Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

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(Issykkulischer Rephugium), Pamirs (das Pamirzentrum) und Gissar-Darwaz (gissardarwazisher Rephugium (zwei Rephugia (Issykkulischer und Pamirischer) sind in meiner Arbeit (KORB, 1997 a) festgestellt, der letzten ich werde im Text tiefer feststellen)) (KORB, 1997 a) (Abb. 5) existieren. Tabelle 4 Die Koeffizienten der Ähnlichkeit der Hauptgebirgsfaunen Mittelasiens K 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 1 78 86 71 76 74 56 49 49 52 35 32 34 2 – 73 69 70 72 60 47 48 54 38 35 36 3 – – 74 65 70 72 52 50 62 41 37 39 4 – – – 63 71 63 50 44 59 38 39 38 5 – – – – 64 52 47 43 49 30 28 29 6 – – – – – 78 67 75 60 42 40 50 7 – – – – – – 81 87 82 62 59 79 8 – – – – – – – 91 85 62 58 73 9 – – – – – – – – 82 67 56 65 10 – – – – – – – – – 63 60 75 11 – – – – – – – – – – 79 91 12 – – – – – – – – – – – 86 13 – – – – – – – – – – – – Erklärung: 1 – Nordtienschan; 2 – Innertienschan; 3 – Westtienschan; 4 – Zentraltienschan; 5 – Dshungarien; 6 – Gesamttienschan; 7 – Alai; 8 – Gissar; 9 – Darvaz; 10 – Alai-Gissar-Darvaz in gesamt; 11 – Westpamir; 12 – Ostpamir; 13 – Gesamtpamir. 2.3. Die Analyse endemisher Taxa Den riesigen Nutzen für die genauere Bestimmung der altertümlichen Zentren Formengenesis kann die Analyse endemisher Taxa wie das Element der zoogeographishen Analyse Fauna leisten. Vor allen Dingen, sagt zugunsten der Existenz des formengenetishen Zentrums die grosse Konzetration am verhältnismäßig kleinen Territorium endemisher Taxa des Ansichtsranges. Verhältnismäßig sagen die grossen Konzetrationen endemisher Unterarten bei den kleinen Konzetrationen Endemismen auf dem Niveau der Art darüber, daß die formengenetishen Prozeße am gegebenen Territorium zur diesen Zeit dauern oder diese Prozeße haben hier ganz unlängst aufgehört. Leider, wenden die Mehrheit der Autoren der Aufmerksamkeit auf solche Art der Analyse nicht, oder nur werden vorbehalten, daß am gegebenen Territorium soviel existiert (und bestenfalls zählen sie) endemisher Taxa auch auf. Solche Einstellung zur qualitativen Analyse Fauna in der Wurzel falsch. Bei den faunogenetishen Rekonstruktionen darf man sogar die geringsten Tatsachen nicht vernachlässigen, um so mehr, daß für Rhopalocera die Mineralien die Reste praktisch fehlen. Ich denke, daß die Analyse endemisher Taxa viel Tatsachen für die richtige Interpretation des Bildes Faunenund Formengenesis geben kann, deshalb wende ich mich die Aufmerksamkeit aller Lepidopterologer, die in dieser Richtung 69

arbeiten, auf die Notwendigkeit der mehr mühsamen Analyse zwar endemisher Taxa. Vor allen Dingen, muß man behalten zu werden, was man die quantitativen Bestände Endemismen und anderer Arten, die das untersuchte Territorium besiedeln, vergleichen nicht muß. Es wird, gewiß, die bestimmten Ergebnisse geben, aber die Anteile der endemishen Arten werden so sind klein, daß ihre Analyse geerschwert sein wird. Außerdem werden nicht endemishe Taxa den Grund schaffen, der der richtigen Interpretation der bekommenen Tatsachen stören wird. Ich denke, daß man für die Analyse endemisher Taxa irgendeiner Fauna alle Endemismen dieser Fauna vor allen Dingen wählen muß, und gleich darauf inneren Endemismus zu analysieren. Es wird das vollere Bild «der Stufe Endemismus» für jedes Territorium, das in das untersuchte Gebiet eintritt, geben, und wird mehr genau der Grenze der Zentren Formenabstammung abbilden zulassen. Graphisch wird die Methodik der Entdeckung der Stufe Endemismus (weiter – S) auf die Suche maximal der grossen Untermengen Endemismen der abgesonderten Regione in der Menge aller endemishen Taxa des Territoriums, das diese Regione (Abb. 6) zurückgeführt. Auf der Abb. 6 A ist eine Menge aller endemishen Taxa des Territoriums A, und B und C – die Untermenge Endemismen der Regione, die in dieses Territorium eingeschlossen werden. Falls die Grenzen der Menge A mit den Grenzen der Untermenge B oder C übereinstimmen, so bedeutet es, daß für das gegebene Territorium das einzige Zentrum Formengenesis existiert. Falls die Grenzen der Untermengen B oder C liegen innerhalb von den Grenzen der Menge A, so am gegebenen Territorium etwas formengenetishe Zentren existieren. Logisch zu vermuten, was nicht immer das Vorhandensein innerhalb von der Menge A der real existierenden Untermengen darüber sagt, daß diese Untermengen die formengenetishen Zentren charakterisieren. Wirklich, bei 100 endemishen Taxa an irgendeinem Territorium kann ein enger Endemismus, der ausser dem Zentrum Formengenesis gegründet ist ganz, existieren. Dabei wird er die reale Untermenge bilden, aber, wie sichtbar ist, wird diese Untermenge das Zentrum Formenabstammung nicht charakterisieren. Auf solche Weise kommen wir zum Schluss an, daß für die objektive Analyse das adäquate System der Interpretation der Daten über die existierenden Untermengen nötig ist. Solches System kann der Zahlenausdruck der Stufe Endemismus und der Auftrag der unteren Schwelle dieser Bedeutung sein, der die gegebene Untermenge wie das Zentrum Formenabstammung charakterisieren würde. Eine Zahlenform der Zeichnung 6 wird die Stufe Endemismus sein: Σt B e S B = , A Σte wo S B – Endemismuskoeffizient für B Region B des Territoriums A, t e – Zahl der endemischer Taxa für Region B des A Territoriums A, t e – Gesamtzahl der endemischer Taxa auf dem Territorium А. Wie wir sehen, kann S die Bedeutungen von 0 bis zu 1 übernehmen, dabei bedeuten 0 und 1 die Abwesenheit regionalen Endemismus. Die Zwischenbedeutungen charakterisieren jene oder andere Stufe Endemismus innerhalb von dem untersuchten Territorium, dabei falls S → 1, aber S ≠ 1, bedeutet, existiert in diesem Region innerhalb von dem Territorium das Zentrum Formenabstammung, wobei er einzig für das Territorium. Von anderen Wörtern, für ganzes Territorium klärt sich das einzige Zentrum Formenabstammung eindeutig. Für den Auftrag minimal S, der das Zentrum Formenabstammung charakterisiert, werde ich a priori die Bedeutung 0,3 benutzen. Zwar habe es oder die grössere Bedeutung ich bei der Analyse solche der deutlich bestimmten Zentren Formenabstammung, wie Issykkulishen Rephugium, die turanishe aride Zone, das Pamirzentrum, Tschuktschenhalbinsel und 70

arbeiten, auf die Notwendigkeit der mehr<br />

mühsamen <strong>Analyse</strong> zwar endemisher Taxa.<br />

Vor allen Dingen, muß man behalten<br />

zu werden, was man die quantitativen<br />

Bestände Endemismen und anderer Arten,<br />

die das untersuchte Territorium besiedeln,<br />

vergleichen nicht muß. Es wird, gewiß, die<br />

bestimmten Ergebnisse geben, aber die<br />

Anteile der endemishen Arten werden so<br />

sind klein, daß ihre <strong>Analyse</strong> geerschwert sein<br />

wird. Außerdem werden nicht endemishe<br />

Taxa den Grund schaffen, der der richtigen<br />

Interpretation der bekommenen Tatsachen<br />

stören wird.<br />

Ich denke, daß man für die <strong>Analyse</strong><br />

endemisher Taxa irgendeiner Fauna alle<br />

Endemismen dieser Fauna vor allen Dingen<br />

wählen muß, und gleich darauf inneren<br />

Endemismus zu analysieren. Es wird das<br />

vollere Bild «der Stufe Endemismus» für<br />

jedes Territorium, das in das untersuchte<br />

Gebiet eintritt, geben, und wird mehr genau<br />

der Grenze der Zentren Formenabstammung<br />

abbilden zulassen.<br />

Graphisch wird die Methodik der<br />

Entdeckung der Stufe Endemismus (weiter –<br />

S) auf die Suche maximal der grossen<br />

Untermengen Endemismen der<br />

abgesonderten Regione in der Menge aller<br />

endemishen Taxa des Territoriums, das diese<br />

Regione (Abb. 6) zurückgeführt. Auf der<br />

Abb. 6 A ist eine Menge aller endemishen<br />

Taxa des Territoriums A, und B und C – die<br />

Untermenge Endemismen der Regione, die<br />

in dieses Territorium eingeschlossen werden.<br />

Falls die Grenzen der Menge A mit den<br />

Grenzen der Untermenge B oder C<br />

übereinstimmen, so bedeutet es, daß für das<br />

gegebene Territorium das einzige Zentrum<br />

Formengenesis existiert. Falls die Grenzen<br />

der Untermengen B oder C liegen innerhalb<br />

von den Grenzen der Menge A, so am<br />

gegebenen Territorium etwas<br />

formengenetishe Zentren existieren.<br />

Logisch zu vermuten, was nicht immer<br />

das Vorhandensein innerhalb von der Menge<br />

A der real existierenden Untermengen<br />

darüber sagt, daß diese Untermengen die<br />

formengenetishen Zentren charakterisieren.<br />

Wirklich, bei 100 endemishen Taxa an<br />

irgendeinem Territorium kann ein enger<br />

Endemismus, der ausser dem Zentrum<br />

Formengenesis gegründet ist ganz,<br />

existieren. Dabei wird er die reale<br />

Untermenge bilden, aber, wie sichtbar ist,<br />

wird diese Untermenge das Zentrum<br />

Formenabstammung nicht charakterisieren.<br />

Auf solche Weise kommen wir zum Schluss<br />

an, daß für die objektive <strong>Analyse</strong> das<br />

adäquate System der Interpretation der Daten<br />

über die existierenden Untermengen nötig<br />

ist. Solches System kann der Zahlenausdruck<br />

der Stufe Endemismus und der Auftrag der<br />

unteren Schwelle dieser Bedeutung sein, der<br />

die gegebene Untermenge wie das Zentrum<br />

Formenabstammung charakterisieren würde.<br />

Eine Zahlenform der Zeichnung 6 wird<br />

die Stufe Endemismus sein:<br />

Σt<br />

B<br />

e<br />

S<br />

B<br />

= ,<br />

A<br />

Σte<br />

wo S<br />

B – Endemismuskoeffizient für<br />

B<br />

Region B des Territoriums A, t<br />

e – Zahl der<br />

endemischer Taxa für Region B des<br />

A<br />

Territoriums A, t<br />

e – Gesamtzahl der<br />

endemischer Taxa auf dem Territorium А.<br />

Wie wir sehen, kann S die Bedeutungen<br />

von 0 bis zu 1 übernehmen, dabei bedeuten 0<br />

und 1 die Abwesenheit regionalen<br />

Endemismus. Die Zwischenbedeutungen<br />

charakterisieren jene oder andere Stufe<br />

Endemismus innerhalb von dem<br />

untersuchten Territorium, dabei falls S → 1,<br />

aber S ≠ 1, bedeutet, existiert in diesem<br />

Region innerhalb von dem Territorium das<br />

Zentrum Formenabstammung, wobei er<br />

einzig für das Territorium. Von anderen<br />

Wörtern, für ganzes Territorium klärt sich<br />

das einzige Zentrum Formenabstammung<br />

eindeutig.<br />

Für den Auftrag minimal S, der das<br />

Zentrum Formenabstammung charakterisiert,<br />

werde ich a priori die Bedeutung 0,3<br />

benutzen. Zwar habe es oder die grössere<br />

Bedeutung ich bei der <strong>Analyse</strong> solche der<br />

deutlich bestimmten Zentren<br />

Formenabstammung, wie Issykkulishen<br />

Rephugium, die turanishe aride Zone, das<br />

Pamirzentrum, Tschuktschenhalbinsel und<br />

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