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Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

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Kapitel 1. Relief und Landschaften Bergmittelasiens<br />

1.1. Relief und Landschaften Bergmittelasiens und ihre typische<br />

Tagfalter<br />

In diesem Buch betrachte ich Fauna der Rhopalocera der Wüsten Mittelasiens nicht,<br />

obwohl die Vorberge viele Gebirgsketten wüst diesen Gürtel – Genesis der Faunen von diese<br />

Zone hat verging abgesondert von Genesis der Faunen den Gebirgen. Doch sind Faunen wüst<br />

der Gürtel von mir berücksichtigt, da das Faunagenesis die höherliegenden vertikalen Gürtel ist<br />

man darf abgesondert von den niedrigliegenden Zonen nicht betrachten, mit denen diese Zone<br />

die genetische Verbindung haben. Der Teil der vorliegenden Abteilung ist mit der Benutzung<br />

des Buches von V. & A.LUKHTANOV (1994) geschrieben.<br />

Traditionell das Territorium Bergmittelasiens wird auf folgend gross Landschaftzonen<br />

bildend geteilt (GERASIMOV et al., 1964): Tienschan, Gissaro-Darvaz, Pamir-Alai, Kopetdagh,<br />

Niedriggebirgen des süd-westlichen Tadshikistans, und Dshungarien. In der vorliegenden<br />

Mitteilung halte ich an den neueren Blicken auf die orographische Teilung den Gebirgen<br />

Mittelasiens fest: Tienschan, Alai, Pamir, Gissar, Darvaz, Kopetdagh, Niedriggebirgen des südwestlichen<br />

Tadshikistans , Dshungarien.<br />

Das Gebiet des Tienschan wird auf vier Teile geteilt: Nord-, Inner-, West- und Zentral-<br />

Tienschan. Nordtienschan schließt die Kirgisische, Transili Alatau, Kungey Alatau, Terskey<br />

Alatau und Ketmen Gebirgen ein. Innertienschan schließt die folgenden Gebirgszügen: At-<br />

Baschi, Dshetim, Sary-Dshaz, Inylchektau, Kokschaaltau. Zentraltienschan hat die folgenden<br />

Gebirgen: Atojnonksky, Baubasch-ata, Fergansky, Suusamyr-Too und Moldo-Too.<br />

Westtienschan: Talassky, Syrdarjinsky Karatau, Karshantau, Ugamsky, Pskemsky,<br />

Tschatkalsky, Kuraminsky und Tschandalaschsky.<br />

Alai ist ein Bergland, die aus den zwei große Gebirgsketten besteht: Alai und Transalai.<br />

Hier befindet sich auch die Alai-Schlucht, die zwischen diesen Gebirgen liegt.<br />

Gissar hat nur drei Hauptgebirgen, nämlich Turkestansky, Zerawschansky und Gissarsky.<br />

Darvaz hat die Gebirgen Darvazsky, Chozratischoch und Peter der Großen (Peter I).<br />

Pamir wird in zwei Teile geteilt: Ostpamir und Westpamir. In Ostpamir liegen die<br />

Gebirgen Wachansky, Jushno-Alischursky, Sewero-Alitschursky, Pschartsky, Sarykolsky und<br />

Muzkol. Westpamir besteht aus den folgenden Ketten: Akademii Nauk, Wantschsky,<br />

Jazgulemsky, Ruschansky, Schugnansky und Ischkaschimsky.<br />

Die Niedriggebirgen des süd-westen Tadshikistans sind sehr interessant in faunistischen<br />

Aspekt. Hier haben die Gebirgen Babatagh, Teriklitau, Rangontau und Wachschsky.<br />

Dshungarien (Dshungarischer Alatau)<br />

Das Alakol-Tal trennt die Saur- und<br />

Tarbagatai-Gebirge vom Dshungarischen<br />

Alatau. Dieser besteht aus hohen (bis 4464<br />

m), scharfen, parallelliegenden Ketten, die<br />

viele Gletscher tragen. Er zergliedert sich<br />

nach Süden in viele Nebenketten, von denen<br />

das Altyn-Emel-Gebirge (bis 2920 m), das<br />

Tschulak-Gebirge (bis 1625 m) und das<br />

Tyschkantau-Gebirge (bis 4359 m) in<br />

lepidopterologischer Beziehung am besten<br />

untersucht sind.<br />

Im Dshungarischen Alatau liegt in<br />

Höhen von 600 – 700 m die Wüstenregion.<br />

Höher, von 600 – 700 m bis 1200 – 1300 m<br />

(manchmal bis 2000 m) liegt die<br />

Steppenregion mit Sträuchern und Gräsern.<br />

In der Höhenlage von 1200 – 2400 m liegen<br />

meistens Wälder (hauptsähtlich an den<br />

nördlichen Hängen) aus Picea schrenkiana<br />

oder Abies sibirica. In Höhen von 2300 –<br />

2400 bis 2800 m lirgt die subalpine Stufe, wo<br />

grasreiche Wiesen mit Gestrüpp aus<br />

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