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Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

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Männchen, was von sich das wichtige<br />

primitive Merkmal vorstellt.<br />

Untertribus Parnassiina besteht aus<br />

zwei Gattungen: Parnassius Latreille, 1804<br />

und Driopa Korshunov, 1988. Die erste<br />

Gattung ist genug gleichartig, zweit schließt<br />

zwei Untergattungen ein: Driopa sensu<br />

stricto und Erythrodriopa Korshunov, 1988.<br />

Die Unterschiede zwischen zwei diesen<br />

Untergattungen bestehen vor allen Dingen in<br />

Reduktio einiger Teile der Flügelzeichnung<br />

und einiger Teile der männlichen Genitalien.<br />

Die Unterschiede zwischen den Gattungen<br />

Driopa und Parnassius bestehen vor allen<br />

Dingen in Reduktio der<br />

Flügelzeichnungeichnung und einiger<br />

Strukturen der Genitalien der Männchen bei<br />

der ersten Gattung, sowie in die Ökologie<br />

auch. Die Futterpflanzen der Raupen der<br />

Parnassius sind praktisch außerordentlich<br />

Crassulaceae und Saxifragaceae, während die<br />

Raupen von Driopa außerordentlich auf<br />

Fumaraceae gefüttert werden. Auf solche<br />

Weise, haben die Vertreter verschiedener<br />

Gattungen der Parnassiina verschiedene<br />

Richtungen der Evolution der trophishen<br />

Verbindungen.<br />

Endlich, besteht Untertribus Koramiina<br />

aus drei Gattungen: Kreizbergius Korshunov,<br />

1990, Kailasius Moore, 1902 und Koramius<br />

Moore, 1902. Die erste Gattung besteht aus<br />

fünf Arten und hat in der eigenen Struktur<br />

Untergattungen nicht. Von anderen<br />

Vertretern Untertribuses ihn unterscheiden<br />

vor allen Dingen die<br />

Nahrungsspezialisierung, Biotopanspruchte<br />

und Reduktio Unkuses in den genitalishen<br />

Strukturen des Männchens. Andere zwei<br />

Gattungen werden untereinander<br />

hauptsächlich von der Struktur der Genitalia<br />

(Valva, Unkus, Sphragis bei Weibchen) und<br />

der Flügelzeichnung (im grossen und ganzen<br />

andere Struktur einiger Linien)<br />

unterschieden. Die Gattung Koramius<br />

schließt Untergattungen Koramius sensu<br />

stricto und Eukoramius Bryk, 1935 ein. Die<br />

Unterschiede zwischen diesen<br />

Untergattungen sind (die Besonderheit der<br />

Flügelzeichnung sowohl die Struktur Valva<br />

als auch Unkuses) minimal, doch sind beide<br />

Taxa voneinander geographisch und<br />

biotopisch gut isoliert. Die Gattung Kailasius<br />

in der eigenen Struktur ist sehr<br />

zusammengefaltet. Er schließt die<br />

Untergattungen Kailasius sensu stricto,<br />

Quinchaicus Korshunov, 1990, Tadumia<br />

Moore, 1902 und Lingamius Bryk, 1935 ein.<br />

Alle Untergattungen werden untereinander<br />

wie morphologisch, als auch ökologisch gut<br />

unterschieden. Man wollte über Taxon<br />

Tadumia abgesondert sagen. Diese<br />

Untergattung ist nur von zwei Arten – T.<br />

acco (Gray, 1853) und T. hunnyngtoni<br />

(Avin<strong>of</strong>f, 1916) vorgestellt. Flügelzeichnung<br />

sie erinnert Parnassius sensu stricto sehr,<br />

doch nähert die Struktur der Genitalien des<br />

Männchens und besonders Sphragises bei<br />

Weibchen von Tadumia zu Kailasius.<br />

Wahrscheinlich, daß Tadumia eine junge<br />

Gattung, noch bis Ende nicht verlierend der<br />

Selbständigkeit im taxonomishen Plan, aber<br />

schon selbständig evolutionis ist.<br />

Artogeia Verity, 1947. Der Status der<br />

Taxon zur diesen Zeit bis Ende ist nicht<br />

bestimmt. Eine Autoren rechnen Taxon für<br />

die gute Gattung, andere – Untergattung von<br />

Pieris Schrank, 1801. Ich meine, daß<br />

Artogeia anders wie die gute Gattung der<br />

Familie Pieridae betrachtet werden nicht<br />

kann. Zu den Beweisen jenem dienen nicht<br />

nur die morphologischen Unterschiede<br />

zwischen den Vertretern der Pieris und<br />

Artogeia (die Struktur der Genitalien wie<br />

Männchen, als auch Weibchen: die Struktur<br />

Valva, Aedoeagus, Signumen in Bursa; die<br />

Unterschiede in der Struktur der<br />

Androkonialschiller), aber auch und des<br />

Unterschiedes in Kariologie. Besonders, ist<br />

es für Pieris brassicae (Linnaeus, 1758) die<br />

haploid Chromosomenzahl 15, und für Pieris<br />

brassicoides Guérin-Méneville, 1849 n = 14<br />

bekannt (HENKING, 1890; LUKHTANOV,<br />

1991; RISHI & RISHI, 1977; usw.). Für<br />

verschiedene Arten der Gattung Artogeia<br />

sind die chromosomishen Zähle von 25 bis<br />

zu 28 bekannt (BIGGER, 1960; MAEKI et al.,<br />

1965; SAITOH & ABE, 1981; usw.).<br />

Marginarge Typenart: Pararga<br />

eversmanni Eversmann, 1847. In den<br />

Arbeiten der gegenwärtigen Autoren der<br />

einzige Vertreter dieser neuen Gattung –<br />

Typenart – beziehen auf verschiedene<br />

Gattungen der Unterfamilie Elymniinae<br />

Herrich-Schäffer, [1864]: Lasiommata<br />

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