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Technische Universität Berlin - kd-visions

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Fazit<br />

Abbildung 115: Stevenage Park, Pocket Park Entwurf 149<br />

Abschließend betrachtet stellen Konzepte, die Anwohner zukünftig mehr oder weniger in<br />

den Gestaltungs- und Verwaltungsprozess einbeziehen, im Hinblick auf die Kreisverkehrsflächen<br />

eine zu befürwortende Methode dar.<br />

Das Füllen der Räume mit bedarfsorientierten Nutzungsmöglichkeiten durch engagierte Anlieger<br />

und die daraus resultierende Nutzung stellen besonders beispielhaft den Umwandlungsprozess<br />

von Unort zu Ort dar.<br />

Besonders für die Kreisverkehrsflächen stellen deshalb Pocket Parks und Doorstep Greens<br />

neue Perspektiven für einen zukünftigen Umgang mit diesen Flächen dar. Guerilla Gardening<br />

sollte durch zuständige Verwaltungen als positives Zeichen für einen bestehenden Gestaltungswillen<br />

der Anwohner verstanden werden.<br />

Vor- und Nachteile<br />

Vorteile<br />

Nachteile<br />

direkte Partizipation der Anwohner<br />

vorab überschaubarer finanzieller Aufwand<br />

kein anwendbares Kosten-Nutzen Verhältnis<br />

Festlegung der Flächen auf bestimmte Funktion,<br />

Mehrheitsentscheid/Konsensbildung<br />

identitätsbildende oder -stärkende Maßnahme<br />

Nutzung bestehender Flächen<br />

149 Entwurfsansicht, Abbildung unter: www.greenheartpartnership.org/userimages/PPimage_6_roadsouth.jpg<br />

(geprüft: 09.08.10).<br />

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