Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
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unter Umständen höherer und altertümlichen<br />
Bergen stammte.<br />
Ein folgender wichtiger Faktor der<br />
Formierung der Rhopalocerenfaunen Bergen<br />
Mittelasiens waren die migrationishen<br />
Prozeße. Man kann das folgende Bild der<br />
Migrationen der Schmetterlinge zeichnen:<br />
1) die Periode vor<br />
Vergletscherung: es gibt die<br />
möglichen Arten der Migrationen;<br />
2) die Periode<br />
Vergletscherung: es gibt nur die<br />
vertikalen und horizontalen<br />
Migrationen innerhalb von<br />
Rephugia;<br />
3) die Periode nach<br />
Vergletscherung: es gibt die<br />
möglichen Arten der Migrationen.<br />
Wir werden kurz auf jene Arten der<br />
Migrationen der Rhopalocera stehenbleiben,<br />
die am Territorium Bergmittelasiens möglich<br />
waren. Alle Migrationen kann man auf zwei<br />
Arten - lokal und umfangreich (regional)<br />
bedingt aufteilen. Ich beziehe auf die lokalen<br />
Arten der Migrationen die vertikalen und<br />
horizontalen Umstellungen der<br />
Schmetterlinge innerhalb von Population.<br />
Die vertikalen Migrationen sind<br />
Umstellungen der Schmetterlinge innerhalb<br />
einiger Hochgürtel für irgendeine Periode der<br />
Zeit. Es können die Nahrungsmigrationen<br />
oder die Migrationen der Weibchen in den<br />
Suchen der Futterpflanze der Raupen aus den<br />
Stellen der Kopulation usw sein. Die<br />
horizontalen Migrationen sind Umstellungen<br />
der Schmetterlinge innerhalb eines vertikalen<br />
Gürtels an ganzem Territorium der<br />
Population, zum Beispiel, in den Suchen der<br />
Nahrung oder des sexuellen Partners. Da<br />
während Vergletscherung der Möglichkeit<br />
der Umsiedlungen der Schmetterlinge aus<br />
einer Lokalität in anderen nicht war, so<br />
waren nur solche Migrationen möglich. Sie<br />
leisten praktisch den Einfluß auf<br />
Formengenesis nicht, da das genetische<br />
Material innerhalb von Population bleibt.<br />
Doch konnten den bestimmten Einfluß sie<br />
auf die Formierung der Faunen der vertikalen<br />
Zonen leisten. Wir denken, daß die<br />
vertikalen Umstellungen etwas Gürtel<br />
gleichzeitig - beginnend von den<br />
Vorgebirgen und beendend den<br />
subnivalishen Gürtel nehmen können. In der<br />
Fauna Bergmittelasiens sind die Arten mit<br />
solcher Art der vertikalen Migrationen, zum<br />
Beispiel, Chazara enervata (Staudinger,<br />
1886) bekannt. Dieser Schmetterling in<br />
Nordtienschan (Kirgisische Gebirge)<br />
beobachtete ich wie unter Umständen der<br />
Niedriggebirgen, als auch unter Umständen<br />
der Hochgebirgen. Man muß eine<br />
Besonderheit bezeichnen: am Morgen dieser<br />
Schmetterlinge in Hochgebirgen nein. Sie<br />
erscheinen dort annähernd zu 13 Uhr und<br />
verschwinden schon in 15. Es kann darüber<br />
sagen, daß auf dem Beispiel der C. enervata<br />
wir mit der Form, die täglich die Migrationen<br />
aus Niedriggebirgen in Hochgebirge<br />
verwirklicht, zusammengetr<strong>of</strong>fen werden.<br />
Das Elementarexperiment hätte meine<br />
Vermutungen bestätigt, aber, leider, verfüge<br />
ich über die für es notwendige Einrichtung<br />
nicht.<br />
Welchen Mechanismus der möglichen<br />
Einwirkung der vertikalen Migrationen der<br />
Rhopalocera innerhalb von Rephugium auf<br />
das Entstehen Faunen der vertikalen Gürtel?<br />
Während Vergletscherung wurden die<br />
Gletscher in Rephugia (nach Abhängen)<br />
genug niedrig - zum Beispiel<br />
hinuntergelassen, für den Talkessel des Sees<br />
heißt Issyk-Kul die Höhe 2000 - 2500 m.<br />
Entsprechend, änderte sich das vertikale<br />
Pr<strong>of</strong>il der Rephugiums stark, aber die<br />
Pflanzen- vertikalen Gürtel wurden, obwohl<br />
in der stark verringerten Art aufgespart. Den<br />
Schmetterlingen blieb der vertikale Streifen<br />
der Breite (nach der Höhe) nicht mehr als 1<br />
Kilometer; sogar sind am meisten schlecht<br />
fliegenden Schmetterlinge - Parnassius<br />
apollo (Linnaeus, 1758) und Driopa<br />
mnemosyne (Linnaeus, 1758) fähig, auf<br />
solchen Abstand versetzt zu werden. Nicht<br />
zu verwundern, daß praktisch alle Arten der<br />
Schmetterlinge in Rephugium praktisch alle<br />
vertikalen Gürtel Rephugiums besuchen<br />
konnten. Die adaptive Radiation am<br />
Territorium, die klimatogenishem Pressing<br />
unterworfen wurde, sollte sehr stark werden;<br />
wir werden hierher auch den starken<br />
mutagenishen Einfluß der ultra violetten<br />
Strahlung beifügen. Die Schmetterlinge<br />
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