Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
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wurden zu Gewohnung in verschiedenen<br />
Gürteln verwendet, es ist stark auszeichnend<br />
von ihren Ausgangswohnenplätzen möglich.<br />
Ganz wahrscheinlich, daß im Laufe des so<br />
starken konkurrenzen Kampfes einige Arten<br />
verschwunden haben, und einige wurden auf<br />
einen (etwas) der Gürtel höher (niedriger)<br />
ausgangs versetzt.<br />
Eine zweite grosse Art der Migrationen<br />
sind die Migrationen regional, das heisst die<br />
Migrationen der Schmetterlinge dazwischen<br />
und haben genügende weit angeordneten<br />
voneinander Regione. Für unseren Fall wird<br />
andere Bestimmung diesen Prozeßes - die<br />
Migration dazwischen, isolierten<br />
voneinander Population doch wichtiger sein.<br />
In den gegenwärtigen Bedingungen wird nur<br />
eine Art solcher Migrationen aktiv studiert<br />
sind Züge der Schmetterlinge um den Stellen<br />
auf die Stelle (zum Beispiel, die jährlichen<br />
Migrationen von Danaus plexippus<br />
(Linnaeus, 1758)). Es erscheinen die<br />
Arbeiten über Migrationen der<br />
abgesonderten Arten der Rhopalocera, im<br />
Grunde der Schädlinge der Landwirtschaft,<br />
aber sie sind klein. Während in<br />
postglatialisch, als auch in die präglatialishe<br />
Zeit die intensiven faunentauschigen Prozeße<br />
zwischen praktisch alle& Regionen<br />
Mittelasiens und die angränzenden<br />
Territorien stammten. Wobei sind für uns<br />
sowohl präglatialisch, als auch die<br />
postglatialishen Migrationen sehr wichtig:<br />
erste haben den Einfluß auf Formengenesis,<br />
und zweit auf Faunogenesis geleistet. Wir<br />
werden diese These erläutern.<br />
Die präglatialishen Migrationen<br />
lieferten das genetische Material am<br />
Territorium Mittelasiens aus verschiedenen<br />
Stellen (und nicht nur innerhalb von<br />
Mittelasien), besonders und in Rephugia.<br />
Während Vergletscherung war der Teil<br />
diesen <strong>Materials</strong> an den Territorien<br />
unwiederbringlich losaugen, die voller<br />
Vergletscherung unterworfen wurden, der<br />
Teil des <strong>Materials</strong> war unter Umständen<br />
mittelgebirgisher und niedriggebirgishen<br />
Rephugia konserviert und evolutionierte auf<br />
gleicher Fuss mit den gründlichen Formen.<br />
In die postglatialishe Zeit, gewiß, geschahen<br />
die kleinen Evolutionsreorganisationen<br />
beginnend auch, aus den benachbarten<br />
Regionen der Arten zu migrieren, aber der<br />
Haupteinfluß dieser Migrationen besteht in<br />
der Beschäftigung der freien ökologischen<br />
Nischen und die Bereicherung Faunen von<br />
den Arten mit ausgezeichnet von der<br />
mittelasiatischen Art des Vertriebes.<br />
Wir werden ausführlicher auf die<br />
postglatialishen Migrationen (der Weg der<br />
präglatialishen Migrationen stehenbleiben,<br />
ich denke, absolut stimmen mit ihnen)<br />
überein. Es sind etwas grosse migrationishen<br />
Wege innerhalb von dem Territorium<br />
Mittelasiens und an den nahe angeordneten<br />
Gebiete bekannt. Also (Tabelle 10):<br />
I. Fernen Osten - Bergen Südlichen<br />
Sibiriens - Tarbagatai - Dshungarien -<br />
Tienschan - Alai - Pamir und umgekehrt.<br />
Die Existenz diesen Weges wird<br />
bewiesen, daß sich die Zahl der Arten der<br />
mittelasiatischen Abstammung zur Seite<br />
Fernen Ostens, und die Zahl der Arten der<br />
südsibirishen Abstammung - zur Seite<br />
Pamirs allmählich verringert. Nach<br />
diesem Bogen existieren die<br />
unüberwindlichen geographischen oder<br />
klimatischen Hindernise für Rhopalocera<br />
praktisch nicht, ebendeshalb, zum<br />
Beispiel, solchen <strong>of</strong>fenbar die<br />
mesophylishe Art wie Limenitis helmanni<br />
Kindermann in Lederer, 1853 am<br />
Territorium Nordtienschans (er<br />
umgesiedelt werden konnte ist aus<br />
Gebirgen Kirgisische Alatau, Transili-<br />
Alatau, Ketmen und Kungei Alatau<br />
bekannt ist). Und obwohl zur Zeit er die<br />
Möglichkeiten nicht hat weder in Sibirien<br />
zu migrieren, ist noch aus Sibirien, weiter<br />
in Mittelasien, doch beweist sein<br />
Vorhandensein hier, daß während letzter<br />
Postgletscherung in irgendeinen Zeitraum<br />
zwischen den Territorien Altais,<br />
Dshungarien und Tienschans die<br />
umfangreichen Territorien der<br />
mesophylishen Vegetation (jetzt hier die<br />
Wüsten, die Steppen und die Halbwüsten),<br />
brauchbar für Gewohnung dieser Art<br />
existierten.<br />
II. Kaukasus - Nordiran - Kopet-<br />
Dagh - Südliches Gissar - Alai -<br />
Tienschan und umgekehrt. Den bedeutend<br />
jüngeren Weg, als vorhergehend. Es wird<br />
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