Offcourse Nr. 59 - Golfclub Interlaken-Unterseen

offcourse 

Das Clubmagazin | Nr. 59 Juli 2013 

GOLFCLUB INTERLAKEN-UNTERSEEN 1

TOBIAS BICHSEL 

EDITORIAL 

Erste Erfolge... 

Wir machen den Weg frei: Persönlich, fair, kompetent. 

Bernhard Nufer 

Bankleiter 

Armin Fux 

Bankleiter Stellvertreter 

Hansruedi Sterchi 

Leiter Kreditberatung 

Mitglied der Bankleitung 

Peter Thöni 

Leiter Services 


Beat Welten 

Leiter Finanzberatung 


sanitäre anlagen 

heizungen 

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fotovoltaikanlagen 

Ich würde mich freuen, 

Sie persönlich beraten zu 

dürfen! 

Markus Steiner 

Roger Sulzer 

Leiter Privatkundenberatung 

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3852 Ringgenberg 

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Offizielles Cluborgan 

des Golfclubs Interlaken-Unterseen 

erscheint jährlich im März, Juli, Oktober 

Herausgeber 

Golfclub Interlaken-Unterseen 

Postfach 110, 3800 Interlaken 

Tel. 033 823 60 16, Fax 033 823 42 03 

www.interlakengolf.ch 

info@interlakengolf.ch 

Layout/Grafik 

Urs Nufer, Nufer Grafik, Wilderswil 

Druck 

Schlaefli & Maurer AG, 3800 Interlaken 

Redaktion und Anzeigenverwaltung 

Martin Gadient 

Sekretariat Golfclub Interlaken-Unterseen 

Liebe Golferinnen und Golfer 

Wenn Sie dieses Off-Course in den Händen 

halten, ist das erste Halbjahr 2013 schon vorbei; 

ein halbes Jahr, das fast nur aus winterlichen 

Monaten bestand. Sicherlich ist es nicht 

nur mir so ergangen, dass man sich nach diesem 

langen Winter nach schönem, warmem 

Wetter sehnte, doch das April-Wetter hielt 

durch bis Ende Juni. 

So richtig Lust zum Golfspielen bekam ich nur 

dann, wenn die Sonne schien, also eigentlich 

nur sporadisch, sodass ich mich halt noch 

etwas mehr in meinem Büro verkroch. Da ich 

mich noch sehr gut an meine aktive Militärzeit 

zurückerinnern kann, wollte ich mich 

nicht freiwillig diesen Wetterkapriolen aus- 

setzen. 

Was wir aber als unangenehmes und schlechtes 

Wetter empfanden, hat unser Parcours 

dagegen genossen, konnte er sich doch 

«erholen» und zeigt sich heute in einem hervorragenden 

Zustand. Ohne seine Betreuer 

(Greenkeeper) hätte er es aber sicherlich auch 

Masterplan 2023 

nicht so weit gebracht, sie haben ihn auch 

während dieser trüben Wochen gehegt und 

gepflegt. In den vergangenen Monaten 

haben wir viele Anstrengungen unternommen, 

um unseren Parcours in Top-Zustand zu 

bringen. Und wie ich Ihnen versprochen 

habe, können wir nun nach zwei harten Jahren 

die ersten Erfolge unserer intensiven 

Bemühungen erkennen. Dies beweisen auch 

die vielen Komplimente zu unseren Parcours, 

die wir dieses Jahr schon erhalten haben. 

Aber auch wir können die Natur nicht umgehen, 

sondern müssen mit ihr zusammenarbeiten, 

um erfolgreich zu sein. Einige unserer 

hochgesteckten Ziele haben wir aber noch 

nicht erreicht, und so sind wir nach wie vor 

auf Ihre Unterstützung und auf Ihr Verständnis 

für die intensive Platzpflege durch unsere 

Greenkeeper angewiesen. 

Ich wünsche Ihnen noch eine schöne Golf- 

Saison und viel Vergnügen auf unserem 

schönen Platz. 

Ihr Präsident Tobais Bichsel 

Infrastruktur 

Der Vorstand hat am 5. Juni 2013 der Gemeinde Unterseen seine Vorstellungen der 

Umgestaltung unserer Infrastrukturanlagen in einem Projekt eingereicht. 

Darin enthalten sind: 

– Die Zufahrt zum Clubhaus und der Parkplatz 

– Die Gestaltung der Wägelihalle mit Pro Shop, Sekretariat, Lager etc. 

– Das Restaurant und der Wintergarten 

– Anbau eines Balkons an die Wirtewohnung 

– Die Driving Range mit Pro-Boxen 

– Der Werkhof mit einem Sanddepot 

Die Gemeinde wird aufgrund dessen wahrscheinlich eine sogenannte Ämterkonsultation 

einleiten. 

Golfplatz 

Die Erweiterung des Puttinggreens wurde geplant, im Vorstand und in der Greenkommission 

besprochen. Die Realisierung kann ab diesem Herbst erfolgen. 

Ebenso werden einige Abschläge neu gestaltet und teilweise auch vergrössert. 

2 OFF COURSE NR. 59 06/13 GOLFCLUB INTERLAKEN-UNTERSEEN 1

MITGLIEDERVERSAMMLUNG 

Protokoll 

der 49. ordentlichen Mitgliederversammlung 

vom Samstag, 16. März 2013, um 14.00 Uhr, im Casino Kursaal Interlaken (Ballsaal) 

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Anwesend sind 

Vorstand 

Tobias Bichsel Präsident 

Kurt Aeschlimann Captain 

Conradin Bluntschli Honorary Secretary 

Markus Steiner Platzchef 

Bernhard Reusser Finanzchef 

Margrit Kocher Vertreterin Ladies 

Beat Hassenstein Präsident der AG Golfplatz 

Peter Kästli 

Vertreter Senioren 

128 Mitglieder (inkl. Vorstand) 

8 Mitglieder lassen sich vertreten 

Entschuldigt sind 29 Mitglieder 

Das absolute Mehr beträgt somit 69 

Protokollführer: 

Martin Gadient, Betriebsleiter 

Präsident Tobias Bichsel begrüsst die Anwesenden 

zur ordentlichen Mitgliederversammlung, im Speziellen 

Ehrenmitglied Hans Luginbühl und den Präsidenten 

der AG Golfplatz, Beat Hassenstein. Entschuldigt 

haben sich Werner Affentranger, Erich 

Reuteler und Stefan Otz von der Tourismusorganisation 

Interlaken (TOI) und Burgerpräsident Ruedi 

Michel. 

Die Lokalpresse wird durch Anita Schurter von der 

Jungfrau Zeitung und Annemarie Günther vom 

Oberländer vertreten. 

Der Präsident eröffnet die Versammlung mit der 

Feststellung, dass die Einladung mit Traktandenliste 

und Jahresabschluss rechtzeitig erfolgt ist und 

die Versammlung somit beschlussfähig ist. 

Als Stimmenzähler werden Rolf van der Burg und 

Doris Niederhauser gewählt. 

Präsident Tobias Bichsel ehrt die im vergangenen 

Vereinsjahr verstorbenen Mitglieder, nämlich: 

Heinz Lüthi (März), Max Liechti (April), Peter Niederhauser 

(April), Marianne Moolenaars (Juli), Annie 

Vogelsanger (Oktober), Max Gasche (Oktober), 

Hedy Luyten (Dezember), Gritli Eschmann und Paul 

Sauter (Januar 2013). 

Die Anwesenden erheben sich und gedenken der 

Verstorbenen mit einer Schweigeminute. 

Traktandum 1: 

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung 

vom 17. März 2012 

Das Protokoll wurde im Off Course Nr. 56 vom Juli 

2012 publiziert und den Mitgliedern in dieser Form 

zur Kenntnis gebracht. Auf ein Verlesen wird verzichtet. 

Das Protokoll wird von der Versammlung genehmigt 

und dem Protokollführer verdankt. 

Traktandum 2: 

Jahresberichte 

Alle Jahresberichte sind im letzten Off Course veröffentlicht 

worden. Es werden folgende Ergänzungen 

abgegeben: 

Präsident Tobias Bichsel 

– erwähnt, dass der Mitgliederbestand per Ende 

2012 560 Aktiv-, 45 Senioren-, 15 Midweek- und 

17 Temporary-Mitglieder sowie 58 Junioren 

umfasst; 

– gibt bekannt, dass der GCIU am 15.1.2013 mit 

dem Award «Golf Course of the Year 2012» der 

Organisation Swiss Golf ausgezeichnet wurde. 

Dies bedeute, dass wir auf dem richtigen Weg 

seien und unser Platz gerne besucht werde; 

– bemerkt auch, dass die Bewertung durch die Tester 

der Leading Golfcourses of Switzerland differenziert 

ausgefallen ist. Unsere Infrastruktur wird 

immer noch als «nicht leading» beurteilt, bei der 

Weiterempfehlung sind wir jedoch ganz vorne 

mit dabei; 

– sagt, dass der neu ausgearbeitete und den Mitgliedern 

zugestellte Masterplan die Richtung 

vorgibt, in welche sich der GCIU in den kommenden 

Jahren bewegen sollte; 

– dankt allen Vorstandsmitgliedern für die gute 

Zusammenarbeit und speziell denjenigen, die 

viel Zeit für die Ausarbeitung des Masterplans 

aufgewendet haben; 

– wünscht für 2013 allen viel Erfolg, Spass und 

schöne Golfrunden mit wenig Ärger und keine 

Putts, die nicht ins Loch wollen! 

Captain 

Kurt Aeschlimann stellt fest, dass 2012 ein gutes 

Jahr war und nahezu alle Turniere unfallfrei durchgeführt 

werden konnten. Er dankt allen, die an der 

Organisation der Turniere beteiligt waren, den Sektionscaptains, 

dem Sekretariat und den Marshals. 

Sein Dank geht auch an die SPIKO-Mitglieder für die 

Ausarbeitung des Wettspielreglements und die 

Teilnahme an den Sitzungen. 

Die Juniorin Rachel Rossel hatte eine ausserordentlich 

erfolgreiche Saison 2012 und wurde nebst weiteren 

Siegen auch Junioren-Schweizer-Meisterin; 

sie belegt im Amateur World Ranking Platz 453. 

Die 11-jährige Yael Berger wurde Schweizer-Meisterin 

der U12 Juniorinnen und erhält vom Captain 

ein Geschenk und einen Blumenstrauss (Rachel 

Rossel war infolge Trainingslager abwesend). 

Der Captain ist stolz auf die Junioren und findet, 

dass die Nachwuchsförderung auch etwas kosten 

darf. 

Platzchef 

Markus Steiner erwähnt, dass 

– das Niveau, wie es die Leading-Bewertung vorsieht, 

erhalten werden muss; 

– eine Analyse aller Spielbahnen erstellt und Vorschläge 

für Verbesserungen gemacht wurden; 

– im Herbst das Puttinggreen erweitert und verschiedene 

Abschläge neu aufgebaut werden; 

– ein Leitfaden betr. Greenkeeping zusammen mit 

den Greenkeepern und dem Betriebsleiter 

erstellt wurde; 

– die Greens vermehrt gesandet wurden (insgesamt 

180 Tonnen) und so eine Verbesserung 

erreicht werden konnte. Es wird nun versucht, 

auch die Aprons so zu pflegen, damit diese fester 

werden; 

– Ende April die Greens, Aprons und Tees aerifiziert 

werden. 

Zu den Berichten und zu den Ergänzungen werden 

keine Fragen gestellt. Die Jahresberichte werden 

alle einstimmig genehmigt. 

Traktandum 3: 

Jahresrechnung 2012 und Bericht 

der Kontrollstelle 

Finanzchef Bernhard Reusser bemerkt, dass: 

– 2012 ein «magerer» Jahrgang war, die Greenfee-Einnahmen 

enttäuschend sind; 

– der Ertrag um Fr. 46’000.– unter dem Budget 

liegt; 

– beim Aufwand gewisse Einsparungen gemacht 

werden konnten; 

– beim Konto Clubhaus durch die Renovation der 

Wirtewohnung und die Sanierung der Kanalisation 

auf dem Parkplatz ausserordentliche Aufwendungen 

entstanden sind; 

– ein Verlust ausgewiesen wird, weil massive, 

betriebsnotwendige Abschreibungen getätigt 

wurden; 

– in der Bilanz festgestellt werden kann, dass die 

Hypothek des Clubhauses vollständig abgezahlt 

wurde und Fr. 334’000.– aus Neueintritten zu 

verzeichnen sind; 

– die Liquidität des Clubs komfortabel ist und der 

Club schuldenfrei dasteht. 

Da zur Erfolgsrechnung und zur Bilanz keine Fragen 

gestellt werden, verliest Revisor Martin Grunder 

den Revisionsbericht. Er bemerkt, dass die Revisoren 

Jürg Vogel, Orlando Gitz, Erich Uetz und er nicht 

nur die Belege anschauen würden, sondern auch 

diverse Belange des Clubs zur Sprache bringen und 

dabei jeweils einen interessanten Tage erleben. Der 

ausgewiesene Verlust relativiere sich dadurch, dass 

das Eigenkapital nicht abgenommen habe. 

Die Buchhaltung sei sehr sorgfältig geführt und die 

gesetzlichen Vorschriften seien erfüllt worden. 


OFF COURSE 

MITGLIEDERVERSAMMLUNG 

Er empfiehlt den Anwesenden, die Jahresrechung 

zu genehmigen und den Vorstand zu entlasten. Er 

dankt dem Vorstand für seine Arbeit. 

Tobias Bichsel dankt den Revisoren für ihre Arbeit. 

Die Jahresrechung wird in der Folge ohne Gegenstimme 

genehmigt. 

Traktandum 4: 

Entlastung des Vorstandes 

Ehrenmitglied und Ex-Präsident Hans Luginbühl 

beantragt, den Vorstand zu entlasten. Dazu sieht er 

folgende Gründe: 

– der Vorstand sorge für Stabilität im Club und der 

GCIU werde in der Öffentlichkeit geschätzt; 

– dadurch, dass der Club schuldenfrei sei, schaffe 

dies Vertrauen für neue Mitglieder; 

– die Platzpflege wurde gemäss den Wünschen 

der Mitglieder intensiviert und der Masterplan 

sei ein gutes Instrument für die Zukunft des 

Clubs. 

In der Folge wird dem Vorstand mit Applaus Entlastung 

erteilt. 

Präsident Tobias Bichsel bedankt sich für das dem 

Vorstand entgegengebrachte Vertrauen. 

Traktandum 5: 

Ersatzwahl Vorstand: Finanzchef 

Tobias Bichsel erklärt, dass es nicht einfach sei Personen 

zu finden, welche bereit sind, dieses Amt 

anzunehmen. 

Glücklicherweise hat sich Urs Rossel aus Matten 

bereit erklärt, das Amt zu übernehmen. Er wurde 

bereits im letzten Off Course vorgestellt und der 

Präsident stellt den selbständigen Vermögensverwalter 

auch persönlich vor. Aus der Versammlung 

gehen keine weiteren Vorschläge ein. 

Urs Rossel wird mit Applaus als neues Vorstandsmitglied 

gewählt. 

Traktandum 6: 

Verabschiedung von Vorstandsmitgliedern 

Margrit Kocher amtete 3 Jahre als Ladies-Captaine. 

Da die Ladies alle 3 Jahre einen Wechsel vollziehen, 

wird sie aus dem Vorstand ausscheiden. T. Bichsel 

würdigt und verdankt ihre Arbeit. 

Ihre Nachfolgerin wird Christine Georgi aus Thun; 

sie nimmt von Amtes wegen Einsitz im Vorstand. 

Bernhard Reusser war 5 Jahre Mitglied des Vorstandes 

und bekleidete das Amt des Finanzchefs. 

T. Bichsel würdigt seine umsichtige Art, sein 

Engagement zugunsten des GCIU und dankt ihm 

dafür im Namen aller Mitglieder. 

Die beiden werden mit einem Geschenk und grossem 

Applaus verabschiedet. 

Traktandum 7: 

Eintrittsgebühren und Mitgliederbeiträge 2014 

Der Vorstand beantragt keine Erhöhung der Eintrittsgebühren 

und der Jahresbeiträge. Somit entfällt 

eine Abstimmung. 

Traktandum 8: 

Betriebs- und Investitionsbudget 2013 

Finanzchef Bernhard Reusser erläutert das Betriebsbudget. 

Daraus geht insbesondere hervor, dass die 

Kosten für das Personal und die Ausgaben für den 

Platz steigen. Der Ertrag wird im normalen Rahmen 

budgetiert und so ergibt sich ein kleiner Gewinn 

von Fr. 17‘800.–. 

Die Abschreibungen wurden nicht budgetiert. Wie 

in Zukunft die Abschreibungen vorgenommen 

werden, wird nächstens in einem Gespräch zwischen 

dem Vorstand und den Revisoren geklärt 

werden. 

Bei den Investitionen sind Gelder insbesondere für 

den Platz, die Einführung eines Online-Startzeit- 

Reservationssystems und dem 50-Jahre-GCIU- 

Jubiläum im Jahr 2014 vorgesehen. 

Das Budget wird ohne Gegenstimmen genehmigt. 

Traktandum 9: 

Ausblick auf die Spielsaison 2013 

Captain Kurt Aeschlimann geht auf folgende Themen 

ein: 

– Inaktive Handicaps: 

346 oder 55% der GCIU-Mitglieder haben zu 

Beginn dieses Jahres ein inaktives Handicap, weil 

sie 2012 nicht 4 handicapwirksame Turniere oder 

EDS-Karten gespielt haben. Mit 3 handicapwirksamen 

Runden kann das Handicap wieder aktiviert 

werden. Einschränkungen für «inaktive» 

Spieler gibt es in unserem Club keine. Es können 

jedoch keine ASG-Turniere gespielt werden und 

möglicherweise wird es Clubs geben, welche 

«Inaktiven» keine Preise abgeben werden. 

– EDS-Karten (Extra Day Scores): 

Diese können neu nun in jedem Schweizer Golfclub 

gespielt werden. In unserem Club müssen 

EDS-Runden über 18 Löcher gespielt werden; in 

andern Clubs kann dies aber auch anders 

gehandhabt werden. Im GCIU sind maximal 10 

EDS-Karten pro Saison erlaubt; die Karten müssen 

nach der Runde immer abgegeben werden, 

sonst wird die Runde als No Return gewertet, 

was zudem einen Monat Turniersperre zur Folge 

hat. 

– AHR (Annual Handicap Review): 

Diese neue jährliche Überprüfung des Handicaps 

nach einer mathematischen Formel berücksichtigt 

mindestens 8 Turniere. Wir haben diese 

Anpassungen nicht übernommen, ausser bei 

Spielerinnen und Spielern der Handicapkategorie 

1 (bis Hdcp 4.4), bei denen die ASG über eine 

solche Anpassung entscheidet. 

Ob wir 2014 noch gleich verfahren können, wird 

sich nach den dann geltenden Bestimmungen 

richten. 

– Diverses: 

Die Pros Bernard Chenaux und Paris Buckingham 

unterrichten nach wie vor in unserem Club. 

Für die Marshals wurde ein neues Reglement 

ausgearbeitet und im letzten Off Course publiziert. 

Die Aufgabe der Marshals ist es, einen 

bestmöglichen Spielablauf sicherzustellen. Ihren 

Anweisungen ist deshalb unbedingt Folge zu 

leisten. 

– Im Spielplan 2013 sind einige Einladungsturniere 

vorgesehen; solche Turniere bringen gute 

zusätzliche Einnahmen. Der Captain dankt allen 

Turniersponsoren. 

– Es wird unvermeidlich sein, dass ab und zu kurz 

vor oder nach einem Turnier Platzpflegearbeiten 

durchgeführt werden. Den Greenkeepern steht 

nur der Tag für die Pflege zur Verfügung (nicht 

auch noch die Nacht, wie auf den Skipisten). 

Der Captain wünscht allen viel Spass und Vergnügen 

und hofft, dass Golfrunden gesellschaftliche 

Anlässe sind und nicht bitterer Ernst! 

Traktandum 10: 

Anträge Mitglieder und Sektionen 

Mitglied Andreas Grossenbacher hat einen Antrag 

eingereicht, in dem er um eine Reduktion des 

Greenfeepreises auf Fr. 70.– an Werktagen für die 

Mitglieder der Association Suisse de Golf Seniors 

(ASGS) ersucht. Sein Antrag wurde vorgängig im 

Off Course publiziert. 

Vorstandsmitglied Conradin Bluntschli gibt dazu 

u.a. folgende Erklärungen ab: 

– Greenfee-Abkommen sind bis jetzt nur mit Golfclubs 

auf Gegenrecht abgeschlossen worden; 

– die ASGS ist eine private Vereinigung, wie es 

noch einige weitere in der Schweizer Golfszene 

gibt; 

– es bestehen keine Vereinbarungen mit solchen 

Vereinigungen (bei einer Annahme des Antrags 

könnten auch andere Vereinigungen Gleichbehandlung 

beanspruchen); 

– die Entscheidungskompetenz, mit wem Abkommen 

abgeschlossen werden, soll dem Vorstand 

überlassen bleiben, um eine einheitliche Greenfee-Politik 

zu gewährleisten; 

– aus der gezeigten Zusammenstellung geht hervor, 

dass 2012 von den gesamten Greenfee- 

Einnahmen 

· 45% der Gästegolfer den ordentlichen Preis 

bezahlten; 

· 47% zu einem reduzierten Preis spielten 

(Greenfeevereinbarungen, Gästekaten etc.) 

und 

· 8% gratis golften (Einladungen der Sektionen, 

Invitationals, Interclub, Golfpros, Junioren mit 

Brevet sportif usw.) 

– Wenn möglichst viele Greenfees generiert werden 

sollen, wäre eine Bevorzugung z.B. der ASGI 

und Migros wirksamer als die ASGS. 

Der Vorstand empfehle aus diesen Gründen den 

Antrag Grossenbacher abzulehnen. 

Andreas Grossenbacher begründet seinen Antrag 

mit dem Hinweis, dass dadurch Greenfees generiert 

werden können, indem die ASGS-Senioren auch 

noch Begleitpersonen mitbringen, die den vollen 

Preis bezahlen würden. Man könne ein solches 

Abkommen für ein Jahr zur Probe anbieten. 

Die Abstimmung ergibt folgendes Resultat: Die 

Mehrheit lehnt den Antrag ab, nur 14 Personen 

stimmen dem Antrag zu. 


Orientierung über den Masterplan 2023 

Tobias Bichsel erklärt, dass Vororientierungen stattgefunden 

haben betreffend den vom Vorstand ausgearbeiteten 

und dem Off Course beigelegten 

Masterplan, und zwar am 4. März für die Ladiesund 

die Seniorensektion sowie am 9. März für alle 

Clubmitglieder. 

Er orientiert die Anwesenden anhand einer Präsentation 

noch einmal über die verschiedenen Bereiche 

des Masterplans und betont, dass dieser eine 

Momentaufnahme sei und für den Vorstand ein 

Planungsinstrument darstelle. Insbesondere 

erwähnt er, dass 

– bei der Clubstruktur Anpassungen nötig sind; 

– bei der Infrastruktur auch der Verkehr mit einbezogen 

werden muss, der Parkplatz auf 150 Plätze 

erweitert und die Zufahrt zum Golfclub von der 

Zufahrt zum See getrennt werden soll; 

– die Wägelihalle um rund 100 Plätze vergrössert 

werden muss, um den Clubmitgliedern genügend 

Abstellplätze zur Verfügung stellen zu können; 

– der Werkhof saniert und vergrössert werden 

muss, auch um für die Maschinen genügend 

gedeckte Abstellplätze zu haben und die Werkstatt 

geheizt werden kann; 

– dass der Golfplatz gewisse Schwachstellen aufweist, 

die in den nächsten Jahren behoben werden 

sollen. 

Es wurden 3 Finanzmodelle ausgearbeitet. Die 

Vollvariante ergibt Kosten von Fr. 8,1 Mio.; die 

Mittelvariante von Fr. 6,5 Mio. und eine Minimalvariante 

von knapp Fr. 5 Mio. 

Ein möglicher Zeitplan für die Umsetzung wird 

ebenfalls erläutert und die Prioritäten zur Umsetzung 

vorgestellt. 

Aus der Konsultativabstimmung geht hervor, dass 

die Mehrheit (85) der Anwesenden die Vollvariante 

bevorzugt. 

Für den Vorstand ist somit die Richtung vorgegeben 

und er kann mit der entsprechenden Planung 

beginnen. Weitere Orientierungen werden spätestens 

an der Mitgliederversammlung 2014 erfolgen. 


50 Jahre GCIU, Projekt 2014 

OK-Präsident Hans Luginbühl wünscht sich zuerst 

schönes Wetter für die 7 Tage des Jubiläumsanlasses 

und hält fest, dass es ein Fest für alle werden 

soll. Er orientiert über den Stand der Vorbereitungen, 

das Programm, den Galaabend und das erfreu- 

liche Resultat beim Sponsoring. Die Sponsoren und 

Gönner wurden namentlich erwähnt und es sind 

bereits rund Fr. 100’000.– zugesagt. 

Auf der Webseite des GCIU sind die Namen einzusehen 

und auch ein Anmeldeformular für weitere 

Sponsoren ist aufgeschaltet. 

Hans Luginbühl überrascht die Mitglieder mit 

einem besonderen «Spontansponsoring»! Wer im 

Saal unter seinem Stuhl ein Blatt mit dem Programm 

des Pro-Am findet, hat einen Startplatz 

beim Pro-Am vom 29. Juni 2014 gewonnen. 

Die Aktion von Hans Luginbühl wird mit Applaus 

quittiert und Präsident Tobias Bichsel dankt ihm 

und dem OK für ihre Arbeit. 


Umfrage / Verschiedenes 

Da keine Wortmeldungen mehr eingehen, weist 

T. Bichsel noch auf folgende Punkte hin: 

- Ein Stromausfall auf dem ganzen Bödeli hat im 

Februar dazu geführt, dass das Zutrittsystem und 

der Ballautomat auf der Driving Range ausgestiegen 

sind; 

- unsere Golfpro’s stehen ab Saisonbeginn wieder 

für Lektionen zur Verfügung und im Pro Shop sind 

die neusten Kleidermodelle, Schläger und Bälle zu 

finden; 

- ein Inserat im Off Course ist eine interessante 

Werbemöglichkeit. 

Zu guter Letzt lädt er zum anschliessenden Aperitif 

ins Clubhaus ein. 

Der Präsident schliesst die Versammlung um 16.10 

Uhr und dankt allen Anwesenden fürs Kommen. 

Für das Protokoll: 

Martin Gadient, Betriebsleiter 

Eingesehen: 

Tobias Bichsel, Präsident 


KURT AESCHLIMANN 

OFF COURSE 

CAPTAIN 

Viele denken sicherlich, eine Clubmeisterschaft 

mit nur 13 Damen und 17 Herren sei für 

den GCIU nicht gerade berauschend. Grundsätzlich 

kann ich dieser Meinung zustimmen. 

Bedenkt man jedoch, dass wir vor zwei Jahren 

einen neuen/alten Modus mit der Integration 

eines Clubturniers am Sonntag in die dritte 

und alles entscheidende Runde eingeführt 

haben, relativiert sich die Teilnehmerzahl. 

Die erste Runde am Samstag musste bei garstigen 

und recht kühlen Wetterbedingungen 

gestartet werden. Die Resultate fielen dementsprechend 

aus. Da für den Nachmittag mit 

keiner Wetterbesserung gerechnet werden 

konnte, hat man sich in Absprache mit den 

Teilnehmenden darauf geeinigt, die zweite 

Runde am Sonntag vor dem Clubturnier zu 

spielen und die dritte Runde gleich im 

Anschluss an das Clubturnier. Dieser Entscheid 

wurde von der Mehrheit getragen und 

erwies sich als richtig. Am Sonntag konnten 

dann bei super Bedingungen die beiden Runden 

absolviert werden. 

Bei den Damen war die Ausgangslage nach 

der 1. Runde noch ziemlich offen. Yara Berger, 

Kathy Hassenstein und Angeline Buser führten 

mit 82 Schlägen. Nach der zweiten Runde 

konnte sich dann Yara Berger mit 5 Schlägen 

vor Angeline Buser absetzen. In der dritten 

Runde lieferten sich (Grosi) Kathy Hassenstein 

und Kimberly Rossel, mit einem Altersunterschied 

von über 45 Jahren, einen Zweikampf 

um den 2. Platz, den die routinierte Kathy zu 

ihren Gunsten entscheiden konnte. 

Club Meisterin: Yara Berger 239 Schläge 

2. Kathy Hassenstein 254 Schläge und 

3. Kimberly Rossel 256 Schläge 

Bei den Herren absolvierten am Samstag einzig 

Daniel und Oliver Lehmann eine Runde 

Captains News 

Spannung an den Clubmeisterschaften 

Zwei bestehende Namen zieren seit dem 30. Juni 2013 die Ehrentafeln 

der Clubmeisterschaften im GCIU, nämlich jene von Yara Berger und von 

Oliver Lehmann. 

unter 80 Schlägen. Daniel führte mit 2 Schlägen 

vor seinem Bruder Oliver, gefolgt von te Saisonhälfte bei uns Golfern entschuldigen. 

Das Wetter müsste sich eigentlich für die ers- 

Ryan Rossel mit 80 Schlägen und Reto von Trotzdem konnten alle Anlässe bei mehr oder 

Allmen mit 81 Schlägen. 

weniger optimalen Bedingungen auf unserem 

wunderschönen Platz, der sich in einem 

Der Sonntag versprach also auch bei den Herren 

spannend zu werden. Nach der zweiten ausgezeichneten Zustand präsentiert, erfolgreich 

durchgeführt werden. 

Runde stand der neue/alte Clubmeister Oliver 

Lehmann mit 9 Schlägen Vorsprung und einer Die Teilnehmerzahlen waren zwar nicht überragend, 

aber o.k. 

ausgezeichneten 71er-Runde schon fast fest. 

Ihm folgten Daniel Lehmann mit 158, Andy Leider musste mangels Interesse und Teil- 

Rösti mit 160, Reto von Allmen und Ryan nehmerzahl das Turnier «Golf & Genuss» vom 

Rossel mit ex aequo 164 Schlägen. Die dritte 10. Juni abgesagt werden. 

Runde wurde insbesondere um den 2. Platz 

noch recht spannend. Mit einer super Runde SPIKO 

von 75 Schlägen und sensationell gespielten Am 2. Mai trafen sich die SPIKO-Mitglieder 

ersten 9 Löchern konnte Reto von Allmen vor Christine Georgi (Ladies Captain), Markus 

Andy Rösti diesen 2. Rang für sich entscheiden. 

Kästli (Senioren Captain), Kurt Haussener 

Steiner (Platzchef und Vize-Captain), Peter 

Club Meister: Oliver Lehmann 223 Schläge (Jungsenioren Captain), Heinz Berger (Junioren 

Captain) und ich sowie die Teamcaptains 

2. Reto von Allmen 239 Schläge und 

3. Andy Rösti mit ebenfalls 239 Schlägen Barbara Uetz (Damen B), Jürg Pulfer (Herren 

B), Mike Holderegger (Senioren), Beat Zimmermann 

(Mid Amateure) und René Ringgen- 

An dieser Stelle möchte ich der Clubmeisterin 

Yara Berger und dem Clubmeister Oliver Lehmann, 

aber auch allen anderen Teilnehmen- 

im Jahr 2013. 

berg (Coupe Hélvetique) zur ersten Sitzung 

den, ganz herzlich gratulieren. 

Nachfolgend einige Auszüge aus dem SPIKO- 

Protokoll: 

– Das Turnier vom 2. August (Cimier) wurde 

annulliert. Es wird an diesem Tag ein Turnier 

für Clubmitglieder mit shotgun um 

13:30 Uhr stattfinden. 

– Am Finale des Schilthorn Cups (31. August) 

werden zusätzliche Startplätze für Spieler, 

welche sich nicht qualifiziert haben, angeboten. 

Für Qualifizierte sind die Fahrt und 

das Essen auf dem Schilthorn gratis. 

– Im Bereich Handicapping werden wir ab 

2014 die Vorgaben der ASG übernehmen. 

Dies gilt insbesondere für die jährliche Revision 

(AHR). 

– Neuerungen bei den EDS-Karten: 

– Die Anzahl der EDS-Karten pro Saison 

wird nicht beschränkt (Reglement ASG). 

– Es werden auch auswärts gespielte EDS- 

Karten über 9 Löcher akzeptiert. 

– Im GCIU können EDS-Karten nur über 18 

Löcher gespielt werden. 

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Möchten Sie gerne mehr Infos? 

– Junioren bis Hdcp 24.0 können einander 

EDS-Karten schreiben. 

– Senioren ab 75 Jahren können ab den 

roten oder blauen Abschlägen spielen. 

Diese Runden können jedoch nicht 

handicapwirksam gewertet werden. 

– Flag-Competitions sind nicht handicap- 

wirksam. Ausnahme: President’s Trophy 

für diejenigen, welche über das 18. Loch 

hinaus spielen werden. 

Es ist mir ein besonderes Anliegen, eine offene 

und transparente Kommunikation innerhalb 

des GCIU zu pflegen. 

Selbstverständlich bin ich für Fragen, An- 

regungen sowie Verbesserungsvorschläge 

immer offen, kann jedoch nicht garantieren, 

dass alles umgesetzt werden kann. 

Herzliche Gratulation an unsere Juniorinnen 

und Junioren, die in der laufenden Saison 

bereits einige sehr gute Erfolge verbuchen 

konnten! 

a. von allmen · immobilien Vermittlungen · interlaken · Phone 079 414 67 87 · www.avaimmo.ch · info@avaimmo.ch 

Nachfolgend und stellvertretend einige Auszüge 

aus den Ranglisten. 

Rachel Rossel 

1. Rang: Championnat de Bâle 

1. Rang: Championnat Nationale Suisse 

1. Rang: Memorila Olivier Barras 

Yael Berger 

1. Rang: U12 im GC Aaretal 

1. Rang: U12 im GC Thunersee 

1. Rang: U14 in Maison Blanche 


einfach 

OFF COURSE 

persönlicher 

MARKUS STEINER 

Das kleine A – Z: Golf und Greenkeeping 

PLATZCHEF 

Liebe Golferinnen und Golfer, unser Golfplatz befindet sich momentan in einem sehr guten Zustand. 

Dies bestätigen uns auch sämtliche Rückmeldungen, einerseits von euch, aber auch von den 

Greenfeespielern und Leading-Bewertungen. Dies wissen wir sehr zu schätzen, ohne dabei den Fokus 

auf einen noch höheren Qualitätsstandard zu verlieren. Zurzeit sind wir an der Planung für die in 

naher Zukunft anstehenden Platzinvestitionen. Da es aber noch zu früh ist darüber zu berichten, 

habe ich mich für einmal entschieden ein paar Begriffe aus dem «Golferlatein» zusammenzustellen, 

die den/die Golfer/in und die Greenkeeper interessieren. Ich wünsche euch eine kurzweilige 

Unterhaltung bei der nachstehenden A – Z-Lektüre. 

Annäherung dieses sind die wichtigsten Schläge 

des ganzen Spiels – jene, mit denen man sich der 

Fahne annähert. Auslippen (nicht zu verwechseln 

mit ausflippen) ist die obere Erdkante des Lochs 

über dem Rand der Kunststoffhülse, die als Lippe 

bezeichnet wird. Ein scheinbar ins Loch fallender 

Ball «lippt oft noch aus», wenn der Ball zu schnell 

am Loch ankommt. Back Door die «Hintertür» des 

Lochs: Ein Ball, der halb um den Lochrand läuft und 

aus der entgegengesetzten Richtung ins Loch fällt, 

wird «durch die Hintertür» eingelocht. Break eine 

Kurve, die der Ball auf dem Grün beschreibt, wenn 

dieses nicht eben ist. Cup ist der Locheinsatz oder 

das Loch selbst. Divot Rasenstück, das beim Golfschwung 

aus dem Boden geschlagen wird. Die Etikette 

verlangt, dass man dieses sorgsam aufhebt, 

wieder einsetzt und festtritt. Dogleg Spielbahnen, 

die nach links oder rechts abgeknickt sind, werden 

als «dogleg» bezeichnet. Erleichterung nach 

bestimmten Regeln darf beim Golfspiel Erleichterung, 

genommen werden, d. h. der Ball kann nach 

den Regeln je nach Ausgangssituation straflos oder 

mit einem Strafschlag an einer anderen Stelle fallen 

gelassen werden. Etikette zur Etikette dieses Spiels 

gehören Richtlinien zur Sicherheit und Rücksichtnahme 

auf dem Platz, zum Vorrecht auf dem Platz 

und zur Schonung des Platzes. Feedback die Rückmeldung, 

die der Spieler nach dem Treffmoment 

durch den Schläger erhält. Fett ein «fett» getroffener 

Ball hat zu viel Boden mitgenommen und hinterlässt 

ein tiefes Divot. Der Ball erhält nur wenig 

Spin und erreicht selbstverständlich auch nicht die 

gewünschte Weite. Fahnenposition Stelle auf dem 

Grün, an der das Loch/die Fahne platziert ist. Das 

Loch wird zur Schonung des Rasens mehrfach 

wöchentlich versetzt, wobei je nach Anspruch des 

Wettspiels, schwerere oder leichte Positionen in 

einer fairen Mischung denkbar sind. Grün lesen das 

Grün zu lesen heisst, die Bodenunebenheiten 

genau zu erfassen und den Ball durch einen gezielten 

Schlag auf die Reise zu schicken, damit er möglichst 

in einer bewusst gespielten Kurve das Loch 

erreicht. Golf eine faire Sportart, die zu erlernen 

grösste Schwierigkeiten nach sich zieht. Grain Richtung 

der Grashalme auf dem Grün. Wird der Ball mit 

dem Strich geputtet, läuft er schneller als gegen 

den Strich. Der Grain wird meist durch den Schnitt 

verursacht. Hemmnisse sind alles Künstliche, eingeschlossen 

die künstlich angelegten Oberflächen 

und Begrenzungen von Strassen und Wegen. In die 

zweiten neun Löcher auf einem Achtzehn-Loch- 

Kurs nennt man die «in-nine» – im Gegensatz zu 

den «out-nine», bei denen es sich um die ersten 

neun handelt. «In» gilt natürlich auch für einen Ball, 

der innerhalb der Platzbegrenzung liegt. Kakao 

äusserst umgangssprachlicher Begriff für eine 

schlechte Lage des Balls im tiefen Rough. Kopf es 

heisst, dass 80% des Golfspiels im Kopf stattfinden. 

Ausserdem soll man den Kopf während des 

Schwungs still halten – was wiederum schwierig ist, 

weil der Kopf beim Schwung eigentlich hinderlich 

ist. Kratzen trotz schlechter Schläge noch ein gutes 

Ergebnis spielen. Loch das Loch hat einen Durchmesser 

von viereinviertel Inches (107,9 mm) und 

eine Tiefe von mindestens vier Inches (101,6 mm). 

Als Loch bezeichnet man meistens auch die gesamte 

Spielbahn vom Tee bis zum Loch. Auf 18 Löcher 

einigte man sich erst 1764, als man in St. Andrews 

diese Anzahl festlegte; zuvor hatte man in St. 

Andrews 22 Löcher. Leading Golf Courses das 

Label «The Leading Golf Courses» ist ein Garant für 

höchste Qualitätsstandards im Golfsport. Markieren 

die Position des Balles mit einem kleinen runden 

Objekt festhalten; meistens auf dem Grün. 

Naturflächen/Biotope extensiv gepflegte oder der 

natürlichen Entwicklung überlassene Flächen, in 

denen durch behördliche Auflagen (Naturschutz) 

nicht gespielt werden darf (auch nicht gesucht). 

Dies können Wiesen, Hecken oder Teichgebiete 

sein. Out of Bounds dieser englische Begriff bedeutet 

«ausserhalb der Grenzen der spielbaren Geländefläche»; 

Strafschlag und Distanzverlust sind das 

Resultat, wenn der Ball dort zur Ruhe kommt. Pin 

als Pin bezeichnet man den Stock, an dem die im 

Loch steckende Fahne befestigt ist. Pitchmarke der 

auf dem Grün landende Ball hinterlässt vor allem in 

einem weichen Grün ein kleines Loch, das man als 

Pitchmarke bezeichnet. Es gehört zur Etikette, dieses 

Loch zu entfernen. Dazu gibt es eine Pitch-Gabel, 

die jeder Spieler bei sich führen sollte, um den 

Boden für die anderen Spieler wieder auszubessern. 

Puttlinie die unsichtbare Linie auf dem Grün 

zwischen Ball und Loch, die so schwierig zu finden 

und auch noch zu treffen ist. Jeder Spieler vermeidet 

es, seine eigene Linie oder die eines Mitspielers 

zu betreten. Die Spikes der Schuhe können da in 

der Tat Spuren hinterlassen, die den Lauf des Balles 

nicht unwesentlich beeinflussen. Rough das Rough 

wird in den Regeln nicht besonders definiert. Praktisch 

bezeichnet man alles, was ausserhalb der Fairways 

oder Grüns liegt, als Rough. Recovery Schlag 

aus einer schlechten Lage heraus. Schwung damit 

ist der gesamte Bewegungsablauf beim Schlag 

eines Balles gemeint. Entscheidend bleibt, dass die 

Schlagfläche des Schlägerkopfes «square» an den 

Ball gebracht wird und im Moment des Ballkontaktes 

die grösste Geschwindigkeit erreicht. Schönes 

Spiel wünscht man sich gegenseitig vor der Runde. 

Tee das Wort hat zwei Bedeutungen im Golf. 

Zunächst ist es der Abschlag, von dem zu Beginn 

einer Spielbahn der erste Schlag vorgenommen 

wird. Es ist auch jener kleine Stift aus Holz oder Plastik, 

auf den man den Ball für den Abschlag legt. 

Texas Wedge so nennt man den Putter, wenn man 

ihn ausserhalb des Grüns verwendet. Unspielbarer 

Ball jeder Ball kann nach den Golfregeln, ausser bei 

Wasserhindernissen, vom Spieler sofort für unspielbar 

erklärt werden und unter Hinzurechnung eines 

Strafschlages nach den Regeln neu fallen gelassen 

werden. Diese taktische Massnahme erspart in vielen 

Fällen zusätzliche Schläge. Up and down den 

Ball aus einer beliebigen Lage rund ums Grün mit 

zwei Schlägen ins Loch zu bekommen. Verlorener 

Ball ein Ball ist dann verloren, wenn er nach den 

Regeln nicht innerhalb von fünf Minuten wiedergefunden 

ist. In der Logik der Golfer gibt es Situationen, 

wo es manchmal wirklich besser ist, dass ein 

Ball trotz intensiven Suchens nicht wieder gefunden 

wird. Waggling bedeutet nichts weiter als ein 

Wackeln, entweder mit dem Schlägerkopf, mit den 

Handgelenken oder sogar, wie man es beobachten 

kann, mit dem gesamten Körper. Das führt eine 

Lockerung der Muskulatur herbei und ermöglicht 

dadurch einen leichteren und besseren Durchschwung. 

Wintergrün Grün, das vor allem im Winter 

angespielt wird, um das normale Grün zu schonen. 

X-Out-Bälle diese sogenannten ausge-x-ten 

Bälle zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen 

Zweitaufdruck als X über dem Namen haben. Diese 

Bälle sind qualitativ keineswegs schlechter als die 

sonstigen Bälle, sondern nur von der Firma ausgesondert, 

weil sie vielleicht einen Farbfehler haben 

oder aber weil man mit dem Verkauf der Produktion 

der ausge-x-ten Bälle eine Überproduktion billig 

auf den Markt werfen wollte. Mit ausge-x-ten Bällen 

darf man an Wettspielen teilnehmen, sofern nicht 

die «List of Conforming Golf Balls» in Kraft gesetzt 

wurde. Yips ist eine mental bedingte innere Sperre, 

die vor allem beim Putt auftreten kann – auch Pianisten 

oder Stenografen können darunter leiden. Es 

hat erstklassige Golf-Profis gegeben, die das erst 

nach langen Mühen zu überwinden vermochten. 

Zeitweiliges Wasser kann oftmals durch Regen 

oder kurze Schauer auftreten. Selbst Schnee zählt 

zu zeitweiligem Wasser, eine Matschfläche aber 

nicht. Bei zeitweiligem Wasser kann der Ball entsprechend 

den Regeln straffrei neu gedroppt werden. 

Nun, war alles klar? Wenn ja, super. Ich wünsche 

euch weiterhin eine tolle Saison und viel Spass 

beim Grössten aller Spiele. 

8 OFF COURSE NR. 59 06/13 GOLFCLUB INTERLAKEN-UNTERSEEN 9 

schoenegg-garage.ch

DORIS RIEBEN 

LADIES CORNER 

Was wird neu bei den Ladies? 

Unserem Club wird in den kommenden Jahren nicht nur ein Facelifting 

verpasst, sämtliche Einrichtungen werden entweder erweitert, erneuert oder 

verschönert, also den neuen Bedürfnissen und Erwartungen eines 

«Leading Golf Course» angepasst. Die Golferinnen sehen dem Neuen mit 

Spannung entgegen. Und was wird neu bei den Ladies? 

Teetime 

mit Dora Affolter 

Einblick 

Die Hauptversammlung vom 5. März fand bei 

tief winterlichem Wetter statt. Keine Golfstimmung, 

aber lauter fröhliche Gesichter. Über 

die Hälfte der inzwischen 120 Ladies wollten 

zur Verabschiedung von Margrit Kocher und 

zur Wahl des neuen Teams dabei sein. In ihrer 

ersten Amtshandlung als Ladies Captain rief 

Christine Georgi mit gekonnter Laudatio 

nochmals Margrits Verdienste in Erinnerung, 

denn ihr Engagement für das Wohl der Ladies 

war immens. Margrit freut sich, in Zukunft 

wieder unbekümmert mitgolfen zu dürfen. 

Das Zepter liegt nun in den Händen von 

Christine Georgi als Captain, Cornelia Aeschlimann 

als Vice-Captain und Kathrin van Ramselaar 

als Sekretärin. Christine und Cornelia 

waren bereits in Charge und treten ihre neuen 

Ämter vorbereitet an. Das Trio packt die 

Herausforderung, die aller Anfang in sich 

birgt. Das neue Team wird alles daran setzen, 

um den guten Geist, der bei den Ladies 

herrscht, beizubehalten, und die «Dienstage» 

weiterhin kreativ und abwechslungsreich zu 

gestalten. Dafür sind die Ladies dankbar und 

wünschen viel Erfolg. Auch darf jederzeit auf 

Unterstützung seitens der Ladies gezählt 

werden. 

Rückblick 

Als Auftakt lud die neue Crew zum «Warm 

Up» ein. 25 Ladies befanden sich am 16. April 

am Start. Die besten Resultate erzielten 

Barbara Grünig Hoppeler, Ursula Weibel und 

Mi-Jung Sin-Lee. Siehe da, die von Margrit an 

Christine weitergegebene «Wetterfee» sorgte 

– trotz schlechter Wetterprognose – mit schönem, 

warmem Wetter für einen geglückten 

Start in eine verheissungsvolle Saison. 

Die Einladung zum Turnier «Golf & Fashion» 

zog zahlreiche Teilnehmerinnen an. Cindy 

Chenaux vom ProShop sowie Brigitte Feller 

von der Boutique Kings in Interlaken und der 

Boutique Alexandra in Thun organisierten für 

die Ladies eine Modeschau. Während des 

Apéros führten einige Ladies die farbenfrohe 

Sport- und Freizeitmode gekonnt vor und 

ernteten viel Beifall. Den beiden Organisatorinnen 

und Sponsorinnen gebührt für die 

witzigen Einlagen, den Apéro, das Begrüssungsgeschenk 

wie auch die Preise aus dem 

ProShop herzlichen Dank. Die Gewinnerinnen: 

Vlasta Sivacek Linder, Silvia Astl und 

Barbara Grünig Hoppeler. 

Trotz schönem und warmem Wetter rief das 

Frühlingsturnier nur wenig Ladies auf den 

Platz. Das legendäre Geburtstagsfest von 

Elisabeth Ueltschi schien an diesem Tag der 

stärkere Anziehungspunkt zu sein! Das Turnier 

gewannen Nelly Bühler, Margrit Bodenmann 

und Christine Georgi. Bravo an die drei 

Birdie-Spielerinnen: Annlis Looser, Shelagh 

Brawand und Margrit Bodenmann. 

Nachdem Lillans Geburtstagsturnier im Oktober 

buchstäblich ins Wasser gefallen war, 

strahlte am 14. Mai endlich die Sonne. Lillan 

hielt für die Ladies ein Programm voller Überraschungen 

bereit. Ein Loch wurde mit nur 

einem Club, ein anderes mit zwei Clubs 

bestritten. Das Bermuda-Dreieck galt es rückwärts 

zu spielen. Auf Loch 13 empfingen 

Lillan und ihr Gatte die Golferinnen mit einem 

prickelnden Getränk, dank welchem es 

gelang, die Hirnzellen umzustellen und die 

vorgegebene Hürde problemlos zu meistern. 

Zu den spielerischen Einlagen gehörte auch 

die Auszeichnung der höchsten Zahl an Wasser- 

und Bunkerschlägen. Lillan vergab Preise 

aus ihrem Heimatland Norwegen an Barbara 

Staudenmann, Esther Perrenoud, Andrea 

Funke, Margarita Riesen, Margrit Bodenmann, 

Vlasta Sivacek Linder, Ursula Noesberger und 

Ariadna Gerber. Sylvia Miescher machte als 

Einzige ein Birdie auf Loch 2. Der Lillans Day 

wird in bester Erinnerung bleiben. Dir, liebe 

Lillan, herzlichsten Dank! 

Aus 17 verschiedenen Clubs reisten die Teilnehmerinnen 

zum 12. Ladies-Invitational an. 

Gespielt wurde «Four ball – Stroke play» und 

mit sage und schreibe 66 Schlägen gewannen 

das Turnier Maria Nava mit Stephanie Plaschy 

aus «Bern», gefolgt von Käthi Gertsch mit 

Regula Näpflin, Aaretal (67) und Ursula Noesberger 

mit Cornelia Aeschlimann (71). Als 

Gast und Spenderin der Preise nahm 

Marie-Christine Rasson von der Firma Jakob 

Schlaepfer in St. Gallen am Anlass teil. Sie 

berichtete über die Herstellung der kostbaren 

Stoffe und Accesoires. Ausser den traditionell 

bestickten Stoffen wird heute eine ganze 

Palette anderer Stoffkreationen fabriziert. 

Eindrücklich ist, was alles aus Pailletten hergestellt 

werden kann. Übrigens kann bei 

Schlaepfer jedermann individuelle Stoffmuster 

anfertigen lassen. Namhafte Modedesigner 

aus aller Welt decken sich bei der Firma 

Schlaepfer ein. 

Ein überaus freundlicher Empfang wurde den 

Ladies aus Interlaken im GC Wylihof zuteil. 

Das Turnier begann mit strahlender Sonne 

und angenehmer Temperatur, musste aber 

kurz vor Schluss abgebrochen werden. Heftiger 

Sturm und Blitz liessen die letzten Flights 

nicht fertig spielen. Der fröhlichen Stimmung 

beim anschliessenden Apéro und Abendessen 

tat dies keinen Abbruch. Auf das Wiedersehen 

mit den Ladies aus Wylihof freuen 

sich die Interlaknerinnen heute schon. 

Nach dem vielen Regen durften die Golferinnen 

bei strahlendem Wetter den Ladies-Day 

bestreiten. Die erzielten Resultate hatten eine 

CBA (Computer Buffer Adjustment)-Anpassung 

von – 3, d. h. eine Anpassung der Pufferzone, 

zur Folge. Die tollen und praktischen 

Frotteetücher gingen an Nelly Bühler, Elisabeth 

Schaer und Silvana Kammer. 

Das Triangulaire mit Gstaad-Saanenland und 

Thunersee fand regen Zulauf. Insgesamt 69 

Ladies beteiligten sich am Scramble. Unter 

lachendem Himmel und in lockeren Flights 

verliefen das Spiel reibungslos und der 

anschliessende Abend in entspannter, 

freundschaftlicher Atmosphäre. 

Ausblick 

Anfang Juli begeben sich die Interlaknerinnen 

nach «Blumisberg» für das Triangulaire mit 

Wallenried. Dann folgen die erste Ausgabe 

von Christines Captains Prize sowie die 

11. Austragung von Luciana Pelizzaris beliebtem 

Sonnenblumenturnier. 

Seit über 40 Jahren bist du Mitglied des Golfclubs 

Interlaken-Unterseen und der Ladies. 

Mein Gatte gehörte zu den Initianten des Clubs 

und zu Beginn verlangte das Werben neuer Mitglieder 

grosse Anstrengungen. Ab den 80er Jahren 

fing es an zu boomen. In den 90er Jahren gab 

es eine Warteliste. 

Die Anfänge des Clubs waren bescheiden. Das 

Restaurant sowie die Wägelihalle stammten aus 

der Expo in Lausanne. Das Sekretariat befand sich 

in einem barackenähnlichen Häuschen. 

Ich habe mit Leidenschaft Golf gespielt. In letzter 

Zeit wurden meine Schläge aber immer kürzer 

und der Parcours umso länger. Deshalb habe ich 

beschlossen, ab diesem Jahr Passivmitglied zu 

werden. Ab und zu werde ich mit den Ladies noch 

9-Loch spielen und mit ihnen essen. 

Von 1987 bis 90 bist du Ladies’ Captain 

gewesen. Wie funktionierte es zu deiner Zeit? 

Wir waren 30 bis 40 Ladies, die sich alle kannten. 

Es herrschte eine familiäre Atmosphäre. Am 

Dienstagsturnier nahmen jeweils etwa 20 Ladies 

teil. Zu den Aufgaben der Captain gehörten das 

Erstellen der Start- und der Mitgliederliste sowie 

die gesamte Organisation. Damals gab es weder 

Sekretärin noch Computer. Liselotte Sauter stand 

mir stets zur Seite, überhaupt verbindet uns bis 

heute eine enge Freundschaft. Den 3-Jahres-Turnus 

für das Amt der Captain – wie er heute noch 

praktiziert wird – haben wir damals eingeführt. 

Liselotte wurde meine Nachfolgerin. 

Welches sind deine Lieblingsbeschäftigungen 

nebst dem Golf? 

Seit jeher bin ich gerne «gelaufen», auch ohne 

den kleinen weissen Ball vor den Füssen. Zudem 

bin ich seit über 20 Jahren SPA-Mitglied im Hotel 

Victoria-Jungfrau. Nach dem Fitnessprogramm 

geniesse ich jeweils das Sole-, Dampfbad und das 

Schwimmen. 

Gerne lese ich Familienromane mit geschichtlichem 

Hintergrund. Früher habe ich Seide gemalt. 

Meine Bluse (siehe Foto) und der Schal sind Zeuge 

dieser Zeit. Seit 38 Jahren jasse und spiele ich 

regelmässig Bridge mit Gleichgesinnten. Computerspiele, 

Kreuzworträtsel und Sudoku beschäftigen 

mich stundenlang und halten mich geistig fit. 

Mein Mann und ich haben zahlreiche Reisen 

unternommen, u. a. nach Neuseeland, Australien, 

Kanada, Nord- und Südamerika sowie nach Südafrika. 

Auch Schiffsreisen gehörten dazu. Heute 

bevorzuge ich nähere Destinationen und kürzere 

Aufenthalte. 

Mit meinen vier Kindern pflege ich intensive und 

herzliche Kontakte. Sie leben zwischen Genf und 

Frauenfeld. Die Distanz schmälert das Familienband 

in keiner Weise. 

Herzlichen Dank für das angeregte Gespräch. Ich 

hätte dir gerne noch lange zugehört. 


PETER KÄSTLI 

OFF COURSE 

SENIOREN 

Hoffe bald den Durchblick 

wieder zu haben! 

An dieser Stelle danke ich meinen Vorstandskollegen 

herzlich für die Übernahme der 

anstehenden Turniere. Allen voran Paul Heim, 

der das aufwendige Captain-Amt in meinem 

Sinn und Geist in hervorragender Weise und 

ohne jegliche Reklamationen weiterführte. 

Auch Peter Georgi, der das Triangulaire 

Domaine/Lugano/Interlaken, mit den Aktivitäten 

im Vorfeld des Turniers, mustergültig 

organisierte und den Donnerstag im Stil eines 

langjährigen Eventmanagers durchzog. Jürg 

Schaub sorgte dafür, dass die Golfer aus Zermatt 

eine tolle Gegeneinladung in Interlaken 

erhielten, und Urs Maier führte das Laurent-Perrier-Team 

selbständig und konnte 

bereits den ersten Mannschafts-Erfolg verbuchen. 

Der am 30. Mai unerwartet eingetretene gesundheitlich bedingte 

Boxenstopp war aus medizinischer Sicht rasch behoben, verlangt aber von 

mir eine lange Erholungs- und Aufbauphase sowie viel Geduld. 

Auch danke ich all den Senioren, die teils 

mehrmals auf irgendeinem Kommunikationsweg 

sich nach meinem Gesundheitszustand 

erkundigten. Die zahlreichen Reaktionen 

haben mich sehr gefreut und mir auch geholfen, 

mein Ziel – wieder dabei zu sein – möglichst 

schnell zu erreichen. 

Gefreut hat mich auch, dass sich 43 Senioren 

für das neu eingeführte Matchplay-Tableau 

eingetragen haben. Wie ich gehört habe, sind 

bereits hartumkämpfte Partien gespielt worden 

und dabei neue Kameradschaften entstanden. 

Das war mein Ziel. 

Nun wünsche ich euch eine superschöne 

zweite Saisonhälfte. 

Peter 

Alle Gastmannschaften wurden mit Niederlagen 

nach Hause geschickt 

Paul Heim vom Vize- zum 

Interims-Captain befördert, managed 

die Turniere hervorragend! 

Schuh-Emmental-Trophy 

Auch 2013 ein tolles Turnier mit einem einmaligen Verwöhnprogramm 

vom Restaurant Schuh. Angefangen bei 

der Zwischenverpflegung, zu einem hervorragenden 

3-Gang-Abendessen mit auserlesenen Weinen bis hin zu 

den schönen Preisen! Herzlichen Dank den Sponsoren. 

Smiling-Green 

Das Traditionsturnier von Max Stucki erhält Unterstützung im 

Sponsoring von Rolf Glur. Herzlichen Dank den beiden für den 

tollen Donnerstag! 

Viktor Gertsch, 

Central-Sport Wengen 

Nun ist der Beweis da! Viktor kann nicht nur ein intern. 

Skirennen managen, sondern auch im Golf 51 Senioren mit 

seinen Ideen begeistern. Herzlichen Dank lieber Viktor, 

wäre sehr gerne dabei gewesen, habe nur Positives gehört! 

Freue mich auf die Ausgabe 2014! 

75+ Seit der diesjährigen Einführung; Abschlag blau, 

nicht hcp-wirksam und Auswahl 9 oder 18 Loch, melden sich 

Interlaken gewinnt das FT gegen 

GC Blumisberg mit 11:4 Partien 

Interlaken gewinnt das FT gegen 

GC Wylihof mit 9:6 Partien 

Interlaken gewinnt das Triangulaire gegen 

Lugano/Domaine mit 33,4 Punkten! 

immer mehr Senioren aus dieser Altersklasse bei den Turnieren 

an. Mit ihrer Präsenz beim Nachtessen tragen sie dazu bei, 

dass die grosse Familie bei den Senioren nun komplett ist. 


OFF COURSE 

KURT HAUSSENER 

JUNGSENIOREN 

Wann kommt der Sommer? 

Wir starteten unsere Saison im April zur schon fast legendären 

Knallfred Trophy. Wie jedes Jahr voller Zuversicht und bereit zu neuen 

grandiosen Taten, die die neue Saison 2013 bringen soll. 

Die Philosophie 

der Weinkultur 

GOLFUNTERRICHT 

CLUB-FITTING & -VERKAUF 

ALLGEMEINE REPARATUREN 

GOLFSHOP 

OCCASIONEN & AKTIONEN 

GOLFBEKLEIDUNG 

Par Golf AG 

PGA Pro Alain Pfister 

Dorfstrasse 73 | 3706 Leissigen 

Tel. 033 847 15 20 | Fax 033 847 06 20 

info@pargolf.ch | www.pargolf.ch 

Dank unseres Sponsors Knallfred durften wir 

bei jedem Par und Birdie eine kleine Rakete 

abfeuern. Mit dieser Knallerei wurde die Saison 

definitiv gestartet. Merci Fred! Bei einem 

guten Nachtessen und feinem Wein haben 

wir unser Turnier abgeschlossen. Mit einem 

Blick auf die Rangliste gratulieren wir den 

beiden Siegern, Brutto Reto von Allmen und 

Netto Lorenz Krebs. 

Speziell zu erwähnen ist: Das Wetter war 

schön und warm! 

Leider zogen dunklere Wolken nach diesem 

Turnier über die Sektion der Jungsenioren 

auf. So musste das Matchplay in Limpach 

sehr kurzfristig abgesagt werden. Die Limpachtaler 

konnten nicht genügend Gegner 

stellen. Auch der traditionelle Wasser und 

Wärme Marathon ging fast Unterwasser. Aufgrund 

der sehr nassen Verhältnisse wurde der 

Marathon auf eine Runde gekürzt, was jedoch 

die Stimmung nicht trüben konnte und alle 

trotzdem viel Spass hatten. Gratulieren konnten 

wir folgenden Siegern, Brutto Jürg Pulfer 

und Netto Andreas Durtschi. Ein grosses 

Merci an unseren Sponsor Markus Steiner, 

Albert Steiner AG, für sein alljährliches 

Engagement. 

Wann wird’s dieses Jahr mal richtig 

Sommer? 

Auch die Mid Sommer Autohaus Trophy mit 

Chlapf am Vieri konnte nicht im Poloshirt 

gespielt werden. Nein, ein wärmender 

Pullover musste her! Gerne zitiere ich hier 

Markus Bodenmann: « Es war frisch an diesem 

Abend!» Nichts desto trotz waren 40 Jungsenioren 

auf dem Platz, so viele wie schon 

lange nicht mehr. Super! 

Nach einem kurzen «Pit Stop» in der Dusche 

hat uns Massimo ein mega-leckeres Menü 

hingezaubert. Nach dem Essen waren alle 

sehr gespannt auf die Rangverkündigung, da 

unserer Sponsor Kurt Aeschlimann einmal 

mehr sensationelle Preise mitbrachte. Vielen 

Dank Kurt. Brutto gewann Reto von Allmen 

und Netto Rainer Adam. Gratulation. Zu 

erwähnen ist, dass die Jungsenioren also 

richtige Nachtschwärmer sind, denn es wurde 

am späten Nachmittag ein sehr gutes Golf 

gespielt. Mit 35 Stableford-Punkten war man 

nicht mal mehr in den Top Ten! 

Die Zwischenrangliste Race to Jungsenioren 

ist am Anschlagbrett zu finden! 

So, nun steht die zweite Hälfte der Saison vor 

der Tür. Ich weiss, dass wir noch das eine oder 

andere Highlight vor uns haben, und freue 

mich schon jetzt auf die nächsten Turniere. 

Bis bald. 

Kurt Haussener 

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OFF COURSE 

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Das 

Schlafsystem, 

das sich auf 

mich einstellt. 

Schilthorn Cup 1 

21. April 

Bruttosieger: Alex Zumtaugwald 82 Schläge 

Kat. 1 1. Alex Zumtaugwald 73 Schläge 

2. Marianne Guggisberg 73 

3. Brigitte Müller 75 

Kat. 2 1. Sina Zumtaugwald 38 Punkte 

2. Jan Ottens 36 

3. Barbara Uetz 35 

Kat. 3 1. Paul Du Toit 40 Punkte 

2. Tanja Egger / GC Bern 32 

3. Catherine Caron-Balcombe 25 

Tiger & Rabbit 

28. April 

1. Daniel Bühlmann & 

Michael Adam 

65 Schläge 

2. Sonia Räber & Elke Pirkl 66 

3. Jürg & Beatrice Pulfer 69 

Ryder Cup mit dem GC Thunersee 4. Mai 

Das Team des GCIU gewinnt mit 11.5 zu 6.5 

Grosser Preis der Burgergemeinde 12. Mai 

Bruttosieger: Ryan Rossel 79 Schläge 

Kat. 1 1. Joel Nigg 69 Schläge 

2. Rolf Küffer 72 

3. Kimberly Rossel 73 

Kat. 2 1. Kurt Gisler 38 Punkte 

2. Barbara Uetz 38 

3. Natacha van der Burg 36 

Kat. 2 1. Bettina Buckingham 35 Punkte 

2. Christine Winkler Unterberg 33 

3. Max Stucki 33 

Pfingst-Turnier (Schilthorn Cup 2) 18. Mai 

Bruttosieger: Bo Johansson 79 Schläge 

Kat. 1 1. Bo Johansson 74 Schläge 

2. Dygis Winkler 74 

3. André Holderegger, GC Küssnacht74 

Kat. 2 1. Martin Rojas (ASGI) 38 Punkte 

2. Natacha van der Burg 37 

3. Robert Brügger 34 

Kat. 3 1. Daniel Caron 35 

2. Silvia Liechti 26 

3. Christian Schmutz 24 

Sie & Er 

1. Markus Bodenmann & 

Natacha Maier 

20. Mai 

61 Schläge 

2. Kurt Haussener & Barbara Uetz 63 

3. Martin Grunder & Brigitte Müller 64 

Member’s Invitational 

Four ball / Stroke play, brutto 

1. Rachel Rossel & 

Nicolas Thommen, GC Heidental 

Four ball / Stroke play, netto 

1. Henriette von Graffenried & 

Thomas Meuli / ASGI 

2. Rainer Adam & 

8. Juni 

63 Schläge 

59 Schläge 

Pascal Imesch, GC Blumisberg 62 

3. Peter Meister & 

Uwe E. Jocham, GC Thunersee 64 

Schilthorn Cup 3 

Bruttosieger: Rachel Rossel 

16. Juni 

72 Schläge 

Kat. 1 1. Elmar Zumtaugwald 67 Schläge 

2. Alex Zumtaugwald 70 

3. Mike Holderegger 71 

Kat. 2 1. Fritz Stalder 37 

2. Markus Schmidlin 37 

3. Tanja Egger, GC Bern 36 

Kat. 3 1. Patrick Reimann 51 

2. Annina Lehmann 44 

3. Robert van Ramselaar 39 

5. Charity Lions Club Interlaken 22. Juni 

Bruttosieger: Urs & Bernhard Nufer & 

Karin Knecht 

64 Schläge 

Texas Scramble, netto 

1. Urs & Bernhard Nufer & 

Karin Knecht 

61.0 Schläge 

2. Jürg & Beatrice Pulfer & 

Heinz Berger 61.7 

3. Paul Heim & Wolfgang Haake & 

Werner Rolli 65.7 

Club-Meisterschaft 

29./30. Juni 

Stroke play, 54 Holes 

Herren, brutto 

1. Oliver Lehmann (Clubmeister) 223 Schläge 

2. Reto von Allmen 239 

3. Andy Rösti 239 

Damen, brutto 

1. Yara Berger (Clubmeisterin) 239 Schläge 

2. Kathy Hassenstein 254 

3. Kimberly Rossel 256 

Clubturnier 

30. Juni 

Kat. 1 1. Martin Stalder 36 Punkte 

2. Urs Maier 36 

3. Elmar Zumtaugwald 36 

Kat. 2 1. Heidi Aeschlimann 38 Punkte 

2. Beat Hassenstein 36 

3. Annina Lehmann 35 

Kat. 3 1. Tim Aeschlimann 43 Punkte 

2. Daniel Caron 40 

3. Robert van Ramselaar 37 

5. Interlaken Open für Mid Amateure 

Stroke play, 36 Holes 

6./7. Juli 

Kat. 1: exact Hdcp bis 12.0, brutto 

1. Paul Burkhard, GC Hittnau 156 Schläge 

2. Hansjürg Bärtschi, GC Kyburg 161 

3. Bo Johansson, GCIU 162 

Kat. 1: exact Hdcp bis 12.0, netto 

1. Bernard Juillard, GC Les Bois 143 

2. Heinz Rubi, GCIU 145 

3. Enrico Kyburz, GC Lägern 146 

Kat. 2: exact Hdcp ab 12.1, brutto 

1. Daniela Fischer, GC Kyburg 171 Schläge 

2. Erich Uetz, GCIU 172 

3. Marcel Widmer, GC Villars 175 

Kat. 2: exact Hdcp ab 12.1, netto 

1. Pascal Brun, ASGI 141 Schläge 

2. Erich Uetz, GCIU 144 

3. Birgit Weische, GC Sempachersee 144 


FAMILIE APOLLONIO 

RESTAURANT 

OFF COURSE 

Restaurant Golfclub 

Der Frühling, der leider dieses Jahr Pause machte, ist nun schon wieder vorbei 

und wir landen somit direkt im «Sommer». Zeit, um Sie auf den neuesten 

Stand zu bingen. Neu im Boot sind in diesem Jahr Davina Laimer sowie Anna 

und Lena Köck, alle aus Österreich. Sie unterstützen unser Team bis Ende 

August/September 2013. Wir freuen uns auf die drei und wünschen ihnen 

einen tollen und lehrreichen Aufenthalt bei uns. 

Und bereits jetzt notieren: 

Unsere Chinoise-Abende 

im 2013 

Freitag, 8. November 

Freitag, 29. November 

Freitag, 6. Dezember 

So, nun wünschen wir Ihnen und uns allen 

eine weiterhin erfolgreiche und sonnige, 

schöne und hoffentlich wärmere Golfsaison. 

«Härzliche Dank – schön, sit dir mit üs!» 

Ihre 

Familie Apollonio & Mitarbeiter 

«Willkommen beim Private Banking der 123 » 

Alfred Braunagel 

Regionalleiter 

Berner Oberland 

033 826 61 10 

alfred.braunagel@bekb.ch 

Marc Briner 

Leiter 

Private Banking Interlaken 

033 826 61 32 

marc.briner@bekb.ch 

Jürg Vogel 

Kundenberater 

Private Banking 

033 826 61 33 

juerg.vogel@bekb.ch 

Heinz Kümmerli 

Kundenberater 

Private Banking 

033 826 61 42 

heinz.kuemmerli@bekb.ch 

Andreas Fuhrer 

Leiter 

Finanzplanung 

031 666 10 14 

andreas.fuhrer@bekb.ch 

Höheweg 35, 3800 Interlaken 


OFF COURSE 

HEINZ BERGER 

JUNIOREN LEISTUNGSGRUPPEN 

Junioren Leistungsgruppen 

Nachdem letztes Jahr das erste Mal die Elite-Junioren des Golfclubs 

Interlaken-Unterseen im Golfclub Thunersee sehr gute Trainings absolvieren 

konnten, werden in diesem Jahr mit kleinen Veränderungen die Trainings 

des Talentpools und der Leistungsgruppen 1 + 2 wieder bei den Pros Patrick 

Kressig, Tristan Schilstra und Christoph Kummer in Thun abgehalten. 

Nach einer langsam startenden Saison freuen wir uns auf einen warmen Sommer. Mit der Wärme schmelzen auch 

die Preise der Schlägersets, welche im Shop auf Sie warten: 

Set 1 Wilson Staff NC6, 4 – SW,Graphite Regular Shaft zum Liquidationspreis von CHF 690.– 

Set 2 Wilson Staff CI6, 5 – AW Graphite Regular Shaft zum Liquidationspreis von CHF 590.– 

Set 3 Wilson Staff DI9, 5 – SW mit GW, Graphite Regular Lite Shaft zum Liquidationspreis von CHF 590.– 

Um Ihren Bag nicht tragen zu müssen , können Sie in unserem Cart-Sortiment stöbern. Neu die 3-Rad-Carts, welche 

sich ganz flach falten lassen, damit Sie auch im Porsche kein Platzproblem mehr haben. 

Oder auch 4-Rad-Carts sind der neuste Hit. Damit Sie sich selbst ein Bild machen 

können, dürfen Sie diese auch auf einer Ihrer Golfrunden testen. 

Falls Sie neue Onoff-Schläger möchten, ist es auch möglich, ein ganzes Set 

einmalig auf dem Parcours zu testen, dies gilt für Herren- und Damenschläger. 

Neu im Sortiment die kleinen witzigen Figuren von Guillermo Forchino, 

immer wieder ein Augenschmaus. 

Auch im Winter konnten diese Junioren von 

einem zwar etwas reduzierten, aber dennoch 

guten Wintertraining profitieren. Dabei konnten 

sich unsere Junioren mit den anderen 

starken Junioren der umliegenden Golfclubs 

(GCC Blumisberg, GC Aaretal, GC Gstaad-Saanenland, 

GC Thunersee, GC Interlaken-Unterseen) 

vergleichen und einander so weiterbringen. 

In den intensiven Trainings herrscht 

jeweils eine sehr gute Stimmung. Es gibt für 

diese Jungen ein schönes Zusammengehörigkeitsgefühl, 

einen richtig guten «Groove». 

Nach dem ersten Jahr dieser Trainings wurde 

im Herbst 2012 eine Elternbefragung durchgeführt 

und dabei auch gleich ein kleiner 

Ausblick auf das neue Jahr gegeben. Dabei 

wird es zu kleineren Anpassungen kommen. 

Sicherlich eine der grössten Änderungen ist, 

dass neu in der Leistungsgruppe 1 auch 

Junioren über 18 Jahren teilnehmen können, 

wie das der Vorstand des Golf Future Bern 

bestimmt hat. Dadurch ist sichergestellt, dass 

die Junioren zwischen 18 und 21 Jahren 

ebenfalls noch an einem gut geführten Training 

teilhaben können und dass die Jüngeren 

von den Älteren profitieren können. Dabei 

dürfen sicher aber nicht die Plätze für die 

jüngeren Talente blockiert werden und die 

Saison wird zeigen, was diese Erweiterung 

bringen wird. 

Dieses Jahr werden die Junioren des Golfclubs 

Interlaken-Unterseen leider keine Junioren-Interclub-Mannschaft 

stellen können, 

weil die Interclub-Daten der Junioren auf 

Wochenenden oder in den Ferien festgelegt 

sind, an denen zu wenige Junioren am 

Interclub teilnehmen könnten. Auf das Jahr 

2014 soll gemäss ASG ein neues Reglement 

mit überdachter Interclub-Struktur für die 

Junioren aufgestellt werden, wo wir dann 

vielleicht auch wieder werden teilnehmen 

können. Genaueres kann aber momentan 

nicht gesagt werden, da die ASG entschieden 

hat, dass das gesamtschweizerische Junioren-Captains-Treffen, 

welches sonst immer im 

Januar stattfand, in diesem Jahr nicht durchgeführt 

wird. Die ASG hat im Absagebrief darauf 

verwiesen, dass das nicht nötig sei, da ja 

jetzt alles auf der ASG-Seite im Internet nachgelesen 

werden kann... (www.golfsuisse.ch). 

Nun hoffe ich, dass alle wunderschöne Golferlebnisse 

haben werden und dass Sie im 

2013 golferisch wie privat weiter kommen. 

Heinz Berger 

Um gut trainiert in die Winterferien zu gehen, bieten wir Ihnen im September 

nochmals Intensivkurse (nur mit Platzreife oder Handicap) an: 

19. – 21. September 2013, von 9.00 – 12.00 Uhr (mind. 4, max. 6 Personen) 

CHF 300.– für Mitglieder GCIU, CHF 360.– für Nichtmitglieder 

Wir freuen uns, Sie bei uns begrüssen zu dürfen. 

Cindy, Régine , Bernard Chenaux und Irène Ojanguren 

PS: Auch möchte ich mich herzlich bedanken für die tolle Unterstützung 

bei der Modeschau! 

Pro-Shop 

Golfclub Interlaken-Unterseen 

3800 Unterseen 

Tel. 033 822 79 70 

www.interlakengolf.ch 


OFF COURSE PARIS BUCKINGHAM JUNIOREN 

Juniorentraining am Mittwoch Nachmittag 

«Play to Learn» lautet das Motto des Junioren-Trainings jeweils am Mittwochnachmittag 

mit den beiden GCIU Golf-Pros Paris Buckingham und Bernard 

Chenaux. Das gemeinsame Training findet zumeist auf dem Golfplatz statt 

und gelegentlich auf Driving Range, Approach bzw. Putting Green. Das Ziel der 

beiden Golf-Pros ist es, die Junioren nachhaltig für das Golfspiel zu motivieren. 

Für die Einsteiger werden die Bronze-, Silber- 

derungen aufgeführt. Neben dem eigentli- 

bzw. Gold-Tests (Platzreife) angeboten und 

chen Golf-Training werden auch die Themen 

danach der sogenannte Platin-Test, um das 

Platz-Etikette, Kleider-Etikette, «Spirit of the 

erste Handicap zu erhalten. In nebenstehen- 

Game» und Golf-Kameradschaft beim Junior 

den Kästchen sind die jeweiligen Test-Anfor- 

Training angesprochen. 

BRONZE-TEST 

SILBER-TEST 

Am Marktplatz, 3800 Interlaken, Telefon 033 828 12 20, www.ox-interlaken.ch 

Täglich geöffnet von 08.30 bis 23.30 Uhr 

Putting 10 Versuche (Distanz 10 m) 

5 Bälle näher als 2 m vom Loch 

Chipping 10 Versuche (Distanz 10 m) 


Langes Spiel 10 Versuche mit Eisen 7 ab Tee 

5 gelungene Schläge 

Theorie 5 mündliche Fragen zu Etikette 

3 richtige Antworten 

Putting 9 Löcher 

Maximum = 21 Schläge 

Pitching 10 Versuche (Distanz 10 m) 


Bunker 10 Versuche 

5 Bälle auf dem Green 

Platz 

4 einfache Löcher Stroke Play 

(angepasste Abschläge , ca. 150 m) 

max. Anzahl Schläge = Double Par 

Schreibkenntnisse einer Scorekarte 

Gruppe Tigers 

von links: Til Stettler, Jop Germann, Nico Pulver, 

Marc Pfister, Tim Germann, Xavier Fischer, 

Hyun-Uh Sin, Cheong-Seok Sin 

GOLD-TEST = PLATZREIFE 

Unter Aufsicht des Pro 

Theorie 

10 mündliche Fragen zu Etikette 

und Regeln 


Innovatives Bauen. 

... mit Humor 

seit 1. Juli 2002 als Maschinist im Einsatz. 

Peter Zenger, Hasliberg 

Atelier KE 

Putting 10 Versuche (Distanz 1 m) 

5 Bälle eingelocht 

Langes Spiel 10 Versuche mit Eisen 7 ab Boden 


10 Versuche mit einem Holz ab Tee 


Platz 

9 Löcher Stableford – Abschlag Rot 

Score = 9 Punkte (playing Hdcp 36) 

richtiges Ausfüllen einer Scorekarte 

Platz 

10 schriftliche Fragen zu Etikette 

und Regeln 


10 mündliche Fragen auf Golfplatz 


PLATIN-TEST = HANDICAP 

Platz 

18 Löcher mit Pro 

ab Medal Tees 

mind. 31 Punkte für 18 Löcher 

mit playing Hdcp 36 

Die Scorekarte mit Unterschrift des Pros muss 

anschliessend im Sekretariat abgegeben werden 

Kosten: CHF 300.– 

für die Runde (ca. 4 1 /2 Std.) 

Es können sich 2 bis 3 Junioren 

zusammentun 

Gruppe Freizeit 1 

von links hinten: Sun-Ah Sin, Ji-Ran Sin, Laura Pagano 

von links vorne: Jessi Van der Burg, Andrin Croce, 

Orlando Schmidlin, Geronimo Van der Burg, 

Timo Stettler, Maximilian Meyer 

Eintritt als Junior in den GCIU 

Junior Camp in den Sommerferien 

Vom 7. bis 9. August 2013 findet ein 3-tägiges Junior Camp beim Golfclub 

Interlaken-Unterseen statt. 

Hochbau · Tiefbau · Strassenbau · Untertag- und Felsbau 

Generalunternehmung · Kundenservice · Transporte 

Meiringen · Brienz · Hofstetten 

Interlaken · Grindelwald · Sarnen 

Ghelma AG Baubetriebe 

Liechtenenstrasse 10 

3860 Meiringen 

Tel. +41 33 972 62 62 

www.ghelma.ch 

Ziel: gemeinsame Trainingsvorbereitung, Erreichen des Bronze-, Silber- bzw. Gold-Tests 

Zeit: 7., 8. und 9. August 2013 jeweils von 10.00 bis 13.30 Uhr 

Kosten: CHF 150.– pro Junior (3 Tage inkl. Lunch) 

Teilnehmerzahl: mind. 6 bis max. 9 Junioren 

Anmeldung: direkt bei Paris Buckingham, Tel. 079 613 80 25 

Gruppe Freizeit 2 

von links: Riccarda Stöckli, Sophie Blatter, 

Roni Schmied, Timothy Stöckli, Eliane von Allmen, 

Sophia Buckingham 


PARIS BUCKINGHAM 

GOLFPRO 

Wie kann ich meine eigenen Spielstärken 

und -schwächen besser verstehen? 

50 JAHRE GOLFCLUB INTERLAKEN-UNTERSEEN 

Ihre Präsentations-Chance! 

Vom 29. Juni bis 6. Juli 2014 feiert der Golfclub Interlaken-Unterseen eine Woche mit verschiedenen 

interessanten Turnieren und grossen Anlässen sein 50-jähriges Bestehen. 

Sind Sie mit Ihrer Firma dabei und präsentieren Ihre Produkte einem interessierten Zielpublikum. 

Die Wirkung Ihres Auftritts wird sich in den lokalen und nationalen Golfkreisen so verbreiten, 

wie das Eiger, Mönch und Jungfrau schon seit vielen Jahren mit Erfolg tun. 

Ein vielseitiges und interessantes Angebot wartet auf Sie. 

«Auf der Driving Range hatte ich fast nur tolle 

Schläge, aber auf dem Golfplatz kann ich einfach 

nicht richtig punkten.» Dies ist ein häufiger 

Kommentar von Club-Golfern. Nun, dies 

kann etliche Gründe haben, aber grundsätzlich 

würde ich sagen: 

1. Auf der Driving Range spielt man immer 

von einer ebenen, guten Lage – auf dem 

Golfplatz muss man jedoch die Regel 13 

befolgen «Der Ball muss gespielt werden, 

wie er liegt». 

2. Auf der Driving Range hat ein Schlag keine 

weiteren Konsequenzen. Das heisst, einige 

Schläge nach links oder rechts aussen oder 

getoppte Bälle sind kein Problem – auf 

dem Golfplatz können solche Schläge Ballverlust 

oder Strafschlag zur Folge haben. 

3. Auf der Driving Range konzentriert man 

sich nur, wie weit der Ball fliegt bzw. rollt – 

auf dem Golfplatz kann ein zu kurzer oder 

auch ein zu langer Schlag ein Bogey oder 

Schlimmeres bedeuten. 

4. Training auf der Driving Range – weshalb 

nur dort? Vielleicht wäre es besser, mehr 

Effort in das Kurzspiel-Training (Pitching, 

Chipping, Bunker) zu stecken oder das 

Putten zu üben! 

Vertiefen wir doch den Punkt 4 – wohl der 

relevanteste Punkt für alle Golfer und hierzu 

mein Vorschlag: Beginnen Sie doch damit, 

eine persönliche Spiel-Statistik zu einer Turnier-Runde 

zu führen: Fairwayschläge, Green 

in Regulation, Putts pro Loch, Strafschläge 

pro Runde – dies sind interessante Punkte. 

Oder falls Sie ein Smartphone besitzen, können 

Sie ihre Runde mit Hilfe der Apps von 

Golfshot oder Export Golf statistisch erfassen. 

In den nachfolgenden Abbildungen habe ich 

die 2 Scorekarten/Spielstatistiken meines 

letzten Swiss PGA-Turniers im GC Vuissens 

angefügt. 

Was habe ich von diesen Statistiken gelernt? 

1. Einige schlechte Drives – zumeist nach 

rechts – aufgrund eines Swing-Problems. 

2. Zu aggressives «Putting for Birdie» kosteten 

mich zu viele 3-Putts. 

3. Die Jagd nach einem Eagle am letzten 

Loch hat mich ein Triple Bogey und damit 

eine Top-Ten-Platzierung gekostet. Also 

«play smart» bis zum Ende – denn ein 

Birdie oder Par wären hier allemal besser 

gewesen als ein Triple Bogey. 

4. Ich muss weiterhin trainieren und mich 

verbessern! 

Also, wir sehen uns bald beim Golfclub mit 

Ihren persönlichen Statistiken! 

Sportliche Grüsse 

Paris Buckingham 

Golf 

www.buckingham.ch | Mobile 079 613 80 25 

OK 50 Jahre GCIU 

Hans Luginbühl, OK-Präsident 

Jubiläums-Golfwoche 

Sonntag, 29. Juni 2014 

Dienstag, 1. Juli 2014 

Mittwoch, 2. Juli 2014 

Donnerstag, 3. Juli 2014 

Freitag, 4. Juli 2014 

Samstag, 5. Juli 2014 

Sonntag, 6. Juli 2014 

Pro-Am 

Ladies 

Junioren 

Senioren 

Jung-Senioren 

Jubiläums-Turnier mit Galaabend im Kursaal Interlaken 

Sonntags-Brunch und freies Golfspiel 

Score Card Runde 1 Score Card Runde 2 

Interessieren Sie sich für eine mögliche Präsenz während dieser Woche? 

Dann melden Sie sich direkt bei den Captains der Sektionen oder im Sekretariat bei Martin Gadient. 


MARTIN GADIENT 

OFF COURSE 

MANAGER 

Online Startreservation 

für GCIU-Clubmitglieder 

Ab sofort ist es bei uns möglich, Startzeiten auch über Internet zu reservieren. 

Auf unserer Webseite www.interlakengolf.ch unter dem Link «Startzeitreservation» 

können Sie sich einloggen. Folgen Sie einfach den Anweisungen 

auf Ihrem Bildschirm. 

Die Erstregistrierung wurde für Sie bereits vorgenommen und Sie 

sollten Ihre Daten per Mail erhalten haben. 

Wenn Sie diese nicht bekommen haben, melden Sie sich bei uns im 

Sekretariat damit wir diese Registrierung für Sie vornehmen können. 

Erfolgte Reservationen werden Ihnen per E-Mail bestätigt. 

Wählen Sie anschliessend den Golfclub Interlaken-Unterseen an und 

buchen Sie eine Abschlagzeit. 

Bei uns im Clubsekretariat gibt es die gewohnten Einschreibelisten 

nicht mehr! 

Wir werden deshalb einen sogenannten «Terminal» einrichten. Dort 

können Sie sich eine Startzeit reservieren (analog der Einschreibeliste). 

Im Starthaus bei Abschlag 1 sind die Abschlagszeiten auf einem Bildschirm 

ersichtlich. Sie können sich neu ebenfalls über unsere Webseite 

(www.interlakengolf.ch) zu den Turnieren anmelden; Link «Turnieranmeldung». 

Die Start- und Ranglisten sind nun unter dem Link «Start- und Ranglisten» 

ersichtlich. 

Startzeitreservation 

Startzeiten können vorerst online nur von Mitgliedern gebucht werden, 

und zwar für den aktuellen und 2 weitere Tage im Voraus. 

Anleitung zum Einloggen: Klicken Sie auf den Link «STARTZEIT-RESER- 

VATION» und Sie erhalten folgendes Bild. 

Reservation über www.golfsuisse.ch 

Startzeiten können ebenfalls über die Plattform «golfsuisse» gebucht 

werden. Suchen Sie unseren Golfclub und wählen Sie den Link «Tee 

Time» an. 

Danach müssen Sie sich mit Ihrem Zugangscode gemäss ASG-Karte 

einloggen. 

Wichtig 

Um Ihnen den Zugang zur Online-Reservation zu ermöglichen, brauchen 

wir Ihre E-Mail-Adresse und Natelnummer. 

Bitte mailen Sie uns diese zu an: info@interlakengolf.ch 

Vielen Dank. Bei allfälligen Fragen und Unklarheiten sind wir Ihnen 

gerne behilflich. Viel Spass! 

Last News 

Hole in one 

Beim Jungsenioren-Marathon am 3. Juni 

geschah es auf Loch 17. Markus Bodenmann 

schlug mit einem Mizuno-Eisen 5 seinen 

Srixon-Ball direkt ins Loch! 

Herzliche Gratulation! 

Änderung im Turnierkalender 

Das Turnier «Cimier Golftour 2013» vom 

2. August wurde abgesagt. Wir spielen an dieser 

Stelle die «August-Trophy», ein Turnier für 

Clubmitglieder und Gäste (stableford). Start 

ist um 13.30 Uhr als Shotgun. Nach dem Turnier 

findet die Preisverteilung statt und unser 

Restaurant wird ein Grill- Buffet für Sie vorbereiten. 

Aus den verschiedenen «fleischigen» 

Zutaten können Sie selber wählen und bezahlen 

den entsprechenden Preis. Wir wünschen 

allen einen geselligen Abend. 

Greenfee-Vereinbarung mit GC Vuissens 

Ab dem 1. Juli 2013 ist ein gegenseitiges 

Greenfeeabkommen mit dem Golfclub Vuissens 

in Kraft. An Werktagen wird der halbe 

Preis verlangt und an Wochenenden müssen 

GCIU-Mitglieder von einem Vuissens-Mitglied 

eingeladen sein um eine Reduktion zu erhalten. 


OFF COURSE 

Klein aber fein 

DIGITALDRUCK 

«Wir kopieren und drucken von der einzelnen 

Kopie bis zum Auflagendruck und 

erledigen den kompletten Lettershop mit 

Adressieren und Personalisieren.» 

28 OFF COURSE NR. 59 06/13 GOLFCLUB INTERLAKEN-UNTERSEEN 29 

Interlaken · Spiez · Uetendorf · Telefon 033 828 80 80 · www.schlaefli.ch

30 OFF COURSE NR. 59 06/13

Offcourse Nr. 59 - Golfclub Interlaken-Unterseen

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