Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

05.11.2013 Aufrufe

Vom Autor Das Problem der Abstammung rezentisher Faunen der Organismen an der vorliegenden Zeit soll eines der Hauptgebiete der Forschung der Zoologen ganzer Welt werden. Es handelt sich darum, daß zur Zeit die Zoologie das sehr grosse tatsächliche Material praktisch auf allen Gebieten angesammelt hat, und ihn nicht zusammenzufassen ist bedeutet, dort zu bleiben, wo wir existieren, das heisst nicht zu entwickeln sich. Die Wissenschaft fordert vor allen Dingen die Entwicklung, und in die Zoologie bedeutet die Entwicklung die Forschung der Evolution der Formen und Faunen. Für die täglichen Schmetterlinge solche Forschungen kann man nach Fingern nachrechnen, und für solche umfangreichen und reichen Arten des Regiones wie kein Mittelasien solcher Forschungen gibt es im allgemeinen. Es gibt nur den kurzen Artikel über die Abstammung einiger Arten und der Gattungen in der gegenwärtigen und alten Literatur ohne ernste Begründungen und offenbar nicht beanspruchend auf die zusammenfassenden Arbeiten. Diese Lage sollte, und hier vor Ihnen die vorliegende Arbeit korrigiert sein. Ich stellte vor mir die Zwecke nicht, die Arbeit über Genesis irgendwelcher abgesonderten Formen der Tagfalter Mittelasiens in den Details - falls es zu schreiben und es wurde für einige Arten und Unterarten, so nur zusammen, wie die Illustration zu den gemeinen Schlüssen erhalten. Die Arbeit stellt von sich vor allen Dingen zwar die Verallgemeinerung, wobei erstes vor, und, deshalb, ist wahrscheinlicher alles nicht beraubt der Unexaktheiten und der Fehler. Deshalb werde ich jedem Lepidopterologer sehr dankbar sein, der mir über sie die eigene Meinung aussprechen wird und wird irgendwelche mit ihm bewiesenen Veränderungen oder die Ergänzungen zum gemeinen Bild Faunengenesis der Rhopalocera Bergmittelasiens anbieten. In der Zukunft plane ich, das ausführlichere Werk über Faunengenesis der täglichen Schmetterlinge Mittelasiens, mit der viel grossen Menge der Detallierungen und der Präzisierungen zu schreiben. Zur Zeit scheint solche Arbeit mir unzweckmässig, da der Ausgangspunkt notwendig ist, den dieses Werk ist. Jedem Lepidopterologer ist es bekannt, wie es schwer manchmal vorkommt, sich für die Beschreibung neuen Taxa zu entscheiden. Seine reale Existenz - hier worin zu beweisen es soll das Werk der Gegenwart Systematik sein. Der einfache Vorschlag der Benennung, sei sogar mit der Beschreibung, der Diagnose und die Illustrationen, ruft bei der Mehrheit Lepidopterologer den Wunsch zur Zeit herbei, die Korrektheit solcher Aktion zu prüfen. Mir scheint es, daß falls jeder Lepidopterologer die eigene neue Beschreibung obwohl mit dem kurzen Artikel über die möglichen Wege der Entstehung würde von ihm beschriebenen Taxon versorgen wird, viele Fragen werden klar sofort. Ich biete breit an, in lepidopterologischer taxonomishen Literatur der Evolutionsberechnungen zu benutzen, wie es Dr. Rienk de JONG (Leiden, Niederlande) seit langem schon gemacht ist. 3

Faunagenesis der Тagfalter Bergmittelasiens: Analyse, Problemen, Rekonstruktion (Lepidoptera: Rhopalocera) von Stanislav K. KORB Einleitung Die Probleme des Genesis regionaler Faunen der Tagfalter Palaearktises sind sehr ungleichmässig entwickelt. Falls für westliches Europa, des europäischen Teiles ehemalige UdSSR, Kaukasus, der Krim, einiger Gebiete Fernen Ostens und Japanes diese Fragen sehr ausführlich (sieh, zum Beispiel, KURENTZOV, 1968, 1970, 1974; KUZNETSOV, 1929; SPEYER, 1850, 1852; usw.), so wurden für Fauna der Rhopaloceren Bergmittelasiens sie praktisch nicht entwickelt, die Arbeiten des Autores der vorliegenden Mitteilung, veröffentlicht in 1997 (KORB, 1997) falls nicht zu rechnen. Auf solche Weise, zeigt es sich, daß sich solcher wichtige Aspekt des Studiums der Tagfalter, wie die Klärung der Abstammung ihrer Fauna insgesamt und abgesondert genommener Taxa besonders, für das so umfangreiche Territorium wie Bergmittelasien, ist vollkommen nicht untersucht zeigt. Die vorliegende Arbeit ist gewidmet, um den ersten Schritt auf den Weg der Erkenntnis solchen komplizierten und grossen Themas, wie Genesis der Bergfauna von Rhopalocera Mittelasiens zu machen. Die kurze Besichtigung der Geschichte des Studiums der Tagfalterfauna Bergmittelasiens Die ersten Angaben über die Schmetterlinge Bergmittelasiens haben begonnen, noch in der Mitte des vorigen Jahrhundertes veröffentlicht zu werden. Die Pioniere auf diesem Gebiet waren E.MÉNÉTRIÈS (der Beschützer der zoologischen Kollektionen des Museums der imperialischen Akademie der Wissenschaften in St.-Petersburg) und E.EVERSMANN (der Professor der kasanischen Universität). E.EVERSMANN besuchte Bergmittelasiens niemals. Der grosse Teil seiner Arbeiten ist der Beschreibung der neuen Arten nach Maßgabe ihres Aufkommens in seine Kollektion von verschiedenen Sammler (GEPTNER, 1940) gewidmet. Zwar hat Evermann von erstem die Reihe der Arten und der Formen der Tagfalter aus den Nordregionen Bergmittelasiens – aus Dshungarien und «südlichen Kirgisensteppen» (EVERSMANN, 1843; 1854). Später, haben in den siebzig Jahren des vorigen Jahrhundertes, etwas Arbeiten von A.BECKER (1870, 1884, 1884) und N.ERSCHOFF erschienen, aus denen sich die Bericht des Letzten nach den Schmetterlingen Turkestans (ERSCHOFF, 1874) besonders heraushebt. Die Materialien für die Schreibung dieser Arbeit wurden vom bekannten russischen Reisenden A.FEDTSCHENKO in 1869 – 1871 Jahre gesammelt. Für diese Zeit hat er dazugekommen, Zerawschan-Tal, Turkestan-Gebirge, den Fluß Fan-Darja, den See Iskander-Kul, den Fluß Jagnob-Darja zu besuchen. In der erwähnten Arbeit sind auch die kleinen Steuern von A.GOLIKE (die Stadt Turkestan) und DOBUSHINSKY (Samarkand) berücksichtigt. In der Bericht von ERSCHOFF sind 367 Arten der Schmetterlinge aufgeführt, aus deren Zahl sich 92 neu erwiesen haben. Man braucht nicht auch das Verzeichnis von N.ERSCHOV & A.FILD ([1870]) zu vergessen, in dem es einige Angaben und über die Schmetterlinge Mittelasiens gibt. 4

Faunagenesis der Тagfalter Bergmittelasiens:<br />

<strong>Analyse</strong>, <strong>Problemen</strong>, <strong>Rekonstruktion</strong><br />

(Lepidoptera: Rhopalocera)<br />

von Stanislav K. KORB<br />

Einleitung<br />

Die Probleme des Genesis regionaler Faunen der Tagfalter Palaearktises sind sehr<br />

ungleichmässig entwickelt. Falls für westliches Europa, des europäischen Teiles ehemalige<br />

UdSSR, Kaukasus, der Krim, einiger Gebiete Fernen Ostens und Japanes diese Fragen sehr<br />

ausführlich (sieh, zum Beispiel, KURENTZOV, 1968, 1970, 1974; KUZNETSOV, 1929; SPEYER,<br />

1850, 1852; usw.), so wurden für Fauna der Rhopaloceren Bergmittelasiens sie praktisch nicht<br />

entwickelt, die Arbeiten des Autores der vorliegenden Mitteilung, veröffentlicht in 1997<br />

(KORB, 1997) falls nicht zu rechnen. Auf solche Weise, zeigt es sich, daß sich solcher wichtige<br />

Aspekt des Studiums der Tagfalter, wie die Klärung der Abstammung ihrer Fauna insgesamt<br />

und abgesondert genommener Taxa besonders, für das so umfangreiche Territorium wie<br />

Bergmittelasien, ist vollkommen nicht untersucht zeigt. Die vorliegende Arbeit ist gewidmet,<br />

um den ersten Schritt auf den Weg der Erkenntnis solchen komplizierten und grossen Themas,<br />

wie Genesis der Bergfauna von Rhopalocera Mittelasiens zu machen.<br />

Die kurze Besichtigung der Geschichte des Studiums der<br />

Tagfalterfauna Bergmittelasiens<br />

Die ersten Angaben über die Schmetterlinge Bergmittelasiens haben begonnen, noch in<br />

der Mitte des vorigen Jahrhundertes veröffentlicht zu werden. Die Pioniere auf diesem Gebiet<br />

waren E.MÉNÉTRIÈS (der Beschützer der zoologischen Kollektionen des Museums der<br />

imperialischen Akademie der Wissenschaften in St.-Petersburg) und E.EVERSMANN (der<br />

Pr<strong>of</strong>essor der kasanischen Universität).<br />

E.EVERSMANN besuchte Bergmittelasiens niemals. Der grosse Teil seiner Arbeiten ist der<br />

Beschreibung der neuen Arten nach Maßgabe ihres Aufkommens in seine Kollektion von<br />

verschiedenen Sammler (GEPTNER, 1940) gewidmet. Zwar hat Evermann von erstem die Reihe<br />

der Arten und der Formen der Tagfalter aus den Nordregionen Bergmittelasiens – aus<br />

Dshungarien und «südlichen Kirgisensteppen» (EVERSMANN, 1843; 1854).<br />

Später, haben in den siebzig Jahren des vorigen Jahrhundertes, etwas Arbeiten von<br />

A.BECKER (1870, 1884, 1884) und N.ERSCHOFF erschienen, aus denen sich die Bericht des<br />

Letzten nach den Schmetterlingen Turkestans (ERSCHOFF, 1874) besonders heraushebt. Die<br />

Materialien für die Schreibung dieser Arbeit wurden vom bekannten russischen Reisenden<br />

A.FEDTSCHENKO in 1869 – 1871 Jahre gesammelt. Für diese Zeit hat er dazugekommen,<br />

Zerawschan-Tal, Turkestan-Gebirge, den Fluß Fan-Darja, den See Iskander-Kul, den Fluß<br />

Jagnob-Darja zu besuchen. In der erwähnten Arbeit sind auch die kleinen Steuern von<br />

A.GOLIKE (die Stadt Turkestan) und DOBUSHINSKY (Samarkand) berücksichtigt. In der Bericht<br />

von ERSCHOFF sind 367 Arten der Schmetterlinge aufgeführt, aus deren Zahl sich 92 neu<br />

erwiesen haben. Man braucht nicht auch das Verzeichnis von N.ERSCHOV & A.FILD ([1870])<br />

zu vergessen, in dem es einige Angaben und über die Schmetterlinge Mittelasiens gibt.<br />

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