Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

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05.11.2013 Aufrufe

irgendeinem der Territorien Zentralen Asiens. Endlich, schließt der letzte Komplex – Mittelasiatisch – nur Verbreitungsgebiete, die nicht für die Grenze Mittelasiens herauskommen, ein. Auf solche Weise, treten die Komplexe Verbreitungsgebiete als ob der Freund in den Freund ein: der Komplex umfangreicher Verbreitungsgebiete schließt den centralasiatishen Komplex, und letzt – der mittelasiatische Komplex ein. Es charakterisiert vor allen Dingen, daß die Art mit dem breiten Vertrieb in irgendeinen Teil klein nach der Fläche des Regiones Mittelasiens und umgekehrt geschehen konnte, enger Endemismus kann ein Produkt Artenabstammung auf vollkommen anderem Gebiet Palaearktises sein. Von anderen Wörtern, ist solche Vereinigung aufgefordert, zu betonen, daß Fauna der Rhopalocera Palaearktises in der eigenen Abstammung einheitlich ist und Genesis Fauna des abgesonderten Territoriums kann nicht abgesondert von Genesis Faunen ganzen palaearktishen faunistishen Gebietes (Abb. 2) betrachtet werden. Wie es aus der Tabelle 2 sichtbar ist, wurden Verbreitungsgebiete nach den Komplexen auf folgende Weise verteilt: der Komplex umfangreicher Verbreitungsgebiete schließt 31,6 % der Arten Mittelasiens, den centralasiatishen Komplex – 18,2 % der Arten und der mittelasiatische Komplex – 50,2 % der Arten ein. Es läßt sicher zu, zu erklären, daß auf dem Territorium Mittelasiens die einen oder einigen mächtigen Zentren Formenabstammung existierte, wo unter dem Einfluß starken Pressinges klimatisch und der sonstigen 61 Bedingungen die aktiven Mikroevolutionsprozeße geschahen. Der Anteil der Arten mit dem breiten Vertrieb fast ist grösser als der Anteil der centralasiatishen Arten zweimal, was zugunsten dessen sagt, daß die Migrationen aus dem Norden, Ostens und Westens, als um Süden bedeutend aktiver waren. Es kann man vor allen Dingen erklären, daß die Migrationen der mehr südlichen, centralasiatishen Elemente am Territorium Mittelasiens (und oft geerschwert waren und sind) den grossen Gletschern, die während der letzten Vergletscherung der Erde die bedeutenden Flächen Ladakhes liehen, Karakorums, Kun-Luns und anderer zu Mittelasien angraenzenden Bergregione im allgemeinen unmöglich. Ein einziger mehr – weniger ständiger Weg für die Migrationen war der Weg durch Kopet-Dagh und Südliches Gissar, worüber sagt, daß es 70 % aller Verbreitungsgebiete des centralasiatishen Komplexes ist mehr nehmen diese Gebiete. Aus der Tabelle 2 ist es auch sichtbar, daß der mittelasiatische Komplex Verbreitungsgebiete 76 Arten Verbreitungsgebiete (für den Komplex umfangreicher Verbreitungsgebiete einschließt es sind 30 Arten, für centralasiatisch – 52 aufgeführt, daß 82) insgesamt bildet, was darüber sagt, daß am Territorium Mittelasiens die Prozeße der adaptiven Strahlung, die zur Bildung der grossen Zahl Taxa eingeordnet habe, die in verschiedenen Richtungen nach dem Territorium Mittelasiens migroren aktiv, gingen. Tabelle 2 Typen und Komplexen der Arealen der Tagfalter Bergmittelasiens Arealen-Typen und Komplexen Zahl der Arten % I. Komplex der Weitarealen 132 31,6 1. Holarktisch 4 3,0 2. Paläarktisch 3 2,3 3. Mittelpaläarktisch 38 28,9 4. Westpaläarktisch 43 33,6 5. Nordmittelpaläarktisch 1 0,7 6. Zentralpaläarktisch 8 6,1 7. Multiregionalisch 3 2,3

8. Südeuropäisch-pakistanischwesttienschanisch 1 0,7 9. Europäisch-mittelasiatisch-sibirisch 1 0,7 10. Caucasisch-mittelasiatisch-südsibirisch 1 0,7 11. Transcaucasisch-mittelasiatischzentralasiatisch 1 0,7 12. Mittelasiatisch-transcaucasisch 1 0,7 13. Westpamirisch-transcaucasisch 1 0,7 14. Südeuropäisch-südsibirisch 2 1,5 15. Südosteuropäisch-kopetdaghisch 2 1,5 16. Südpaläarktisch 2 1,5 17. Südwestpaläarktisch 1 0,7 18. Balkanisch-südsibirisch 1 0,7 19. Südosteuropäisch-nordtienschanischsüdsibirisch 1 0,7 20. Südaltaisch-ilienisch-ferghanischturkmenisch-westkasachstanisch 1 0,7 21. Transcaucasisch-kopetdaghisch 7 5,3 22. Transcaucasisch-gissarisch 1 0,7 23. Kopetdaghisch-iranisch-transcaucasisch 1 0,7 24. Nordafrikanisch-kopetdaghisch 1 0,7 25. Nearktisch-westpaläarktisch 1 0,7 26. Transcaucasisch-belutshistanischzeravschanisch 1 0,7 27. Darvazisch-kopetdaghisch-kleinasiatischtranscaucasisch 1 0,7 28. Südsibirisch-hindukuschischvorderasiatisch 1 0,7 29. Ostpaläarktisch-nordtienschanisch 1 0,7 30. Südaltaisch-nordiranisch 1 0,7 II. Zentralasiatisch Arealenkomplex 81 18,2 1. Mittelasiatisch-nordpakistanisch 4 4,9 2. Mittelasiatisch-pakisctanisch 1 1,2 3. Pamirisch-nordpakistanisch 2 2,5 4. Afghanisch-westpakistanisch-dshungarisch 2 2,5 5. Mittelasiatisch-afghanisch-zentralchinesisch 1 1,2 6. Nordafghanisch-südgissarischkopetdaghisch 1 1,2 7. Alaisch-afghanisch-gissarisch 1 1,2 8. Mittelasiatisch-gilgitisch 1 1,2 9. Mittelasiatisch-nordiranisch 1 1,2 10. Mittelasiatisch-vorderasiatisch 2 2,5 11. Mittelasiatisch-nordindisch 1 1,2 12. Mittelasiatisch-chitralisch 2 2,5 13. Südmittelasiatisch-zentralasiatischthibetanisch 1 1,2 14. Südmittelasiatisch-zentralasiatisch 1 1,2 62

irgendeinem der Territorien Zentralen<br />

Asiens. Endlich, schließt der letzte Komplex<br />

– Mittelasiatisch – nur Verbreitungsgebiete,<br />

die nicht für die Grenze Mittelasiens<br />

herauskommen, ein. Auf solche Weise, treten<br />

die Komplexe Verbreitungsgebiete als ob der<br />

Freund in den Freund ein: der Komplex<br />

umfangreicher Verbreitungsgebiete schließt<br />

den centralasiatishen Komplex, und letzt –<br />

der mittelasiatische Komplex ein. Es<br />

charakterisiert vor allen Dingen, daß die Art<br />

mit dem breiten Vertrieb in irgendeinen Teil<br />

klein nach der Fläche des Regiones<br />

Mittelasiens und umgekehrt geschehen<br />

konnte, enger Endemismus kann ein Produkt<br />

Artenabstammung auf vollkommen anderem<br />

Gebiet Palaearktises sein. Von anderen<br />

Wörtern, ist solche Vereinigung<br />

aufgefordert, zu betonen, daß Fauna der<br />

Rhopalocera Palaearktises in der eigenen<br />

Abstammung einheitlich ist und Genesis<br />

Fauna des abgesonderten Territoriums kann<br />

nicht abgesondert von Genesis Faunen<br />

ganzen palaearktishen faunistishen Gebietes<br />

(Abb. 2) betrachtet werden.<br />

Wie es aus der Tabelle 2 sichtbar ist,<br />

wurden Verbreitungsgebiete nach den<br />

Komplexen auf folgende Weise verteilt: der<br />

Komplex umfangreicher Verbreitungsgebiete<br />

schließt 31,6 % der Arten Mittelasiens, den<br />

centralasiatishen Komplex – 18,2 % der<br />

Arten und der mittelasiatische Komplex –<br />

50,2 % der Arten ein. Es läßt sicher zu, zu<br />

erklären, daß auf dem Territorium<br />

Mittelasiens die einen oder einigen<br />

mächtigen Zentren Formenabstammung<br />

existierte, wo unter dem Einfluß starken<br />

Pressinges klimatisch und der sonstigen<br />

61<br />

Bedingungen die aktiven<br />

Mikroevolutionsprozeße geschahen. Der<br />

Anteil der Arten mit dem breiten Vertrieb<br />

fast ist grösser als der Anteil der<br />

centralasiatishen Arten zweimal, was<br />

zugunsten dessen sagt, daß die Migrationen<br />

aus dem Norden, Ostens und Westens, als<br />

um Süden bedeutend aktiver waren. Es kann<br />

man vor allen Dingen erklären, daß die<br />

Migrationen der mehr südlichen,<br />

centralasiatishen Elemente am Territorium<br />

Mittelasiens (und <strong>of</strong>t geerschwert waren und<br />

sind) den grossen Gletschern, die während<br />

der letzten Vergletscherung der Erde die<br />

bedeutenden Flächen Ladakhes liehen,<br />

Karakorums, Kun-Luns und anderer zu<br />

Mittelasien angraenzenden Bergregione im<br />

allgemeinen unmöglich. Ein einziger mehr –<br />

weniger ständiger Weg für die Migrationen<br />

war der Weg durch Kopet-Dagh und<br />

Südliches Gissar, worüber sagt, daß es 70 %<br />

aller Verbreitungsgebiete des<br />

centralasiatishen Komplexes ist mehr<br />

nehmen diese Gebiete.<br />

Aus der Tabelle 2 ist es auch sichtbar,<br />

daß der mittelasiatische Komplex<br />

Verbreitungsgebiete 76 Arten<br />

Verbreitungsgebiete (für den Komplex<br />

umfangreicher<br />

Verbreitungsgebiete<br />

einschließt es sind 30 Arten, für<br />

centralasiatisch – 52 aufgeführt, daß 82)<br />

insgesamt bildet, was darüber sagt, daß am<br />

Territorium Mittelasiens die Prozeße der<br />

adaptiven Strahlung, die zur Bildung der<br />

grossen Zahl Taxa eingeordnet habe, die in<br />

verschiedenen Richtungen nach dem<br />

Territorium Mittelasiens migroren aktiv,<br />

gingen.<br />

Tabelle 2<br />

Typen und Komplexen der Arealen der Tagfalter Bergmittelasiens<br />

Arealen-Typen und Komplexen Zahl der Arten %<br />

I. Komplex der Weitarealen 132 31,6<br />

1. Holarktisch 4 3,0<br />

2. Paläarktisch 3 2,3<br />

3. Mittelpaläarktisch 38 28,9<br />

4. Westpaläarktisch 43 33,6<br />

5. Nordmittelpaläarktisch 1 0,7<br />

6. Zentralpaläarktisch 8 6,1<br />

7. Multiregionalisch 3 2,3

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