Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

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05.11.2013 Aufrufe

Abstammung zur Seite Alaies und der angränzenden Territorien sagt. Die selbständige Abstammung in Gissarishem Rephugium dieser Art war Möglich nur nach Vergletscherung. Wahrscheinlicher alles, in diesem Fall wir handeln mit den noch präglatialishen Migrationen Ahlbergia. In die Gletscherzeit in Bergen Mittelasiens konnte nur eine Population - der Vorfahr der A. arquata überleben, gebend begann dieser Art. Die Tatsache, daß diese Art geschieht wie Migrant aus dem Norden, auf solche Weise, vorhanden. Zum Beispiel der Migrationen der Rhopalocera aus Rephugium nach dem Norden, in die Bezirke der Hochgebirgen Alaies und Gissares, kann Hyponephele tristis tshikolovetsi Samodurov in Samodurov, Korolev and Tshikolovets, 1996 (SAMODUROV, KOROLEV UND TSHIKOLOVETS, 1996: 34 - 35; abbn. 4, 22, 23 # 297408) dienen, beschrieben aus «[Usbekistan], Gissaro-Alaj, Turkestanski- Gebirgskette [der Äußerste westliche Teil], Kischlak Shum-Shum, 1600 m» (wird nach Holotypus) (Holotypus in die Kollektion des zoologischen Institutes der nationalen Akademie der Wissenschaften in Kiew) bewahrt. Originalbeschreibung: «♂. Vorderflügellänge Holotypus 20 mm, beim Paratypus-♂ 22 mm. Oberseite der Vorderflügel braun, Apikalauge klein und blind (beim Paratypus etwas größer), Androkoneienfeld in Form vom einem schmalen diffusen Strich längs unterer der Diskoidalader. Ockergelbe Binde schwächer als bei der nominotypischen Unterart ausgeprägt. ♂ Genitalien (...). Wie bei der nominotypischen Unterart. Androkonien siehe ... Die neue Unterart unterscheidet sich gut von typischen H. Tristis tristis Grum- Grshimailo 1892 [sic!] durch die Unterseite der Hinterflügel, die fast eintönig wirkt: Der rostbraune Medianstreifen ist bleich, und die ihn außen umrandende helle Binde hebt sich nur schwach von der Grundfarbe ab. ♀. Vorderflügellänge 21 und 23 mm. Oberseits unterscheiden sich auch die ♀♀ von der nominotypischen Unterart kaum. Vorderflügel braun mit größerem Apikalauge als beim ♂ und einem kleinen Auge in Zelle Cu 1 – Cu 2 . Die ockergelbe Binde ausgedehnter als beim ♂. Unterseite der Flügeln wie beim ♂. Fransen beider Geschlechter braun». Wie es aus der Originaleschreibung sichtbar ist, verfügt dieser Taxon primitiver in bezug auf namenstypishe Unterart über die Striche der Färbung Flügel, charakterisierend schwächer differenzierung der Flügelzeichnung (Abb. 70). Es nicht nur mehr dunkel und die Eintonnenfärbung, sonder auch nicht fragmentishes postdiskalishe Binde auf der unteren Seite hinteren Flügels. Die Art H. tristis lebt am Territorium Gissarishen Rephugiums außerordentlich als Unterart tshikolovetsi, was darüber sagt, was diese Unterart, und die Art haben am Territorium Rephugiums insgesamt geschehen. Unterart tristis, beiläufig, verfügt auch viel über die grosse Schwingung die Veränderlichkeit wie der Umfänge, als auch der Zeichnung Flügel, charakterisiert was ihn wie jüngere Unterart. Auf dieser Gründung habe ich abgeschlossen, daß Unterart tristis von Unterart tshikolovetsi wie das Ergebnis der Evolution des Produktes der postglatialishen Migration der anzestralishen Form geschehen hat. Also, haben wir abgeschlossen, daß in Bergen jung und Bergen alt (ich in der Art nur das Territorium Mittelasiens) Fauna der Rhopalocera habe wurden nach verschiedenem gebildet. Diese Unterschiede, wie aus unseren Überlegungen folgt, stammen vor allen Dingen davon, daß die Formierung der Landschaft der erwähnten Arten der Bergterritorien in verschiedene Zeit stammte. Außerdem werden auch Arten der Landschaften unterschieden. Man muß bemerken, daß den nicht wenigen Einfluß auf die Evolution der Schmetterlinge in diesen Regionen auch die starken Unterschiede in der Pflanzendecke leisten. Genug, zu bemerken, daß unter Umständen der Mittelgebirgen und Niedriggebirgen junger Bergen die Gruppierung der hochgebirgishen Pflanzen vollständig fehlt und daß sie nicht beeinflusst und es beeinflusste florogenetisch auf ist niedriger angeordnet Flora nicht, was 147

unter Umständen höherer und altertümlichen Bergen stammte. Ein folgender wichtiger Faktor der Formierung der Rhopalocerenfaunen Bergen Mittelasiens waren die migrationishen Prozeße. Man kann das folgende Bild der Migrationen der Schmetterlinge zeichnen: 1) die Periode vor Vergletscherung: es gibt die möglichen Arten der Migrationen; 2) die Periode Vergletscherung: es gibt nur die vertikalen und horizontalen Migrationen innerhalb von Rephugia; 3) die Periode nach Vergletscherung: es gibt die möglichen Arten der Migrationen. Wir werden kurz auf jene Arten der Migrationen der Rhopalocera stehenbleiben, die am Territorium Bergmittelasiens möglich waren. Alle Migrationen kann man auf zwei Arten - lokal und umfangreich (regional) bedingt aufteilen. Ich beziehe auf die lokalen Arten der Migrationen die vertikalen und horizontalen Umstellungen der Schmetterlinge innerhalb von Population. Die vertikalen Migrationen sind Umstellungen der Schmetterlinge innerhalb einiger Hochgürtel für irgendeine Periode der Zeit. Es können die Nahrungsmigrationen oder die Migrationen der Weibchen in den Suchen der Futterpflanze der Raupen aus den Stellen der Kopulation usw sein. Die horizontalen Migrationen sind Umstellungen der Schmetterlinge innerhalb eines vertikalen Gürtels an ganzem Territorium der Population, zum Beispiel, in den Suchen der Nahrung oder des sexuellen Partners. Da während Vergletscherung der Möglichkeit der Umsiedlungen der Schmetterlinge aus einer Lokalität in anderen nicht war, so waren nur solche Migrationen möglich. Sie leisten praktisch den Einfluß auf Formengenesis nicht, da das genetische Material innerhalb von Population bleibt. Doch konnten den bestimmten Einfluß sie auf die Formierung der Faunen der vertikalen Zonen leisten. Wir denken, daß die vertikalen Umstellungen etwas Gürtel gleichzeitig - beginnend von den Vorgebirgen und beendend den subnivalishen Gürtel nehmen können. In der Fauna Bergmittelasiens sind die Arten mit solcher Art der vertikalen Migrationen, zum Beispiel, Chazara enervata (Staudinger, 1886) bekannt. Dieser Schmetterling in Nordtienschan (Kirgisische Gebirge) beobachtete ich wie unter Umständen der Niedriggebirgen, als auch unter Umständen der Hochgebirgen. Man muß eine Besonderheit bezeichnen: am Morgen dieser Schmetterlinge in Hochgebirgen nein. Sie erscheinen dort annähernd zu 13 Uhr und verschwinden schon in 15. Es kann darüber sagen, daß auf dem Beispiel der C. enervata wir mit der Form, die täglich die Migrationen aus Niedriggebirgen in Hochgebirge verwirklicht, zusammengetroffen werden. Das Elementarexperiment hätte meine Vermutungen bestätigt, aber, leider, verfüge ich über die für es notwendige Einrichtung nicht. Welchen Mechanismus der möglichen Einwirkung der vertikalen Migrationen der Rhopalocera innerhalb von Rephugium auf das Entstehen Faunen der vertikalen Gürtel? Während Vergletscherung wurden die Gletscher in Rephugia (nach Abhängen) genug niedrig - zum Beispiel hinuntergelassen, für den Talkessel des Sees heißt Issyk-Kul die Höhe 2000 - 2500 m. Entsprechend, änderte sich das vertikale Profil der Rephugiums stark, aber die Pflanzen- vertikalen Gürtel wurden, obwohl in der stark verringerten Art aufgespart. Den Schmetterlingen blieb der vertikale Streifen der Breite (nach der Höhe) nicht mehr als 1 Kilometer; sogar sind am meisten schlecht fliegenden Schmetterlinge - Parnassius apollo (Linnaeus, 1758) und Driopa mnemosyne (Linnaeus, 1758) fähig, auf solchen Abstand versetzt zu werden. Nicht zu verwundern, daß praktisch alle Arten der Schmetterlinge in Rephugium praktisch alle vertikalen Gürtel Rephugiums besuchen konnten. Die adaptive Radiation am Territorium, die klimatogenishem Pressing unterworfen wurde, sollte sehr stark werden; wir werden hierher auch den starken mutagenishen Einfluß der ultra violetten Strahlung beifügen. Die Schmetterlinge 148

Abstammung zur Seite Alaies und der<br />

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Rephugium dieser Art war Möglich nur nach<br />

Vergletscherung. Wahrscheinlicher alles, in<br />

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nur eine Population - der Vorfahr der A.<br />

arquata überleben, gebend begann dieser<br />

Art. Die Tatsache, daß diese Art geschieht<br />

wie Migrant aus dem Norden, auf solche<br />

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Zum Beispiel der Migrationen der<br />

Rhopalocera aus Rephugium nach dem<br />

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tristis tshikolovetsi Samodurov in<br />

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(SAMODUROV, KOROLEV UND<br />

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Gebirgskette [der Äußerste westliche Teil],<br />

Kischlak Shum-Shum, 1600 m» (wird nach<br />

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zoologischen Institutes der nationalen<br />

Akademie der Wissenschaften in Kiew)<br />

bewahrt. Originalbeschreibung:<br />

«♂. Vorderflügellänge Holotypus 20<br />

mm, beim Paratypus-♂ 22 mm. Oberseite der<br />

Vorderflügel braun, Apikalauge klein und<br />

blind (beim Paratypus etwas größer),<br />

Androkoneienfeld in Form vom einem<br />

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Diskoidalader. Ockergelbe Binde schwächer<br />

als bei der nominotypischen Unterart<br />

ausgeprägt.<br />

♂ Genitalien (...). Wie bei der<br />

nominotypischen Unterart.<br />

Androkonien siehe ...<br />

Die neue Unterart unterscheidet sich<br />

gut von typischen H. Tristis tristis Grum-<br />

Grshimailo 1892 [sic!] durch die Unterseite<br />

der Hinterflügel, die fast eintönig wirkt: Der<br />

rostbraune Medianstreifen ist bleich, und die<br />

ihn außen umrandende helle Binde hebt sich<br />

nur schwach von der Grundfarbe ab.<br />

♀. Vorderflügellänge 21 und 23 mm.<br />

Oberseits unterscheiden sich auch die ♀♀<br />

von der nominotypischen Unterart kaum.<br />

Vorderflügel braun mit größerem Apikalauge<br />

als beim ♂ und einem kleinen Auge in Zelle<br />

Cu 1 – Cu 2 . Die ockergelbe Binde<br />

ausgedehnter als beim ♂. Unterseite der<br />

Flügeln wie beim ♂.<br />

Fransen beider Geschlechter braun».<br />

Wie es aus der Originaleschreibung<br />

sichtbar ist, verfügt dieser Taxon primitiver<br />

in bezug auf namenstypishe Unterart über die<br />

Striche der Färbung Flügel, charakterisierend<br />

schwächer differenzierung der<br />

Flügelzeichnung (Abb. 70). Es nicht nur<br />

mehr dunkel und die Eintonnenfärbung,<br />

sonder auch nicht fragmentishes<br />

postdiskalishe Binde auf der unteren Seite<br />

hinteren Flügels. Die Art H. tristis lebt am<br />

Territorium Gissarishen Rephugiums<br />

außerordentlich als Unterart tshikolovetsi,<br />

was darüber sagt, was diese Unterart, und die<br />

Art haben am Territorium Rephugiums<br />

insgesamt geschehen. Unterart tristis,<br />

beiläufig, verfügt auch viel über die grosse<br />

Schwingung die Veränderlichkeit wie der<br />

Umfänge, als auch der Zeichnung Flügel,<br />

charakterisiert was ihn wie jüngere Unterart.<br />

Auf dieser Gründung habe ich<br />

abgeschlossen, daß Unterart tristis von<br />

Unterart tshikolovetsi wie das Ergebnis der<br />

Evolution des Produktes der postglatialishen<br />

Migration der anzestralishen Form<br />

geschehen hat.<br />

Also, haben wir abgeschlossen, daß in<br />

Bergen jung und Bergen alt (ich in der Art<br />

nur das Territorium Mittelasiens) Fauna der<br />

Rhopalocera habe wurden nach<br />

verschiedenem gebildet. Diese Unterschiede,<br />

wie aus unseren Überlegungen folgt,<br />

stammen vor allen Dingen davon, daß die<br />

Formierung der Landschaft der erwähnten<br />

Arten der Bergterritorien in verschiedene<br />

Zeit stammte. Außerdem werden auch Arten<br />

der Landschaften unterschieden. Man muß<br />

bemerken, daß den nicht wenigen Einfluß auf<br />

die Evolution der Schmetterlinge in diesen<br />

Regionen auch die starken Unterschiede in<br />

der Pflanzendecke leisten. Genug, zu<br />

bemerken, daß unter Umständen der<br />

Mittelgebirgen und Niedriggebirgen junger<br />

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Pflanzen vollständig fehlt und daß sie nicht<br />

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