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Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

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mehr differenziert sind, daß Progressivismus<br />

dieser Form morphologisch beweist.<br />

Turanana kugitangi Zhdanko, 1984<br />

(ZHDANKO, 1984: 104 - 105; fig. 4) war aus<br />

«den Oberteil Westlichen Abhanges<br />

Kuhitangtau Gebirgen, östlich. Turkmenien»<br />

(nach Holotypus) (wird die einzige Art in<br />

den Kollektionen des zoologischen Institutes<br />

der russischen Akademie der Wissenschaften<br />

in St.-Petersburg bewahrt) beschrieben..<br />

Originalbeschreibung:<br />

«По внешности и строению гениталий<br />

близок к T. anisophtalma Koll.<br />

Единственное отличие заключается в том,<br />

что постдискальный ряд черных точек на<br />

исподе переднего крыла у T. kugitangi<br />

Redsh. направлен сверху вниз к заднему<br />

углу крыла, в то время как у T.<br />

anisophtalma Koll. он заметно смещается к<br />

середине внутреннего края крыла. От T.<br />

anisophtalma Koll. отличается также<br />

округлыми долями ункуса, удлиненным<br />

эдеагусом с 1 корнутусом, широкими<br />

боковыми отростками юксты, а также<br />

узкой вытянутой, без угловатого выступа<br />

по нижнему краю вальвой, имеющей на<br />

своем вершинном конце 1 большой<br />

характерный зубец.<br />

Внешность бабочки. Глаза голые.<br />

Размах крыльев самца 19 мм, как<br />

передние так и задние сверху<br />

одноцветные, темно-коричневые.<br />

Бахромка белая, только 1/3 ее основания<br />

темная. Поперечная жилка переднего<br />

крыла заметна. Фон испода обоих<br />

крыльев светло-серый. Рисунок из черных<br />

и серых точек обоих крыльев типичен для<br />

рода.<br />

Гениталии самца по общему<br />

строению сходны с таковыми других<br />

представителей рода Turanana Beth.-Bak.<br />

Ункус имеет округлые боковые лопасти.<br />

Ветви гнатоса длинные, постепенно<br />

сужающиеся к вершине. Винкулум со<br />

слабо выраженным саккусом. Эдеагус<br />

цилиндрический, примерно с середины<br />

чуть сужен к притупленному вершинному<br />

концу. В везике имеется 1 корнутус в виде<br />

слегка выпуклой эллипсоидной<br />

шиповатой пластинки. Юкста с двумя<br />

короткими более менее широкими<br />

боковыми пластинчатыми отростками.<br />

Вальва узкая вытянутая, на вершине с 1<br />

большим зубцом, у основания которого<br />

имеются 2 маленьких зубчика. Щетинки<br />

густо покрывают среднюю и апикальную<br />

ее части».<br />

Ich habe früher schon aufgezeigt als ,<br />

daß in der Gattung Turanana eine am<br />

meisten altertümliche Form T. grumi ist, und<br />

daß zwar von ihr die übrigen Arten der<br />

Gattung geschehen haben. T. kugitangi ist<br />

ein Ergebnis der Evolution der T. jurileontyi,<br />

T. cytis und T. grumi; auf solche Weise, ist<br />

Ausgangsform zum Schein der T. grumi. Die<br />

Struktur der männlichen Genitalien der T.<br />

grumi und T. kugitangi (Abbn. 67, 68)<br />

beweist diese Annahme. Den<br />

Hauptunterschied, auf der habe ich die<br />

Evolution der Gattung - die Struktur des<br />

apikalishen Teiles Valva aufgebaut. In den<br />

Zweig T. grumi - T. kugitangi geht die<br />

Evolution diesen Merkmales nach den<br />

Wegen Oligomerisatio (sieh die Zeichnung 2<br />

in der Arbeit von S.K.KORB, 1997). Migratio<br />

der Gattung aus Westlichem Pamir ging von<br />

verschiedenen Wegen, uns interessiert nur<br />

der Weg durch Südliches Gissar. Nach dem<br />

Charakter der Evolution der Valva (T. grumi<br />

- T. cytis - T. jurileontyi - T. kugitangi + T.<br />

airibaba ( 13 )), von T. grumi in dieser<br />

Richtung fing die aktive Expansion nach<br />

ganzem Mittelasien noch bis zu dem<br />

Gletscher an. In die Gletscherzeit war<br />

Populatio der Produkt in dieser phyletishen<br />

Linie (T. cytis) auf etwas Teilen aufgeteilt,<br />

aber die Evolution hat nur in einen Teil<br />

diesen Areales - in Gissaro-Darvaz<br />

gegangen, was zur Bildung T. jurileontyi<br />

geführt hat. Zwar stammt von dieser Art T.<br />

kugitangi.<br />

Für die Illustration Formenabstammung<br />

und der Migrationen aus sich befindend zum<br />

Norden von Rephugium Bergen Gissares und<br />

Alaies, aus dem hochgebirgishen Teil diesen<br />

Regiones, werde ich auch zwei Beispiele<br />

aufführen. Einer von ihnen ist höher schon<br />

beschrieben und ausführlicher werde als ich<br />

auf ihm nicht stehenbleiben ist Superflua<br />

13 Die Beschreibung dieser Art ist mich zur<br />

diesem Zeit unbekannt, so habe ich keine<br />

Möglichkeit einer Morphologienanalyse dieser<br />

Taxon zu machen.<br />

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