zeitschrift des fsr wiwi an der tu dresden nr. 2 / 2. jahrgang - apr.´05
zeitschrift des fsr wiwi an der tu dresden nr. 2 / 2. jahrgang - apr.´05
zeitschrift des fsr wiwi an der tu dresden nr. 2 / 2. jahrgang - apr.´05
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Wir zumin<strong>des</strong>t sind ja eigentlich<br />
nicht zur Nahrungsaufnahme<br />
hier. Für S<strong>tu</strong>denten zählt am<br />
Ende doch nur eins: Gibt’s was<br />
Ordentliches zu trinken? Nun,<br />
wir können euch beruhigen.<br />
Alkoholische Getränke werden<br />
mehr als genug <strong>an</strong>geboten -<br />
wobei die Cocktails vielleicht<br />
ein wenig zu kurz kommen,<br />
was die Auswahl <strong>an</strong>betrifft. Das<br />
relativiert sich allerdings, wenn<br />
gerade ein Dienstag o<strong>der</strong> Donnerstag im Kalen<strong>der</strong><br />
steht, denn <strong>an</strong> diesen beiden Tagen ist Cocktailtag mit<br />
äußerst günstigen Preisen zwischen drei und vier Euro<br />
pro Stück. Die meisten <strong>der</strong> rund 20 <strong>an</strong>gebotenen Mixgetränke<br />
von dieser Spezialkarte sind richtig gut, ein<br />
paar schmecken uns nicht so sehr. Hierbei muss allerdings<br />
bedacht werden, dass dies ja sowieso <strong>der</strong> persönlichen<br />
Geschmackssubjektivität unterliegt.<br />
„Campus“<br />
Hübnerstraße 13<br />
(Nähe BTU)<br />
Tel: 0351/4759000<br />
Öffnungszeiten:<br />
täglich ab 18 Uhr<br />
gefor<strong>der</strong>t ist, verhält sie sich<br />
den g<strong>an</strong>zen Abend l<strong>an</strong>g<br />
überaus freundlich. Schade<br />
nur, dass wir viel zu früh<br />
„enttarnt“ werden. So k<strong>an</strong>n<br />
Die Zeit vergeht, unsere Nüchternheit auch, und<br />
damit es noch ein wenig lustiger wird, bekommen wir<br />
noch Verstärkung von ein paar Freunden. Wie m<strong>an</strong><br />
sieht, nehmen wir unseren Auftrag wirklich sehr ernst<br />
und bemühen uns nach Kräften, so viele Getränke<br />
wie möglich auszuprobieren…<br />
Zu späterer S<strong>tu</strong>nde fällt uns die Musik störend auf –<br />
ob das <strong>an</strong> <strong>der</strong> steigenden Blutalkoholkonzentration<br />
liegt o<strong>der</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> tatsächlich erhöhten Lautstärke, sei<br />
dahingestellt. Sie ist für unseren<br />
Geschmack<br />
jedenfalls zu<br />
laut und zu<br />
monoton. Bei<br />
einem dauernden<br />
BUM-<br />
BUMBUM im<br />
Hintergrund<br />
fallen Unterhal<strong>tu</strong>ngen<br />
ohne Schreien und Kopfschmerzen<br />
schwer.<br />
Ansonsten herrscht eine sehr gemütliche<br />
Atmosphäre; das gedämpfte Licht und die größtenteils<br />
rustikalen Möbel kontrastieren bestens mit den<br />
kalten Beton- und Ziegelmauern.<br />
Auch die Bedienung ist positiv hervorzuheben:<br />
Obwohl sie durch den großen Andr<strong>an</strong>g ziemlich<br />
Legende:<br />
spitzenmäßig,<br />
wohl nicht je<strong>der</strong> damit rechnen,<br />
vom Cheffe persönlich<br />
das V<strong>an</strong>illeeis mit heißen<br />
Himbeeren mit dem frommen<br />
„Viel Spaß“-Wunsch<br />
überreicht zu bekommen...<br />
Macht aber nix – unser Gesamteindruck<br />
war trotzdem<br />
echt gut. Vier „W“s für das<br />
Campus!<br />
[JP]<br />
Einzelwer<strong>tu</strong>ngen:<br />
Essen:<br />
Trinken:<br />
Preise:<br />
Auswahl:<br />
Bedienung:<br />
Wohlfühlfaktor:<br />
WC/Hygiene:<br />
Musik:<br />
Specials:<br />
Kneipentest 31<br />
echt gut, g<strong>an</strong>z passabel, nur mäßig, fatal