Separator's Digest - GEA Tuchenhagen

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05.11.2013 Aufrufe

Industry Diese ist durch eine Totalentleerung der Trommel zu erreichen. Für die Sterilisation mittels Dampf muss an allen Stellen der Gesamtanlage eine Temperatur von mindestens 121 °C erzielt und während der gesamten Sterilisationsdauer gehalten werden. Dazu wird der Separator als Druckbehälter (bis zu 2,5 bar Überdruck) nach Druckgeräte-Richtlinie bzw. ASME ausgelegt. Bei der Gestaltung der Package Unit muss darauf geachtet werden, das anfallende Kondensat an den entsprechenden Tiefpunkten abzuziehen. Nach erfolgter Sterilisation wird die Package Unit mit Sterilluft überlagert, um das Eindringen von Keimen von außen zu vermeiden. Dadurch können Separator und Anlage bis zur nächsten Produktion problemlos steril gehalten werden. Westfalia Separator CareTechnology setzt bei der Sterilisation ausschließlich auf das Vollsterilisationskonzept, bei dem die gesamte Anlage inklusive dem Separator sterilisiert wird. Im Gegensatz zu anderen Verfahren, bei denen nur Teilbereiche berükksichtigt werden, wird damit die Gefahr einer Rückkontamination zuverlässig ausgeschlossen. Dieses Konzept wurde von der GBF gemäß FDA-Vorgaben validiert. Der Lieferumfang beinhaltet ferner eine vollständige Dokumentation gemäß aktuellen GMP-Vorgaben. Andreas Biewald Chemie, Pharmazie Produktmanagement Westfalia Separator Industry, Oelde Tel. +49 2522 77-2658 biewald.andreas@gea-westfalia.de Die kundenspezifisch konfigurierte Funktionseinheit aus Separator, Steuerung und Peripherie – die Package Unit – wird vor ihrer Auslieferung auf einem gemeinsamen Grundrahmen zusammengefasst, automatisiert und im Werk getestet. 22 Separator’s Digest 2 | 2006 Industry

Heiß frittiert und separiert Westfalia Separator CareTechnology für mehr Profitabilität in der Nahrungsmittelindustrie Frittiertes ist bekanntlich nur so gut wie das verwendete Öl. Da die zu frittierenden Erdnüsse, panierten Fleischsnacks oder Kartoffeln ständig Partikel ins Öl einbringen, muss es regelmäßig gewechselt werden. Was für die Hausfrau zumindest ein Problem des „Wohin damit?“ ist, das ist für die Lebensmittelindustrie eine echte Herausforderung. Schließlich wollen dann auf einen Schwung 1.000 oder 2.000 Liter Öl fachgerecht und damit oft teuer entsorgt sein. Gemäß Westfalia Separator Care- Technology muss die Lösung alle sicherheitsrelevanten, betriebswirtschaftlichen und ökologischen Parameter der Prozessführung erfüllen. Sie heißt: Kontinuierliche Ölreinigung mit Separatoren, die mit dem patentierten Westfalia Separator HydroStop- System speziell für diesen Einsatzbereich optimiert werden.

Heiß frittiert und separiert<br />

Westfalia Separator CareTechnology für mehr<br />

Profitabilität in der Nahrungsmittelindustrie<br />

Frittiertes ist bekanntlich nur so gut wie das<br />

verwendete Öl. Da die zu frittierenden Erdnüsse,<br />

panierten Fleischsnacks oder Kartoffeln<br />

ständig Partikel ins Öl einbringen, muss<br />

es regelmäßig gewechselt werden. Was<br />

für die Hausfrau zumindest ein Problem<br />

des „Wohin damit?“ ist, das ist für die<br />

Lebensmittelindustrie eine echte Herausforderung.<br />

Schließlich wollen dann auf<br />

einen Schwung 1.000 oder 2.000 Liter Öl<br />

fachgerecht und damit oft teuer entsorgt<br />

sein. Gemäß Westfalia Separator Care-<br />

Technology muss die Lösung alle sicherheitsrelevanten,<br />

betriebswirtschaftlichen und<br />

ökologischen Parameter der Prozessführung<br />

erfüllen. Sie heißt: Kontinuierliche Ölreinigung<br />

mit Separatoren, die mit dem<br />

patentierten Westfalia Separator HydroStop-<br />

System speziell für diesen Einsatzbereich<br />

optimiert werden.

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