Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
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Kapitel 3. Taxonomische <strong>Analyse</strong> einiger Taxa der<br />
Tagfalter Bergmittelasiens<br />
Für das korrekte Verständnis<br />
Faunengenesis eines beliebigen Territoriums<br />
braucht man die systematische Lage und der<br />
Status jeden Taxon, der in diese Fauna<br />
eintritt, richtig auszulegen. Man braucht den<br />
Bestand der Gattungen besonders richtig zu<br />
umreißen, da der Hauptteil der <strong>Analyse</strong><br />
gewöhnlich der Abstammung und<br />
Migrationprozeßen zwar sie gewidmet wird.<br />
In diesem Teil meiner Arbeit biete ich die<br />
taxonomishe Basis an, auf der meine<br />
faunogenetishen Berechnungen gebaut<br />
werden werden.<br />
Systematik der Tiere nimmt den<br />
eigenen Anfang in den Werken von<br />
ARISTOTEL, zum erstenmal (in 4 Jahrhundert<br />
vor unserer Zeitrechnung) aufteilend alle<br />
lebendigen ihm bekannten Organismen auf<br />
die Reihe der untergeordneten Gruppen –<br />
mehr klein (είόος), entsprechend den<br />
gegenwärtigen Arten, und mehr gross<br />
(γένος), ähnlich den gegenwärtigen<br />
Gattungen, die in «die grossen Gattungen»,<br />
die in welchen jenes übereinstimmenden<br />
Stufen mit den gegenwärtigen Klassen<br />
seinerseits vereinigt wurden. In seinen<br />
Werken wird die Beschreibung verschiedene<br />
454 Formen der Tiere gegeben. Außerdem<br />
teilte ARISTOTEL die Tiere in zwei grosse<br />
Gruppen – habend das Blut und blutarm<br />
(entspricht gegenwärtig Vertebrata und<br />
Invertebrata) ungefähr, und in der Abteilung<br />
der Tiere, die das Blut haben, hat die<br />
Grundlage der gegenwärtigen Einteilung sie<br />
auf die Klassen gegeben. In Beziehung ist<br />
Invertebratensystematik von ARISTOTEL<br />
auch aus den gegenwärtigen Arten bei ihm<br />
mehr bedeutend weniger vollkommen oder<br />
es ist nur die Typus der Arthropoda weniger<br />
geplant.<br />
Für nachfolgend ungefähr 2000 (bis zu<br />
16 Jahrhunderten) in das System der Tiere<br />
waren wenig Vervollkommnungen<br />
beigetragen. Nur hat in 16 Jahrhundert in<br />
Zusammenhang mit der entstehenden<br />
Interesse für die Beobachtung der Natur, die<br />
Reihe der Versuche erschienen, das System<br />
der Tiere (der englische Arzt E. WOTTON zu<br />
präzisieren, schweizerischer Naturforscher<br />
K. GESNER), hat es nichts neu zum System<br />
von ARISTOTEL doch beigefügt.<br />
Am Ende waren 17 Jahrhunderte die<br />
wichtigste prinzipielle Lage des Systemes<br />
der Tiere – der Begriff "die Art" (der<br />
englische Biologe J. RAY in 1693<br />
vorgebracht). Doch war wegen der<br />
Wissenschaft dieser Begriff nur in der ersten<br />
Hälfte 18 Jahrhunderte (swedisher<br />
Naturforscher C. LINNAEUS in 1735)<br />
eingeführt; C. LINNAEUS war vorschlagen<br />
die Präzisierung des hierarchischen Systemes<br />
der Tiere von der Einleitung der<br />
unterordneten Kategorien (die Art, die<br />
Gattung, die Ordnung und die Klasse) und<br />
der Regel der binären Nomenklatur wird.<br />
Das alles hat die Möglichkeit der weiteren<br />
erfolgreichen Entwicklung des Systemes der<br />
Tiere geschaffen, doch hat das konkrete<br />
System der Tiere unweit das System, das in<br />
den Werken von ARISTOTEL gegeben ist,<br />
weggegangen. J.RAY hat die wesentlichen<br />
Präzisierungen zum System der Insekte<br />
beigetragen. C.LINNAEUS hat alle<br />
Invertebrata auf zwei Klassen unterteilt:<br />
Insecta (mit dem weißen Blut, dem einfachen<br />
Herz und den gliederen Fühler) und Vermes<br />
(mit dem weißen Blut, dem einfachen Herz<br />
und den nicht gliederen Fühler). Die<br />
gemeine Zahl der Arten, die in 10. Ausgabe<br />
seiner «Systema Naturae per Regna Tria<br />
Naturae, secundum classis, ordines, genera,<br />
species, cum characteribus, differentiis,<br />
synonymis, locis» (1758) erwähnt sind<br />
übertrat 4200 Arten, wobei mußten 1222<br />
Arten auf Vertebrata, 1936 – auf die Insekte,<br />
674 – auf Mollusca und nur 376 – auf alle<br />
übrigen Gruppen. Die Unperfektkeit des<br />
Systemes von C.LINNAEUS charakterisiert<br />
die Gruppe der Zoophyta, eintretend in den<br />
Bestand der Vermes. Zu dieser Gruppe<br />
«pflanze-tierisch», verbindend in sich die<br />
Organismen mit den Qualitäten der Pflanzen<br />
und der Tiere, C.LINNAEUS bezog<br />
Gastropoda, Protozoa (unter der<br />
charaktervollen Benennung Chaos), einiger<br />
Vermes usw.