Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
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Der Koeffizient übern die Bedeutungen<br />
von 0 bis zu 100 Prozenten (für die<br />
Anschaulichkeit und die Vereinfachung der<br />
Interpretation der Bruchteile K waren<br />
abgerundet von mir bis zu den ganzen<br />
Zahlen), dabei falls K weniger 50, so sind<br />
Faunen unähnlich, und falls K ist gleich oder<br />
grösser als 50, Faunen ähnlich sind. Bei den<br />
Bedeutungen K von 50 bis zu 60 Faunen<br />
verfügen über die schwache Ähnlichkeit, bei<br />
den Bedeutungen von 60 bis zu 80<br />
Ähnlichkeiten Faunen mittler, bei den<br />
Bedeutungen K grösser als 80 Ähnlichkeiten<br />
Faunen stark. Graphisch kann man K auf<br />
folgende Weise (Abb. 3) vorstellen. Faunen<br />
A und B vorstellen von sich der Menge A<br />
und B, die auf irgendeinem Gebiet der<br />
Bedeutungen werden überquert. Es wird die<br />
Menge C gegründet, zugehörig den Mengen<br />
A und B. Auf der Zeichnung ist diese Menge<br />
mit Verdunklerung gewählt. Die Menge C<br />
charakterisiert K. Je werden die Mengen A<br />
und B grösser überdeckt, je grösser Menge<br />
C, und desto bleiben nicht eintretend in C der<br />
Untermenge A' und B', charakterisierend<br />
Originalität der Mengen A und B weniger.<br />
Für die Zusammenstellung der Tabelle<br />
3 war die umfangreiche Literatur über<br />
Faunen der entsprechenden Gebiete (über die<br />
Arbeiten, die für die Berechnung K Faunen<br />
der Tagfalter Gebirgen Mittelasiens<br />
verwendet sind, ist sieh niedriger): Altai<br />
(STANDEL, 1957; ZHDANKO, 1993;<br />
YAKOVLEV, 1998; usw.), Südsibirischen<br />
Gebirgen (KORSHUNOV & GORBUNOV,<br />
1995; KORSHUNOV, 1996, 1998; usw.),<br />
Transbaikal (KORSHUNOV & GORBUNOV,<br />
1995; KORSHUNOV, 1996, 1998;<br />
TSHIKOLOVETS, 1994; usw.), Ural<br />
(KORSHUNOV & GORBUNOV, 1995;<br />
TATARINOV, 1999; TUZOV, 1993; usw.),<br />
Badachschan (CLENCH & SHOUMATOFF,<br />
1956; HEYDEMANN, 1954; SAKAI, 1981),<br />
Ladakh (BUTLER, 1881; TALBOT, 1939;<br />
VERHULST, 1987; usw.), Karakorum<br />
(BUTLER, 1881; MÜTING, 1970; MANI, 1986;<br />
usw.), Kun-Lun (HUANG & MURAYAMA,<br />
1992), Tibet (ALPHÉRAKY, 1889; HUANG,<br />
1943; PRATT, 1892; usw.), Himalaya<br />
(BÁLINT, 1992; HACKER & WEIGERT, 1990;<br />
TALBOT, 1939; usw.), Hindukusch (CLENCH<br />
& SHOUMATOFF, 1956; SAKAI, 1981;<br />
WYATT & OMOTO, 1966; usw.), Kaukasus<br />
(BÁLINT et al., 1996; NEKRUTENKO, 1990;<br />
WOJTUSIAK & NIESIOŁOWSKI, 1946; usw.),<br />
europäische Alpen (HIGGINS & RILEY, 1980;<br />
KOÇAK, 1982; TOLMAN, 1997; usw.).<br />
Wie es aus der Tabelle 3 sichtbar ist,<br />
verfügen über die meiste Ähnlichkeit Faunen<br />
Europas und Urals; Südsibiriens,<br />
Transbaikales und Altais; Mittelasiens,<br />
Ladakhes, Karakorums, Badachschan sowohl<br />
Hindukusches; Himalaya als auch Tibets.<br />
Solche Ähnlichkeit spricht über die<br />
Gemeinschaft der Abstammung dieser<br />
Faunen. Entsprechend, kann man für<br />
Palaearktis etwas grosser Gebiete<br />
Formenabstammung wählen: die<br />
europäische, südsibirische, himalaischtibetische<br />
und mittelasiatische (Abb. 4).<br />
Gewiß, was innerhalb von diesen Gebiete<br />
gingen die Prozeße Formenabstammung<br />
auch aktiv, und es kann man bei der<br />
ausführlichen <strong>Analyse</strong> entsprechender<br />
Faunen aufklären, aber es erscheint für die<br />
Grenzen der Zwecke unserer Arbeit heraus.<br />
In der Tabelle 4 sind die Koeffiziente<br />
der Ähnlichkeit Faunen Rhopalocera<br />
Bergmittelasiens aufgeführt. Die<br />
Koeffiziente wurden, wie auch für die<br />
Tabelle 3, nach der Formel von KULČZINSKI<br />
(1928) berechnet. Für die <strong>Analyse</strong> waren wie<br />
die eigenen Steuern des Autores aus<br />
verschiedenen Teilen Nordtienschans, als<br />
auch die Daten der Kollektionen von<br />
A.EVDOKIMOV (Ozersk-9, Rußland),<br />
R.W.YAKOWLEW (Barnaul, Rußland),<br />
R.N.IONOW (Bischkek, Kirghizien),<br />
Y.B.KOSAREW (N.Nowgorod, Rußland),<br />
A.G.TATARINOW (Syktywkar, Rußland) und<br />
anderer verwendet. Außerdem war alles<br />
ausnahmslos die Literatur über die Tagfalter<br />
Mittelasiens (die taxonomishen Arbeiten hier<br />
nicht verwendet werden zitiert, da es letzt so<br />
ist viel, daß ihre Aufzählung allzu viel<br />
Stellen) (ALPHÉRAKY, 1882, 1891; AVINOV,<br />
1910; BECKER, 1885; BOGDANOV, 1987;<br />
CHRISTOPH, 1884, 1887, 1889; ERSCHOV,<br />
1874; FILIPJEV, 1928, 1971; FORSTER &<br />
ROSEN, 1940; GORBUNOV, 1987;