Technische Universität Berlin - kd-visions

3.4.1 WAS BEDEUTET DIE INDIVIDUALISIERUNG FÜR DAS INDIVIDUUM? 55
3.4.2 WAS BEDEUTET INDIVIDUALISIERUNG FÜR DEN RAUM? 55
3.4.3 WAS BEDEUTET DAS FÜR DEN KREISVERKEHR? EIN BEISPIEL. 57
KAPITEL 4: LANDSCHAFTSARCHITEKTONISCHE ASPEKTE 59
4.1 WETTBEWERB ODER INITIATIVBEWERBUNGEN? 59
4.1.1 INITIATIVANGEBOT 60
4.1.2 DIREKTE BEAUFTRAGUNG 60
4.1.3 OFFENER IDEENWETTBEWERB 61
4.1.4 EINGESCHRÄNKTER WETTBEWERB 61
4.1.5 GESCHLOSSENER WETTBEWERB 61
4.2 ARTEN DER GESTALTUNG 63
4.2.1 DIE EINFACHE GESTALTUNG VON KREISVERKEHREN 64
4.2.2 DIE GÄRTNERISCHE GESTALTUNG VON KREISVERKEHREN 66
4.2.3 KREISVERKEHR ALS INFORMATIONS- ODER REPRÄSENTATIONSFLÄCHE 68
4.2.4 WERBUNG IM KREISVERKEHR 71
4.2.5 KUNST IM KREISVERKEHR 73
4.2.6 LANDSCHAFTSARCHITEKTONISCHE GESTALTUNG 81
4.2.7 SHARED SPACE – KONZEPT ZUR AKTIVIERUNG DES KREISVERKEHRSRAUMS? 87
4.2.8 POCKET PARKS, DOORSTEP GREENS UND GUERILLA GARDENING – EINE NEUE PERSPEKTIVE 93
4.2.9 ÜBER TRITTSTEINE UND ANDERE ÖKOLOGISCHE NUTZUNGEN 101
4.3 KOSTEN DER GESTALTUNG 102
4.3.1 EINFACHE GESTALTUNG 102
4.3.2 GÄRTNERISCHE GESTALTUNG 102
4.3.3 KREISVERKEHRE ALS INFORMATIONS-/ REPRÄSENTATIONSFLÄCHE 102
4.3.4 WERBUNG IM KREISVERKEHR 103
4.3.5 LANDSCHAFTSARCHITEKTONISCHE GESTALTUNG 103
4.3.6 SHARED SPACE 103
4.3.7 POCKET PARKS, DOORSTEP GREENS UND GUERILLA GARDENING 103
4.4 FAZIT 104
4.5 TYPOLOGIESCHLÜSSEL FÜR DIE VERWENDUNG IN DER LANDSCHAFTSARCHITEKTUR 104
4.5.1 EINLEITUNG 104
4.5.2 AUFBAU UND ENTWICKLUNG 105
4.5.3 TYPOLOGIESCHLÜSSEL 107
4.5.4 ANWENDUNG UND WIEDERGABE 111