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Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

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Westwood, 1849, Pararge Hübner, [1819],<br />

Kirinia Moore, 1893, Esperarge Nekrutenko,<br />

1988. Während sich nach der<br />

Flügelzeichnungeichnung, als auch nach der<br />

Struktur der männlichen Genitalien und den<br />

Genitalien der Weibchen die Vertreter aller<br />

diesen und anderen Gattungen von<br />

Unterfamilie von eversmanni stark<br />

auszeichnen. Die Länge der Vorderflügel bei<br />

den Vertretern der neuen Gattung 25 – 35<br />

mm. Die Flügel oben hell, ochreous oder<br />

gelb, mit dem gezahnten schwarzen Streifen<br />

nach dem Rand. Unten die Flügel auch hell,<br />

mit den rundlichen Flecken. Auf der<br />

hinteren Flügel hebt sich Mittelbinde der<br />

mehr dunkelen Farbe, als den Hauptgrund<br />

der Flügel, nach dem äusserlichen Rand<br />

weiß unten heraus. Die diskalen Flecke über<br />

die Vorderflügel schwarz. Auf der hinteren<br />

Flügel oben gibt es etwas schwarze rundlihen<br />

Flecke auf dem analen Gebiet. Die Struktur<br />

der Genitalien unterscheidet sich vor allen<br />

Dingen die Form der Valva sowohl Unkuses<br />

verlängert als auch Subunkus (auf Unkus<br />

gibt es die stark sklerotizierte Platte, die von<br />

langen Chaeten abgedeckt ist; die Form<br />

dieser Strukturen auch andere). Gut werden<br />

die obengenannten Gattungen und<br />

Marginarge auch nach der Zeichnung der<br />

Flügel unterschieden. Nur bei Marginarge<br />

den Oberteil der Flügel einfarbighell, und nur<br />

bei dieser Gattung gibt es schwarzes<br />

Ortsbinde. Existiert auch andere<br />

Unterschiede, zum Beispiel, in der Struktur<br />

der Larve. Besonders, wird nur bei den<br />

Raupen der Marginarge eversmanni der<br />

Analplatte von zwei ziemlich lang Zähne,<br />

gerichtet rückwärts beendet. Dazu hat, die<br />

Decke des Körpers der Larve der eversmanni<br />

die Struktur, die sich nicht mehr bei einem<br />

Vertreter der Unterfamilie Elymniinae trifft:<br />

die Haut jeden Segmentes ist quer-hauen in 5<br />

– 6 heftig konvex Hauxen gesammelt.<br />

Polyommatini. Systematik des Tribuses<br />

Polyommatini ändert sich von den<br />

revolutionären Tempos jetzt. Einerseits, ist es<br />

von der Entwicklung der Methoden der<br />

Forschung, und andererseits – das<br />

Heranziehen zu den Forschungen der neuen<br />

Methoden herbeigerufen. Neulich entwickeln<br />

westliche Experten, die die allzu grosse<br />

Bedeutung der phylogenetishen Methode von<br />

HENNIG mit der Benutzung solcher<br />

Merkmale geben, wie Kariologie, die<br />

Futterpflanzen der Raupen, die Verbindung<br />

der Bläulinge mit den Ameisen und aktiv die<br />

Theorie in Beziehung zu der<br />

monophyletishen Abstammung der Mehrheit<br />

der Taxa der Gattungsgruppe in diesem<br />

Tribus. Inzwischen braucht man zu beachten,<br />

daß das phylogenetishe System von Willy<br />

HENNIG die universelle systematische<br />

Methode nicht existiert, er ist am meisten<br />

viel wie die genaue matematische Methode<br />

der Forschung gut, aber soll nicht wie die<br />

absolute systematische Wahrheit (der Band<br />

244 Werke des zoologischen Institutes der<br />

russischen Akademie der Wissenschaften<br />

"Die Prinzipien und die Methoden<br />

zoologischer Systematik " – St.-Petersburg,<br />

1994) benutzt werden. Es ist viel die<br />

Benennungen der Gattungsgruppe in Tribus<br />

sind in die Synonyme zu Plebeius oder<br />

Polyommatus vollständig nicht korrekt<br />

gebracht. Niedriger werde als ich versuchen,<br />

den Status jeden Taxon der Gattungsgruppe<br />

Polyommatini, stützend hauptsächlich auf<br />

den Merkmalen der äusserlichen<br />

Morphologie und männlichen Genitalien zu<br />

beweisen.<br />

Wie Y.P.NEKRUTENKO &<br />

V.V.TSHIKOLOVETS (1995) geschrieben<br />

haben, arbeiten die Merkmale der Genitalien<br />

in der Gattung Polyommatus tatsächlich wie<br />

das gute Merkmal der Bestimmung nicht. Es<br />

bedeutet, andererseits, daß, falls sich<br />

Genitalien verschiedener Arten innerhalb<br />

von den Gattungen Polyommatus auctorum<br />

modernorum stark auszeichnen, bedeutet, es<br />

ist möglich, den Gattungsstatus unabhängig<br />

von diesen Taxa zu übernehmen. Man muß<br />

auch berücksichtigen, daß Tribus<br />

Polyommatini – ein aus jüngst in der<br />

Familie, deshalb die äusserlichen Merkmale<br />

doch mit ausreichender Deutlichkeit<br />

eingerichtet sein nicht könnten, aber die<br />

Tendenz solcher Befestigungen kann schon<br />

eingerichtet sein. Es ermöglicht, wie der<br />

Minimum verhältnismäßig des Status der<br />

Untergattung zu sagen.<br />

In Tribus Polyommatini auf dem<br />

paläarktishen faunistishen Gebiet folgende<br />

Taxa der Gattungsgruppe (mit Ausnahme<br />

von den Synonymen, Homonyme und der<br />

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