05.11.2013 Aufrufe

Untitled - Stage4.us

Untitled - Stage4.us

Untitled - Stage4.us

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

KARTOGRAPHIE/LEITSYSTEM/TECHNISCHE DATEN<br />

KARTE – STAND 20. JULI 2011<br />

(NOCH NICHT FERTIG!)<br />

PROFIL<br />

Höhenprofil folgt<br />

START NEUSIEDL AM SEE <br />

ZIEL NEUSIEDL AM SEE <br />

ANREISE<br />

Autobahn A4 - Ausfahrt Neusiedl am See<br />

Mit der Bahn von Wien Südbahnhof nach Neusiedl am See<br />

(ca. 40 Minuten) – ÖBB www.oebb.at, Tel. 05 17 17<br />

<br />

RICHTUNG<br />

LÄNGE<br />

TEILSTRECKEN<br />

ZEIT<br />

RADWANDER-<br />

TAXI<br />

Mit dem Autobus von Wien/Simmering nach Neusiedl am<br />

See (ca. 1 Stunde) - ÖBB www.oebb.at, Tel. 05 17 17<br />

Neusiedl am See – Parndorf – Neudorf bei Parndorf – Gattendorf – Pama –<br />

Kittsee – Berg – Edelstal – Prellenkirchen – Petronell-Carnuntum – Rohrau –<br />

Gerhaus – Pachfurth – Bruck an der Leitha – Bruckneudorf - Parndorf –<br />

Neusiedl am See<br />

96,8 Kilometer<br />

A: Neusiedl am See nach Petronell-Carnuntum über Kittsee = 61,4 km<br />

B: Petronell-Carnuntum nach Neusiedl am See über Bruck an der Leitha = 35,4<br />

km<br />

Gesamt: ca. 7 - 8 Stunden (bei einem Durchschnitt von 15 km/h)<br />

Teilstrecke A: ca. 4,5 Stunden (bei einem Durchschnitt von 15 km/h)<br />

Teilstrecke B: ca. 3 Stunden (bei einem Durchschnitt von 15 km/h)<br />

BURGENLAND<br />

Taxi Michalik<br />

Taxidienst Neusiedl am See<br />

Untere Hauptstraße 95<br />

Tel +43(0)664 15 151 51<br />

Taxi Zax<br />

Taxidienst – auf Bestellung (Neusiedl am See)<br />

Tel +43(0)2167 20 909 oder +43(0)664 44 667 00<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Taxi Buchinger<br />

Taxidienst zwischen Schwechat und Bruck<br />

Andreas Buchinger, Margarethen am Moos<br />

dispo@taxibuchinger.at<br />

Tel +43(0)676 60 60 266


MASTERPLAN - RADTOUR<br />

KILO-METER<br />

0,0 NEUSIEDL AM SEE <br />

Information – Neusiedler See Tourismus<br />

Untere Hauptstraße 7<br />

7100 Neusiedl am See<br />

Fahrradverleih Nextbike<br />

Bahnhof/Bad<br />

Bezirkshauptmannschaft<br />

Mole West<br />

Post<br />

Radverleih<br />

Fahrräder Bucsis<br />

Bahnhof Neusiedl am See<br />

Tel +43 (0) 2167 20790, +43 (0) 664 160 88 00<br />

www.fahrraeder-bucsis.at, fahrraeder-bucsis@a1.net<br />

Hotel Wende<br />

Seestraße 40, A-7100 Neusiedl am See<br />

Tel +43 (0) 2167 8111<br />

www.hotel-wende.at, anfrage@hotel-wende.at<br />

Radreparatur<br />

Fahrräder Bucsis<br />

Bahnhof Neusiedl am See<br />

Tel +43 (0) 2167 20790, +43 (0) 664 160 88 00<br />

www.fahrraeder-bucsis.at, fahrraeder-bucsis@a1.net<br />

Erlebnispunkt<br />

Strandbad<br />

Rund 500 m Badestrand, 40.000m² gepflegte Liegewiesen,<br />

Duschen, Umkleidekabinen, Kinderbecken mit Rutsche,<br />

Kinderspielplatz, Freizeitpark, Surf-Center, Basketballplatz,<br />

Gästeliegeplätze für Segelboote, 3 Beachvolleyballplätze,<br />

Beachsoccerplatz, Tischtennis, Snackeria (Buffet),<br />

Restaurants, großer gebührenfreier Parkplatz.<br />

http://www.neusiedlamsee.at/az.htm<br />

Interessantes & Bemerkenswertes<br />

Kalvarienberg<br />

Der Kalvarienberg ist am Südende der Stadt gelegen<br />

(gestiftet 1871 vom Bürger Paul Schmückl). Die Anlage<br />

besteht aus 12 neogotischen Bildstöcken mit Reliefs.<br />

Museumseisenbahn<br />

Die Museumseisenbahn in Neusiedl fasziniert Jung und Alt<br />

und ist eine Attraktion für sich.<br />

Ruine Tabor<br />

Die Ruine Tabor stammt aus dem Mittelalter, obwohl sie<br />

fälschlicherweise oft als römerzeitliches Bauwerk gesehen<br />

wird. Die Burg wurde 1708 im Kuruzzenkrieg großteils<br />

zerstört.


Vinothek Weinwerk Burgenland<br />

Kommentierte Weinprobe und Kellerführung auf Anfrage.<br />

10,5 PARNDORF <br />

Radrastplatz (geplant)<br />

Interessantes & Bemerkenswertes<br />

Antonisäule - 1820<br />

Steinkreuz mit Marienrelief - 1875<br />

Dreifaltigkeitssäule<br />

Die Säule steht in der Unteren Wunkau und wurde 1874 von<br />

der Fam. Popovich gestiftet.<br />

Kriegerdenkmal<br />

In Gedenken an die Gefallenen und Vermissten des 2.<br />

Weltkrieges.<br />

Mariensäule<br />

Die Mariensäule mit dem Tabernakelaufsatz, der Pietá in einer<br />

Nische und dem Kreuz als Abschluss wurde 1906 in der<br />

Feldgasse errichtet.<br />

Pestsäule - 1756<br />

Die Pestsäule steht in der Hauptstraße (bei Springbrunnen)<br />

und ist am Sockel mit der Jahreszahl 1756 bezeichnet.<br />

Rochuskapelle<br />

An der Straße nach Bruckneudorf befindet sich die Kapelle,<br />

die dem Hl. Rochus geweiht ist und aus dem 18. Jahrhundert<br />

stammt.<br />

Statue der Heiligen Familie<br />

bei der Kapelle<br />

Pfarrkirche des Heiligen Ladislaus<br />

Die römisch-katholische Pfarrkirche, die dem Hl. Ladislaus<br />

geweiht ist, ist eine mittelalterliche Pfarre, die 1570 zerstört<br />

wurde. 1572 erfolgten die Neugründung, sowie der Wechsel<br />

des Patroziniums. Neben der faszinierenden romanischen<br />

kreuzgratgewölbten Kapelle ist auch das 1716 – 1718 von<br />

Hildebrandt erbaute Kirchenschiff sehenswert.<br />

Gruftkapelle des Grafen Harrach<br />

Die Gruftkapelle des Grafen Harrach befindet sich östlich der<br />

Kirche und stammt aus dem Jahre 1826.<br />

Parndorfer Kultursommer<br />

Die beliebten Freiluftaufführungen im Rahmen des<br />

„Parndorfer Kultursommers“ sind ein sehr attraktiver<br />

Treffpunkt für viele Kulturinteressenten, die auch Besucher<br />

von weit und breit anziehen.<br />

Designer Outlet Parndorf<br />

Designer Outlet Straße 1<br />

A-7111 Parndorf<br />

Tel.: +43 (0) 216 636 140<br />

Fax: +43 (0) 216 636 15<br />

www.designeroutletparndorf.at


17,9 NEUDORF BEI PARNDORF<br />

Erlebnispunkt<br />

Bründlbad/Riunjak<br />

Das neue "Bründlbad" bietet an heißen Sommertagen<br />

Abkühlung und Badespaß in wunderschönem Ambiente.<br />

Für die kleinen Gäste gibt es neben dem Kleinkinderbecken<br />

mit einem Spielbach auch einen Sandspielplatz und einen<br />

Spielhügel mit einer Rutsche, die garantiert für viel Spaß<br />

sorgen wird.<br />

Interessantes & Bemerkenswertes<br />

Heimatmuseum Neudorf<br />

24,1 GATTENDORF<br />

Radreparatur<br />

Cafe Blaues Wunder<br />

Kirchengasse 1<br />

Tel +43(0) 2142 60 01<br />

Abstecher DEUTSCH-HASLAU<br />

Radrastplatz (geplant)<br />

Interessantes & Bemerkenswertes<br />

Kirche zur Hl. Dreifaltigkeit<br />

Funde von alten Bauelementen belegen, dass die Parrkirche<br />

auf das 12. Jhdt. zurückgehen dürfte. Sie wird bereits vor der<br />

Reformation erwähnt. Das Hauptschiff ist von einem<br />

gotischen Spitzgewölbe überdeckt. Die Hauptattraktionen sind<br />

eine Monstranz aus Silber und ein silberner Kelch aus dem<br />

17. Jahrhundert, sowie ein Ölgemälde der Hl. Elisabeth von<br />

Thüringen.<br />

St. Anna Kapelle<br />

Südwestlich von Gattendorf steht auf einem bewaldeten<br />

Hügel die Wallfahrtsstätte der Annakapelle. Die erste Kapelle<br />

hat der Überlieferung nach der jugendliche König Geza II. im<br />

Jahre 1146 gestiftet. In der heutigen barocken Form stammt<br />

die Kapelle aus dem Jahre 1705. Hinter der Kapelle befand<br />

sich eine Ölberggruppe aus dem Jahre 1830.<br />

30,5 PAMA<br />

Interessantes & Bemerkenswertes<br />

Pfarrkirche<br />

Die bedeutendste Sehenswürdigkeit der größten Biogemeinde<br />

Österreichs ist die Pfarrkirche aus dem 14. Jahrhundert,<br />

deren gotische Substanz bis heute erkennbar ist.<br />

38,8 KITTSEE<br />

Interessantes & Bemerkenswertes


Altes Schloss und neues Schloss, Heidenturm,<br />

Dreifaltigkeitssäule, Blaues Kreuz, Katholische Pfarrkirche,<br />

Geburtshaus des weltberühmten Violinvirtuosen und<br />

Konzertmeisters Joseph Joachim.<br />

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kann man auf einem<br />

Historischen Spaziergang (eigene Broschüre) erkunden.<br />

40,0 BERG<br />

44,3 EDELSTAL<br />

Interessantes & Bemerkenswertes<br />

Kellergasse/ Historisches Kellerviertel<br />

Über 80 großteils im Original erhaltene Keller aus Gotik und<br />

Barock. Einige Keller sind zugänglich und stehen im<br />

Mittelpunkt der feierlichen Weinsegnung im November.<br />

Katholische Pfarrkirche zum Heiligen Stefan<br />

Das 1740 erbaute Gotteshaus zählt zu den Juwelen des<br />

Barock in der Region. Sie wurde 1780 erstmals erweitert,<br />

Hochaltar, Seitenaltar und Orgel stammen aus dem 19.<br />

Jahrhundert.<br />

Römerquelle<br />

Die Mineralwasserquelle war bereits den Römern bekannt und<br />

das kostbare Wasser wurde damals über Aquädukte nach<br />

Carnuntum geleitet.<br />

Heute kann im Areal der Firma Römerquelle die Geschichte<br />

erlebt und das köstliche Wasser verkostet werden.<br />

50,5 PRELLENKIRCHEN<br />

Abstecher SCHÖNABRUNN<br />

60,6 PETRONELL - CARNUNTUM<br />

68,3 ROHRAU<br />

70,1 GERHAUS<br />

71,9 PACHFURTH<br />

77,9 BRUCK AN DER LEITHA (Bahnhof) <br />

79,2 BRUCKNEUDORF <br />

Radreparatur<br />

Raiffeisen-Lagerhaus<br />

Feldgasse 2<br />

Tel +43 (0) 2162 62 475<br />

Interessantes & Bemerkenswertes


Carolus-Kapelle<br />

Die Carolus-Kapelle, auch unter den Namen „Russenkapelle“,<br />

„Carl Borromäus-Kapelle“ oder „Vaugoin-Kapelle“ bekannt,<br />

wurde zu Beginn der 30er-Jahre gebaut und 1933 eingeweiht.<br />

Die Kapelle liegt am Nordosthang des Spitalberges und ist auf<br />

jeden Fall ein Besuch wert!<br />

Spittelwaldkapelle<br />

Zu den Andachtsstätten gehört auch die vor allem einst sehr<br />

populäre Spittelwald-Kapelle. In der Kapelle stand eine<br />

geschnitzte Statue der „Schmerzhaften Muttergottes“, die im<br />

Jahre 1764 nach Bruck in die Bürgerspitalskapelle gebracht<br />

wurde. An ihrer Statt stellte man eine in Öl geschaffene<br />

Nachbildung in der Waldkapelle auf.<br />

Das „Dreikaiserhaus“<br />

Auf einer Anhöhe der Sappe, am Nordosthang des<br />

Spitalbergs, steht das Ruhmeshäuschen „Dreikaiserhaus“. Am<br />

7. Oktober 1814, als Europa den Sieg über Napoleon feierte,<br />

standen Europas erhabene Fürsten auf dieser Anhöhe, um<br />

einem großartigen Manöver der Sappeure und Mineure<br />

beizuwohnen. Anwesend waren: Kaiser Franz I. von<br />

Österreich, Kaiser Alexander von Russland, König Friedrich<br />

Wilhelm von Preußen, König Max Josef von Bayern, König<br />

Friedrich von Dänemark und viele Kronprinzen, Erzherzöge,<br />

Herzöge, Prinzen und Fürsten.<br />

Der „Rote Herrgott“<br />

In dem Buch „Sagenschatz aus dem Bezirk Bruck an der<br />

Leitha“ steht geschrieben: „Tief drinnen in der Waldesstille<br />

des Teichtales (Poligraben) steht ein Holzkreuz, der rote<br />

Herrgott genannt“.<br />

Dort geschah vor 100 Jahren eine grausige Tat. Ein Pionier<br />

hatte gestohlen und wurde erwischt. Da er die Schande nicht<br />

ertragen konnte, beschloss er zu sterben. An einsamer Stelle<br />

im Wald hackte er Zweige ab und verflocht sie zu einer festen<br />

Wand. Dann schaufelte er sich eine Grube und lehnte die<br />

Wand darüber, gestützt durch einen schief eingestellten<br />

Prügel. Dann häufte er Erde hoch auf die Wand und legte sich<br />

in die Grube hinein. Mit den Fuß stieß er den Prügel um, die<br />

Flechtwand mit der Erde stürzte auf ihn und begrub ihn<br />

lebend!<br />

Franz Joseph Denkmal<br />

Im „Kaiserpark“ wurde 1900 das Denkmal des Königs von<br />

Ungarn Franz Joseph I. enthüllt. Es wurde 1897 vom<br />

ungarischen Bildhauer Georg Zala erschaffen und zeigt den<br />

Monarchen in Uniform eines ungarischen Generals der<br />

Kavallerie. Diese Darstellung ist die einzige, die auf<br />

österreichischem Gebiet existiert.<br />

Kaisersteinbruch<br />

Kaisersteinbruch seit 1971 ein Ortsteil von Bruckneudorf, liegt<br />

am Fuße des Leithagebirges, umgeben von alten<br />

Steinbrüchen und herrlichen Wäldern, die zum Wandern<br />

einladen. Schon die hier ansässigen Römer verwendeten die<br />

Steinbrüche. In der Renaissance entwickelte sich eine<br />

italienische Künstlerkolonie, die erstmals 1579 als "Ihro<br />

Kayserlichen Majestät Steinbruch am Laythaberg" bezeichnet<br />

wurde und den kunstvoll behauenen harten Kaiserstein für<br />

Bauten des Kaisers, der Kirche und des Adels lieferte. Die<br />

prachtvoll restaurierte Kirche, das barocke Friedhofstor, der<br />

Europabrunnen mit zahlreichen Länderplatten und das<br />

Museum, das die Geschichte des Ortes und der<br />

Steinmetzzunft dokumentiert, sind besichtigungswert.


Königshof<br />

Zu den historischen Stätten im Gemeindegebiet gehört auch<br />

das im Nordwesten gelegene Schloss Königshof.<br />

Auf dem Boden des Öden Klosters fand 1903 Max Groller bei<br />

Ausgrabungen drei Siedlungsschichten. Zuunterst Reste eines<br />

römischen Gutshofes (Herrenhaus, Baureste mit Heizanlage).<br />

An diesen Gebäuden vorbei führte die Römerstraße von<br />

Carnuntum über das Leithagebirge. Sie war ein Stück der<br />

urgeschichtlichen Bernsteinstraße, die Ostsee und Adria<br />

verband. In der Nähe der Villa wurde im 6. Jahrhundert ein<br />

langobardischer Friedhof angelegt.<br />

Konservenfabrik und K&K Erbsenschälerei<br />

Die Konservenfabrik ist ein über 100-jähriges<br />

Backsteingebäude (1898). Es ist 4.000 m² groß und war<br />

früher eine K&K Erbsenschälerei. Heute befindet sich der<br />

Merkur Markt, Autozubehör Birner und die Polizeiinspektion<br />

Bruckneudorf darin.<br />

Kriegerdenkmal<br />

Es wurde 1915/1916 von russischen Kriegsgefangenen nach<br />

dem Vorbild des Leipziger Völkerschlachtdenkmals unter dem<br />

Militär-Bauleiter K.u.K. Militärlagers Bruck-Kiralyhida erbaut.<br />

Das Denkmal ist 24 m hoch und soll das dritthöchste in<br />

Mitteleuropa sein.<br />

1917 fand die Einweihung statt und Günter Gottlieb<br />

bereicherte die Kuppel mit dem Gemälde "Die Versuchung<br />

Jesu". Das Denkmal wurde mit dem Wappen von Österreich<br />

und Ungarn und das Wappen des Hauses Habsburg-<br />

Lothringen versehen und bekam die Aufschrift "Den im<br />

Weltkrieg Gefallenen".<br />

Kirchenruine Königsbrunn<br />

Der kleine Rechteckbau erinnert mit archäologischen Resten<br />

an das Mittelalter. Er wurde 1956 in der Nähe vom "Heidehof"<br />

entdeckt und 1962 restauriert.<br />

Römische Palastanlage<br />

In der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts entstand hier<br />

eine Anlage in Holzbautechnik. Diese wurde in ein<br />

Fachwerkgebäude mit vielen Wandmalereien umgebaut. Das<br />

Hauptgebäude wurde 350 nach Christus palastartig<br />

ausgebaut. Außerdem wurden viele Räume mit Mosaikböden<br />

ausgestattet. Viele der Bodenmosaike sind im Landesmuseum<br />

Eisenstadt ausgestellt. Von den Nebengebäuden wurden<br />

hauptsächlich die Grundrisse erfasst. Man nimmt an, dass die<br />

römische Palastvilla im Herbst 375 n. Chr. auch Residenz der<br />

kaiserlichen Familie gewesen sein könnte. Einige der<br />

Kleinfunde sind von hohem kulturhistorischem Wert.<br />

86,3 PARNDORF <br />

96,8 NEUSIEDL AM SEE <br />

Ziel erreicht!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!