G - RWTH Aachen University
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Ergebnisse 34<br />
renden Basenpaare sowie 1921 Basenpaare des 5´-untranslatierten Bereiches<br />
(UTR) enthält (siehe Abb. 6A).<br />
A<br />
B<br />
AvaI (51)<br />
-1708<br />
5‘ UTR<br />
KpnI (182)<br />
1<br />
EcoRI (972)<br />
Promotor<br />
1981 bp<br />
AvaI (985)<br />
Prom2<br />
Prom2<br />
HindIII (1072)<br />
Cyclin E2 mm<br />
+91<br />
Prom2<br />
HindIII (1841)<br />
1981<br />
Ava I (985)<br />
Chromosom 4<br />
Prom2 Prom2<br />
Isoform 1<br />
kodierende Region<br />
nicht-kodierende Region<br />
Promotor mit Schnittstellen Luziferasegen<br />
XhoI (1920)<br />
Luziferase<br />
3‘<br />
Prom2<br />
Isoform 2<br />
in pGL2-Vektor<br />
Abb. 6: Isolierung und Klonierung des potentiellen murinen Cyclin E2-Promotors (mus<br />
musculus, mm). A: Das Cyclin-E2 Gen ist auf Chromosom 4 lokalisiert und kodiert für ein 404<br />
Aminosäuren umfassendes Protein. Die zehn kodierenden Exons von Cyclin E2 sind durch rote<br />
Rechtecke symbolisiert; blaue Bereiche zeigen 5´- und 3´-untranslatierte Regionen an. In der<br />
Abbildung ist die relative Lage der Primer -1708 und +91 für die Amplifikation des längsten Cyc-<br />
lin E2-Promotorkonstrukts eingezeichnet. Quelle: National Center for Biotechnology Information<br />
(NCBI) B: Darstellung der Klonierungsstrategie zur Insertion des putativen Cyclin E2-Promotors<br />
in das pGL2-Reportersystem, welches ein Luziferasegen enthält. Die Primer für die Klonierung<br />
des initialen Promotorkonstrukts -1708/+91 enthielten Schnittstellen für die Restriktionsenzyme<br />
KpnI und XhoI. Die verschiedenen Cyclin E2-Promotorkonstrukte (siehe Abb. 7) wurden zu-<br />
nächst in den pCR ® 2.1-TOPO ® -Vektor kloniert. Anschließend erfolgte die Amplifikation in E.<br />
coli-Bakterien und die Ligation mit dem pGL2-Vektor zur Messung der Luziferaseaktivität.<br />
Schnittstellen für ausgewählte Restriktionsenzyme (KpnI, XhoI, AvaI, EcoRI und HindIII) im<br />
Cyclin E2-Promotor sind dargestellt. Quelle: Vector NTI (Invitrogen).<br />
Für die Klonierung des initialen Promotorkonstruktes -1708/+91 wurden Primer<br />
verwendet, die mit Restriktionsschnittstellen für KpnI (Primer -1708) bzw. XhoI<br />
(Primer +91) flankiert waren. Für die Bezeichnung der Primer wurde das Start-