stefan Lennhardt) aus Witten<br />
braucht das Publikum erst gar nicht mitzunehmen. Es ist sofort mittendrin und hellauf<br />
begeistert von dem herzerfrischenden Lebensweisheiten - mitten aus dem Alltag<br />
gegriffen.“<br />
„Elternabend“ ist ein Programm<br />
des BrilLe Theaters<br />
• für künftige und gegenwärtige Eltern<br />
• für Paare und für Kinder<br />
• das unterhält und dabei gleichzeitig für<br />
eine Lebensform wirbt, die herausfordernd<br />
und spannend ist: Familie<br />
Herzlich willkommen am 14.11.<strong>2008</strong><br />
in der Villa, Hess. Lichtenau, Landgrafenstraße 54<br />
Beginn: 20 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
5
Bachfahrten<br />
Auf den Spuren von Johann Sebastian Bach<br />
6<br />
im gut besetzten Bus fröhlich unterwegs<br />
Waltershausen – Wechmar – Arnstadt – Köthen<br />
– Dessau – Leipzig waren im Mai die Stationen<br />
unserer Suche nach den Spuren Johann Sebastian<br />
Bachs. Konrad Flämig, Prediger im Lossetal<br />
hatte die „Spurensuche“ geplant; die Pfarrer Bormuth<br />
(Niederkaufungen) bzw. Heinzmann<br />
(Großalmerode) begleiteten jeweils eine der beiden<br />
Gruppen, die sich für drei Tage auf den Weg<br />
nach Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen<br />
begaben.<br />
Stolz auf die „Bache“<br />
Alle Fremdenführer<br />
und KMD Heinke<br />
Kantoren, die an der Trost-Orgel<br />
wir trafen, waren<br />
stolz auf<br />
in Waltershausen<br />
ihren „Bache“,<br />
wie sie die<br />
musikalische<br />
Familie Bach<br />
nannten. In<br />
den Kirchen<br />
Waltershau-<br />
sen und Arnstadt hörten wir<br />
Bachmusik auf berühmten Barockorgeln,<br />
gespielt von den<br />
jeweiligen Kirchenmusikdirektoren.<br />
So kam es, dass wir<br />
angesichts der prächtigen Instrumente<br />
nicht nur schöne<br />
Augen-, sondern auch wunderbare<br />
„Ohrenblicke“ genießen<br />
konnten.<br />
In Wechmar (bei Gotha) besichtigten<br />
wir das Stammhaus<br />
der Bachs, die Obermühle des<br />
Bohlenstube<br />
in Wechmar<br />
Veit Bach mit seiner<br />
„Bohlenstube“. Stammvater<br />
Veit Bach spielte sein Instrument,<br />
den Cythringen (eine<br />
Kastenhalslaute), sogar beim<br />
Mahlen in der Mühle. „... dieses<br />
ist gleichsam der Anfang
zur Music bei seinen Nachkommen<br />
gewesen...“, so J.S.<br />
Bach.<br />
Ohne weiß gepuderte Perücke<br />
- lässig, etwas aufmüpfig auf<br />
seinem Sockel sitzend - begegnete<br />
uns der junge Bach in<br />
Arnstadt. Hier trat er als 19-<br />
Jähriger seine erste Kantorenstelle<br />
an. Und hier war es<br />
auch, wo er seinen Urlaub eigenmächtig<br />
von vier Wochen<br />
auf über drei Monate überzog<br />
und sich viel Ärger einhandelte.<br />
Nicht nur Orgelmusik<br />
Als Kapellmeister arbeitete<br />
und komponierte Bach ab<br />
1717 in Köthen für den Fürsten<br />
Auf diesem Spinett<br />
spielte Bach in Köthen<br />
Bachfahrten<br />
Leopold von Anhalt-Köthen, dessen Schloss und<br />
Stadt wir besichtigten. Es gilt als sicher, dass<br />
Bach für den Hof eine beträchtliche Anzahl an<br />
Konzerten und Instrumentalkompositionen geschrieben<br />
hat. Leider sind viele Originale verschollen.<br />
Kontrastprogramm<br />
Bauhaus<br />
Dessau, die Ausnahme auf unserer<br />
„Spurensuche“, bescherte uns einen Ausflug von<br />
der Musik zur Architektur, vom Komponisten<br />
Bach zum<br />
Architekten<br />
und Maler<br />
Walter Gropius<br />
und<br />
dessen<br />
Bauhaus<br />
sowie den<br />
bekannten<br />
Meisterhäusern<br />
der<br />
Maler Klee,<br />
Deutsche<br />
Kunstakademie<br />
von 1925 bis 1932<br />
Faininger<br />
und Kandinsky.<br />
Die<br />
klaren Formen<br />
des Bauhaus waren wie ein Gegenentwurf<br />
zu den verspielten Formen des Barock.<br />
„Mein Leipzig lob ich<br />
mir“ (J.W.Goethe)<br />
Mit einem Abendessen im altehrwürdigen Lokal<br />
„Auerbachs Keller“ begann der letzte Abend, der<br />
im weltberühmten Gewandhaus mit einem Konzert<br />
des Gewandhausorchesters ausklang.<br />
7
Bachfahrten<br />
8<br />
Leipzig 1989<br />
Am nächsten Morgen wurden wir in der Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaft Leipzig von Ehepaar<br />
Helmert begrüßt.<br />
In bewegenden<br />
Worten berichteten<br />
sie<br />
von der Wende<br />
1989, die<br />
sie als Teilnehmer<br />
der<br />
Ehepaar Helmert berichtete sehr<br />
persönlich von ihrem Schicksal<br />
in den Zeiten der Wende<br />
Friedensmärsche<br />
bedrängend<br />
nah miterlebt<br />
hatten.<br />
Danach lernten wir Leipzig im „Schnellverfahren“<br />
kennen mit einer 2stündigen Stadtführung per<br />
Bus und – etwas langsamer - anschließend zu<br />
Fuß. Dabei mussten wir uns einen Weg durch<br />
ca. 10.000 der 15.641 Posaunenbläser<br />
(Guinessbuch der Rekorde) auf dem Augustusplatz<br />
bahnen, die zum Bundesposaunenfest<br />
nach Leipzig gekommen waren und uns kräftig in<br />
die Ohren bliesen.<br />
Nach der Bachmusik<br />
der letzten<br />
Tage lauschten<br />
wir zum Abschluss<br />
in der<br />
Thomaskirche<br />
einer Motette.<br />
Sie wurde gesungen<br />
vom<br />
weltberühmten<br />
Posaunen auf dem Augustusplatz<br />
Thomanerchor, den einst J.S.<br />
Bach 27 Jahre lang als Musikdirektor<br />
der vier Hauptkirchen<br />
Leipzigs geleitet und dirigiert<br />
hatte. Viele seiner berühmten<br />
Kompositionen,<br />
Kantaten,<br />
Passionen<br />
oder<br />
das Weihnachtsoratorium<br />
entstanden<br />
in Leipzig.<br />
Drei Tage<br />
voller schöner,<br />
interessanter<br />
Thomaskirche<br />
Die Thomaner unter<br />
Leitung von Georg<br />
Christoph Biller<br />
Eindrücke und voller wunderbarer<br />
Musik<br />
klangen in der<br />
Thomaskirche<br />
aus.<br />
Renate Hillig,<br />
Helsa
Bibelwort und Buchtipp<br />
Das Bibelwort<br />
Herr, unser Herrscher!<br />
Groß und herrlich ist dein Name.<br />
Himmel und Erde sind<br />
Zeichen deiner Macht.<br />
Aus dem Mund der Kinder erklingt<br />
dein Lob. Es ist stärker<br />
als das Fluchen deiner Feinde.<br />
Erlahmen muss da ihre Rachsucht,<br />
beschämt müssen sie<br />
verstummen.<br />
Ich blicke zum Himmel und<br />
sehe, was deine Hände geschaffen<br />
haben; den Mond und<br />
die Sterne - allen hast du ihre<br />
Bahnen vorgezeichnet.<br />
Was ist da schon der Mensch,<br />
dass du an ihn denkst?<br />
Wie klein und unbedeutend ist<br />
er, und doch kümmerst du dich<br />
um ihn.<br />
Ja, du hast ihm eine hohe Stellung<br />
gegeben - nur wenig niedriger<br />
als die Engel.<br />
Mit Ruhm und Ehre hast du ihn<br />
gekrönt.<br />
Du hast ihm den Auftrag gegeben,<br />
über deine Geschöpfe zu<br />
herrschen.<br />
Alles hast du ihm zu Füßen<br />
gelegt: die Schafe und Rinder,<br />
die Tiere des Feldes, die Vögel<br />
unter dem Himmel und die Fische<br />
im weiten Meer.<br />
Herr, unser Herrscher!<br />
Groß und herrlich ist dein Name.<br />
Himmel und Erde sind Zeichen deiner Macht.<br />
Psalm 8<br />
Der Buch - Tipp<br />
Catherine Palmer<br />
Die sanften Hügel von Darjeeling<br />
Beth Lowell hat sich schon immer gefragt, warum<br />
sie so anders ist als alle anderen<br />
Mitglieder ihrer Familie.<br />
Mit ihren dunklen Augen und<br />
den schwarzen Haaren ist sie<br />
nicht nur äußerlich völlig aus<br />
der Art geschlagen - auch ihre<br />
Abenteuerlust und Neugier<br />
bilden einen krassen Kontrast<br />
zum beschaulichen Lebensstil<br />
ihrer Verwandten.<br />
Als Beths Vater stirbt, zieht sich ihre Mutter Jana<br />
noch tiefer in eine eigene Welt zurück. Dann<br />
stößt Beth auf ein Geheimnis, das sie völlig aus<br />
der Bahn wirft: Ihr geliebter Papa war gar nicht<br />
ihr lieblicher Vater!<br />
Da ihre Mutter sich hartnäckig weigert, etwas<br />
über ihren wahren Vater zu verraten, macht Beth<br />
sich schließlich selbst auf die Suche nach Antworten...<br />
Gerth Medien, Asslar<br />
ISBN 978-3-86591-324-1<br />
288 S., gebunden, 14,95 EUR<br />
Erhältlich bei der Akzente Buchhandlung Kassel,<br />
Kleine Rosenstraße 4<br />
9
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Montag Dienstag Mittwoch<br />
15:00 letzter Dienstag<br />
im ungeraden Monat<br />
Frauentreff<br />
Hessisch Lichtenau<br />
15:00 dritter Dienstag<br />
DFMGB<br />
Hessisch Lichtenau<br />
15:00 gerade Woche<br />
Bibel aktuell<br />
Oberkaufungen.<br />
(andere Woche Kirche)<br />
15:00 ungerade Woche<br />
Bibel aktuell<br />
Lohfelden<br />
15:00 dritter Montag,<br />
DFMGB<br />
Niederkaufungen<br />
15:00 wöchentlich<br />
Kindertreff<br />
Niederkaufg.-Papierfabrik<br />
16:00 wöchentlich<br />
Mini-Jungschar<br />
Niederkaufungen<br />
16:30 wöchentlich<br />
Jungschar<br />
Niederkaufg.-Papierfabrik<br />
15:00 ungerade Woche<br />
Bibeltreff für Frauen<br />
Hessisch Lichtenau<br />
15:00 wöchentlich<br />
Kindertreff<br />
Niederkaufungen<br />
16:30 wöchentlich<br />
Jungschar<br />
Niederkaufungen<br />
19:30 erster Montag<br />
Frauengesprächskreis<br />
Niederkaufungen<br />
19:30 wöchentlich<br />
Posaunenchor<br />
Niederkaufungen<br />
20:00 jede 4.Woche ab 15.9.<br />
Hauskreise<br />
Fürstenhagen, bei Adler<br />
20:00 jede 4.Woche ab 16.9.<br />
Hauskreis Merle<br />
nach Vereinbarung<br />
20:00 jede 4.Woche ab 1.9.<br />
Gebetstreff<br />
Helsa<br />
nach Vereinbarung<br />
Teen-(Haus)kreise<br />
Niederkaufungen<br />
19:30 gerade Woche<br />
Gesprächskreis<br />
Hessisch Lichtenau<br />
10<br />
20:00 ungerade Woche<br />
Bibel im Gespräch von Helsa,<br />
Rommerode, Wickenrode<br />
Wickenrode
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Donnerstag Freitag/Samstag Sonntag<br />
9:30 ungerade Woche<br />
Treff junger Frauen<br />
nach Vereinbarung<br />
16:30 gerade Woche<br />
Bibel im Gespräche Niederkaufungen<br />
17:00 wöchentlich<br />
Bibel im Gespräch<br />
Hessisch Lichtenau<br />
15:30 vorletzter Freitag<br />
im Monat,<br />
kids action Programm<br />
Hessisch Lichtenau<br />
15:30 wöchentlich (außer am<br />
letzten Freitag) Kids Club<br />
Wickenrode<br />
15:30 wöchentlich<br />
XXL Jungs<br />
Niederkaufungen<br />
18:00 wöchentlich<br />
Gemeinschaftsgottesdienst<br />
Hessisch Lichtenau<br />
18:30 wöchentlich<br />
Bibelgespräch<br />
Fürstenhagen<br />
19:00 gerade Woche<br />
Teenkreis<br />
Rommerode<br />
16:00 Samstag<br />
einmal pro Quartal<br />
kinderleicht – Gottesdienst<br />
Hessisch Lichtenau<br />
20:00<br />
am 26.9./24.10./21.11./19.12.<br />
Kegeln<br />
Bürgerhaus Rommerode<br />
18:00 wöchentlich<br />
Sonntagstreff<br />
Helsa/ Wickenrode/ Rommerode<br />
19:30 zwei Mal pro Monat<br />
Gemeinschafts-Treff Niederkaufungen<br />
16:00/ 20:00<br />
ungerade Woche<br />
Gemeinschaftsstunde<br />
Hannoversch Münden<br />
11
Kinderlesenacht in HeLi<br />
Kinderlesenacht - eine Superidee<br />
Am 23. Mai war es endlich so weit! 35 Kinder<br />
kamen in die Villa, um dort bei der lang angekündigten<br />
Kinderlesenacht mit dabei zu sein!<br />
Je nach Alter<br />
wurden die<br />
Kinder in verschiedene<br />
Gruppen (Die<br />
wilden Löwen,<br />
die bunten<br />
Schmetterlinge<br />
und die grünen<br />
Frösche) eingeteilt<br />
und fanden<br />
ihren Platz<br />
Aufenthaltsort der „Grünen Frösche“<br />
in den verschiedenen Räumen. Isomatten wurden<br />
ausgelegt, Schlafsäcke aufgerollt und Kuscheltiere<br />
positioniert. Jetzt konnte es losgehen.<br />
Lesezeiten<br />
Nach der Begrüßung und der Vorstellung der<br />
Mitarbeiter ging es raus um sich mit lustigen<br />
Spielen besser kennen zu lernen. Nach dem<br />
Abendessen stand der „Kino-<br />
Abend“ auf dem Programm.<br />
Ein Zeichentrickfilm<br />
fesselte Groß und<br />
Klein. Trotz Spannung<br />
konnten es gerade<br />
einige der kleineren<br />
Teilnehmerinnen<br />
nicht abwarten<br />
und verschwanden<br />
immer mal wieder<br />
auf ihre Isomatte<br />
bzw. Luftmatratze.<br />
Nach dem Film folgte<br />
Lesen bildet - auch auf der Fensterbank<br />
12<br />
mit Schlafsack zur Lesezeit<br />
dann die „Lesezeit“. Jedes<br />
Kind sollte sein Lieblingsbuch<br />
mitbringen. Einige Kinder lasen<br />
in ihren mitgebrachten<br />
Büchern oder lauschten den<br />
Vorlesern.<br />
Nachtwanderung<br />
Der krönende Abschluss des<br />
Abends war eine Nachtwanderung<br />
durch die Straßen der<br />
Stadt, bei der die Kinder an
jeder Ecke auf der „Lauer“<br />
nach Gespenstern waren.<br />
Auf dem Spielplatz<br />
Nach einer mehr oder weniger<br />
kurzen Nacht startete der Tag<br />
mit Spielen im Freien und nach<br />
dem Frühstück ging es dann<br />
Kennenlernspiele<br />
Berichte<br />
mit allen auf den nahe gelegenen<br />
Spielplatz. Dort gab es<br />
dann noch eine „eisige“ Ü-<br />
berraschung. Zum Abschluss<br />
gab es für jedes Kind eine<br />
Urkunde für die erfolgreiche<br />
Teilnahme an der Kinderlesenacht<br />
und der Nachtwanderung.<br />
Gegen Mittag wurden die<br />
Kinder von ihren Eltern wieder<br />
abgeholt und man blickte in glückliche und<br />
sehr müde Kinderaugen!<br />
Rundherum war dies eine gelungene Aktion und<br />
die Kinder hoffen auf eine Fortsetzung! Sie sagen<br />
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein<br />
dickes Dankeschön.<br />
Susanne Bechtel, Hess. Lichtenau<br />
Alle 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Lesenacht<br />
13
Konzert Lara Bürger<br />
Am 17 Mai <strong>2008</strong> gab Lara Bürger eine Konzert<br />
mit Lobpreisliedern in der Villa, Hess. Lichtenau.<br />
Obwohl sie erst im <strong>Sept</strong>ember für ein Jahr nach<br />
Neuseeland gehen wird, war es ihr „Abschiedskonzert“,<br />
der letzte größere musikalische Auftritt<br />
in der Villa.<br />
Unter Begleitung von<br />
Stefan Rasch (Fulda)<br />
kamen in dem zweistündigen<br />
Programm<br />
zahlreiche Lieder<br />
zum Klingen, neben<br />
popigen Songs standen<br />
ruhige Balladen.<br />
Lara glänzte dabei mit eindrucksvoller Bühnenpräsenz.<br />
Die Lieder kamen ergreifend und authentisch<br />
beim Publikum an, dass das Konzert<br />
mit „standing ovations“ abschloss. Ca. 80 Personen<br />
hatten sich in der Villa eingefunden, und der<br />
Funke sprang über.<br />
Lara Bürger hat neben den normalen Sonntagsgottesdiensten<br />
in den letzten Jahren aktiv in der<br />
Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaft die<br />
musikalische Arbeit<br />
geprägt, zum einem<br />
im Projektchor, der<br />
bis zum Hessentag<br />
2006 bestand, zum<br />
anderen mit Aktivitäten<br />
wie dem Kindermusical<br />
zum<br />
1.Advent 2007. Dafür<br />
ein herzliches<br />
14<br />
sing and pray<br />
Dankeschön. Stefan Rasch,<br />
seit 2004 Popkantor in Fulda<br />
und Dozent an der Kirchenmusikalischen<br />
Ausbildungsstätte<br />
in Schlüchtern, begleitete sie<br />
in einfühlsamer und exzellenter<br />
Weise auf dem Keyboard.<br />
Wer etwas Hineinhören möchte<br />
findet auf youtoube einen<br />
Ausschnitt.(youtube.com/<br />
watch?v=_t5wZ83oBFo, oder<br />
=Sw82VkCS91g)<br />
Konrad Flämig, Helsa<br />
Am Keyboard begleitet von Popkantor Stefan Rasch (Fulda)<br />
lauschten ca. 80 Zuhörer dem Sakropop.
Friedenshofkonferenz<br />
Angebote <strong>Friedenshofwerk</strong><br />
am 2. <strong>Nov</strong>ember <strong>2008</strong><br />
mit Evangelist und Aktionskünstler Arno Backhaus, Calden<br />
„ich will so bleiben wie ich bin - du darfst“<br />
Sie sind herzlich eingeladen,<br />
die geistlichen Impulse aufzunehmen<br />
und die Gemeinschaft zu genießen.<br />
Beginn 10 Uhr<br />
15
Dankeschön<br />
Ein herzliches Dankeschön an<br />
Konrad und Renate Flämig<br />
„Jetzt, wo wir uns an seinen Dialekt gewöhnt<br />
haben, da geht er wieder!“ (so einige Stimmen<br />
aus der Gemeinde) Seit der Einführung von<br />
Konrad Flämig am 18.01.2004 im Gemeindehaus<br />
Fürstenhagen sind (erst) vier Jahre vergangen<br />
und wir müssen (schon) wieder Abschied<br />
nehmen von „unserem Prediger“. Konrad<br />
und seine Frau Renate haben sich durch ihre<br />
offene und verbindliche Art schnell die Sympathien<br />
der jungen und alten Gemeindeglieder erworben.<br />
Die vielfältigen Gaben und Begabungen wie z.B.<br />
Musikalität, Organisation, Seelsorge Moderation,<br />
Predigt, gewürzt mit einer Prise Humor, haben<br />
wir in dieser Zeit sehr zu schätzen gelernt. Das<br />
Engagement, das sehr oft über das dienstlich<br />
vorgeschriebene Maß hinausging, hat – um nur<br />
einige Beispiele zu nennen - dazu beigetragen,<br />
dass der Zusammenschluss der Bezirke Großalmerode<br />
und Lossetal stattfinden konnte und die<br />
Arbeit unter der Generation 55+ neu etabliert<br />
wurde. Auch die guten Ideen und alles Mitragen<br />
und Entscheiden im Friedenshof-Vorstand, waren<br />
immer sehr wertvoll.<br />
Es fällt uns schwer, Flämigs gehen zu lassen.<br />
Andererseits sind wir natürlich auch ein bisschen<br />
stolz, dass ein Prediger aus unserem Bezirk<br />
Inspektor im Bayerischen Gemeinschaftsverband<br />
wird. Wir werden die Zeit mit Familie<br />
Flämig in sehr guter Erinnerung behalten.<br />
Nun bleibt uns nur noch ein ganz dickes DAN-<br />
KESCHÖN und ein herzliches GOTT BEFOH-<br />
LEN zu sagen.<br />
Möge Gott euch, liebe Flämigs,<br />
an eurem neuen Wirkungsort<br />
reich segnen.<br />
Detlev Weil<br />
(Leitungsteam Bezirk 4)<br />
Hartmut Kabbeck<br />
(Vorstand Friedenshof)<br />
Die neue Adresse<br />
Konrad und Renate Flämig<br />
Waldstraße 2<br />
90617 Puschendorf<br />
Tel: 09101/704154<br />
Fax: 0721/151 306 887<br />
mobil: 0151/178 66 547<br />
Mail: konrad.flaemig@gmx.de<br />
(!Änderung!)<br />
16
Geburtstage <strong>Sept</strong>ember/Oktober <strong>2008</strong><br />
Wir gratulieren herzlich<br />
und wünschen Gottes Segen zum Geburtstag<br />
SEPTEMBER<br />
07.09. Margret Münch Niederkaufungen 80 Jahre<br />
Helga Söder Wickenrode 64 Jahre<br />
08.09. Heinrich Fink Hessisch Lichtenau 71 Jahre<br />
Edgar Tessmann Ahnatal 70 Jahre<br />
11.09. Jürgen Vollgraff Hessisch Lichtenau 53 Jahre<br />
12.09. Helmut Peter Fritzlar 70 Jahre<br />
13.09. Ursula Weide Bad Emstal 70 Jahre<br />
16.09. Renate Flämig Puschendorf 54 Jahre<br />
17.09. Marga Stefan Niederkaufungen 65 Jahre<br />
22.09. Annemarie Pfalzgraf Kassel 80 Jahre<br />
24.09. Eveline Jelinski Hessisch Lichtenau 55 Jahre<br />
26.09. Dieter Eysert Hessisch Lichtenau 48 Jahre<br />
26.09. Uschi Grabenhorst Niederkaufungen 61 Jahre<br />
27.09. Ludwig Nödler Wickenrode 81 Jahre<br />
27.09. Brigitte Schmidt Fürstenhagen 61 Jahre<br />
30.09. Fritz Kaufmann Hessisch Lichtenau 69 Jahre<br />
OKTOBER<br />
2.10. Karl-Heinz Bock Kassel 90 Jahre<br />
2.10. Chrsitine Rudolph Breitenbach 87 Jahre<br />
06.10. Doris Dotzauer Hessisch Lichtenau 49 Jahre<br />
09.10. Walburga Dahlke Rommerode 71 Jahre<br />
12.10. Inge Kunkel Helsa, Großalmerode 64 Jahre<br />
13.10. Marie Brause Lohfelden 87 Jahre<br />
14.10. Anny Riede Niederkaufungen 85 Jahre<br />
15.10. Gerlinde Sprecher Niederkaufungen 61 Jahre<br />
19.10. Marija Pinneker Hessisch Lichtenau 50 Jahre<br />
22.10. Heinrich Kraft Schauenburg 81 Jahre<br />
26.10. Annemarie Lorenz Niederkaufungen 70 Jahre<br />
28.10. Sieglinde Eysert Hessisch Lichtenau 47 Jahre<br />
31.10. Dagmar Weiß Hannoversch Münden 51 Jahre<br />
17
Geburtstage <strong>Nov</strong>ember <strong>2008</strong>/Nachrichten<br />
NOVEMBER<br />
02.11. Herbert Brethauer Niederkaufungen 65 Jahre<br />
06.11. Ruth Merle Wickenrode 62 Jahre<br />
07.11. Lydia Krech Lohfelden 89 Jahre<br />
07.11. Klara Faßhauer Trubenhausen 85 Jahre<br />
11.11. Anni Sand Niederkaufungen 72 Jahre<br />
12.11. Emmi Becker Lohfelden 87 Jahre<br />
12.11. Elke Schmauch Rommerode 64 Jahre<br />
12.11. Manfred Grabenhorst Niederkaufungen 69 Jahre<br />
14.11. Charlotte Strippel Hessisch Lichtenau 89 Jahre<br />
15.11. Hilde Jung Wickenrode 83 Jahre<br />
16.11. Ingrid Märtens Fürstenhagen 74 Jahre<br />
17.11. Michael Adler Wickenrode 47 Jahre<br />
19.11. Elisabeth Freitag Niederkaufungen 86 Jahre<br />
22.11. Änne Müller Helsa 82 Jahre<br />
22.11. Siglinde Tuloschetzki Hessisch Lichtenau 62 Jahre<br />
23.11. Helmut Sennhenn Wickenrode 67 Jahre<br />
28.11. Karl Reichhardt Calden 95 Jahre<br />
28.11. Ewald Ortlib Hessisch Lichtenau 78 Jahre<br />
28.11. Sandra Schulz Rommerode 34 Jahre<br />
Wir gratulieren herzlich zur Geburt<br />
am 02.03. <strong>2008</strong> Friederike und Johannes Wegner, eine Tochter Lotta Joann<br />
Wir gratulieren herzlich zu Hochzeitsjubiläen<br />
Diamantene Hochzeit:<br />
am 19.06.<strong>2008</strong> Rosel und Heinrich Döring, Niederkaufungen<br />
Goldene Hochzeit:<br />
am 03.05.<strong>2008</strong> Elisabeth und Ernst Schäfer, Ahnatal-Weimar<br />
am 03.10.<strong>2008</strong> Anni und Horst Sommer, Helsa<br />
Silberne Hochzeit<br />
am 16.06.<strong>2008</strong> Sieglinde und Dieter Eysert, Hess. Lichtenau<br />
18<br />
Wir trauern um<br />
Dr. Heinrich Beulshausen, verstorben am 05.06.<strong>2008</strong> mit 92 Jahren
Bezirk Großalmerode - Lossetal<br />
Kontakte / Adressen<br />
Vorsitzender des Leitungsteams: Detlev Weil, Ober der Höhle 5<br />
37235 Hessisch Lichtenau<br />
05602-4190; E-Mail: deriweil@t-online.de<br />
Fürstenhagen: Gemeinschaft, Bibelstunde: Georg Krause 05602-2154<br />
Hauskreis Adler Michael Adler 05602-9095857<br />
Treff junger Frauen: Anette Adler 05602-9095857<br />
Hann. Münden: Gemeinschaft: Alwine Becker 05541-999872<br />
Helsa: Gemeinschaft: Walter Hillig 05605-4592<br />
Mitmachgottesdienst: Walter Hillig 05605-4592<br />
Hess. Lichtenau: Gemeinschaftsgottesdienst: Helmut Mänz 05602-3282<br />
Bibel im Gespräch, Gebetstreff: Helga Mänz 05602-3282<br />
Frauentreff,<br />
Helga Mänz 05602-3282<br />
Bibeltreff für Frauen:<br />
Gesprächskreis: Helga Mänz 05602-3282<br />
kids action: Christine Jankowski 05602-3292<br />
Nordic Walking: Regine Reichstein 05602-4799<br />
Villa-Band: Markus Bechtel 05602-7533<br />
DFMGB: Gisela Fink 05602-3107<br />
Lohfelden: Bibel aktuell: Liane Siemon 0561-518607<br />
Niederkaufungen: Gemeinschaftstreff: Herbert Brethauer 05605-2707<br />
Frauengesprächskreis, 55plus: Christa Blumenstein 05605-2353<br />
Bibel im Gespräch: Margret Brethauer 05605-2707<br />
Posaunenchor: Fritz Diederich 05605-6115<br />
Kinder-, Jungschar-, Teenkreis: Wolfgang Schott 05605/928798<br />
NK Papierfabrik: Kinder- und Jungscharkreise: Gisela Hesse 05605-1607<br />
Oberkaufungen: Bibel aktuell: Astrid Rausch 05605-928917<br />
Rommerode: Gemeinschaft: Barbara Bauer 05604-5696<br />
Teenkreis: Beate Bauer 05604-5696<br />
Sonntagstreff Monika Stahl 05604-5368<br />
Wickenrode: Gemeinschaft,<br />
Helmut Sennhenn 05604-5713<br />
Bibel im Gespräch:<br />
Hauskreis Merle Alfred Merle 05604-5919<br />
kids club: Beate Bodemer 05604-919324<br />
Bankverbindungen: (bitte geben Sie eine Zweckbestimmung an)<br />
Hess. Lichtenau EKK, Konto Nr. 5983, BLZ 520 604 10<br />
Niederkaufungen Kasseler Sparkasse, Konto Nr. 224112554, BLZ: 520 503 53<br />
Rommerode Sparkasse Werra-Meißner, Konto Nr. 52006178, BLZ. 522 500 30<br />
<strong>Friedenshofwerk</strong> EKK, Konto Nr. 639, BLZ: 520 604 10<br />
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20<br />
Wir über uns