VOLKER DAVID KIRCHNER - Schott Music
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CHRONOLOGIE<br />
Geboren am 25. Juni 1942 in Mainz<br />
Erster Violinunterricht mit fünf Jahren, erste Kompositionsversuche<br />
mit acht Jahren<br />
1956–1959 Studium am Peter-Cornelius-Konservatorium in Mainz bei<br />
Günter Kehr (Violine) und Günter Raphael (Komposition)<br />
1959–1963 Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln<br />
Kurse bei Bernd Alois Zimmermann<br />
Mitwirkung in Jazzformationen als Klarinettist und Pianist<br />
1962–1964 Solobratscher beim Rheinischen Kammerorchester Köln<br />
1964–1967 Mitglied des Kehr-Trios; Tourneen nach Südamerika, Nordafrika<br />
und den vorderen Orient<br />
Beschäftigung mit indischer Musik<br />
1966–1968 Mitglied des Radio-Sinfonie-Orchesters Frankfurt<br />
1970 Mitbegründer des Ensembles 70 Wiesbaden<br />
bis 1974<br />
Komposition von über 20 Bühnenmusiken<br />
1974 Förderpreis des Landes Rheinland-Pfalz<br />
„Die Trauung“, Oper nach Gombrowicz, Uraufführung im<br />
April 1975 in Wiesbaden<br />
1975/76 Streichsextett „Orphischer Gesang“<br />
1977 Kunstpreis des Landes Rheinland-Pfalz<br />
1977–1979 „Die fünf Minuten des Isaak Babel“, Uraufführung im April<br />
1980 in Wuppertal; „Golgatha“; Klaviertrio<br />
1980 „Das kalte Herz“ (1. Fassung), 1. Sinfonie „Totentanz“<br />
1981–1985 „Bildnisse I und II“ für Orchester; Violinkonzert; „Nachtstück“;<br />
Streichquartett; „Mysterion“; „Belshazar“; Goethe-<br />
Lieder; Klaviersonate<br />
1986/87 Uraufführung des „Belshazar“ an der Bayerischen Staatsoper<br />
München; „Orfeo“-Zyklus nach Gedichten von Rilke<br />
1988–1990 „Das kalte Herz“, Neufassung, Uraufführung im Oktober<br />
1988, Staatstheater am Gärtnerplatz München; „Requiem“,<br />
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