Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

05.11.2013 Aufrufe

Petersburg (loco citato) bewahrt. Originalbeschreibung: «…differt a charltonia fascia albida antemarginalianticarum fere recta, fascia fusca arcuata paginae mediae et versus marginem inferiorem evanescente, maculis duabus cellulae centralis angustus; alis posticis macula singula aurantiaca immense inter marginem analem et venam quintam sita, oculos 4 caeruleos antemarginales tangente, et fascia lata nigra ad marginem producta interim limitata. Oculo quinto caeruleo difficiente». Über seine primitiven Striche ist ausführlicher sieh höher. Von der Ausgangsart für die Gattung rechne ich K. autocrator (Abbn. 54, 61, 62). Wahrscheinlicher alles, in diesem Fall wir handeln mit der in altertümlichem Gletscherrephugium konservierten Art. Gewiß, öffnet solcher Blick auf Faunogenesis der Rhopalocera Mittelasiens uns nur eine Seite der Medaille, und es ist, und nur ihr Rand möglich. Aber auf der Basis dieser Beispiele kann man sicher erklären, daß in Bergen jung und in Bergen die alten faunogenetishen und formengenetishen Prozeße von vollkommen verschiedenen Wegen gingen. Wir werden die gemeinen Besonderheiten Faunogenesis und Formengenesis abgesondert für beide Arten der Territorien untersuchen. Jüngere Bergen Mittelasiens richten sich in sie südwestlichen Teiles ein und grenzen mit den Wüsten. Es legt den besonderen Abdruck auf den qualitativen Bestand lebender hier Faunen der Rhopalocera auf. Sie sind von den wüsten Arten und ihre Produkte bereichert. Logisch zu vermuten, daß während hier die Wüste noch war und es waren Bergen nicht, ganzes diese Territorium besiedelten die Arten wüster Biota. Wenn Bergen begonnen haben, aus Peneplen zu steigen, blieben bei den Insekten zwei Wege der Entwicklung: oder aus diesen Wohnenplätzen wegzugehen (oder, zu verschwinden, oder, steigend zusammen mit Bergen, sich den neuen Bedingungen anzupassen). Solche Anpassung konnte nicht ohne morphologische Veränderungen, und der Beispiele jenem die Masse vergehen. Ich bin ein wenig später ich werde auf diesen Beispielen angehalten werden, und jetzt werde ich leicht diesen Gedanken entwickeln. Also, gab es nur zwei Wege der Entwicklung der Formen, zu bleiben oder wegzugehen. Leider, erfahren wir schon niemals des Ausgangsbestandes der Fauna der Rhopalocera präpleistozenishen südwestlichen Tadshikistans - solche Kenntnisse stark hätten unser Werk erleichtert. Aber man kann vermuten, daß an diesem Territorium die Mehrheit der gegenwärtigen Arten mit breiten wüsten Arealen oder ihre Vorfahren lebte. Jene Arten, die hier bleiben konnten, haben den Anfang der neuen Evolutionsrichtung - die niedriggebirgishen südtadshikishen Arten gegeben. Später hatten diese Arten die Möglichkeit, sich an den angränzenden Territorien zu erstrecken. Während Vergletscherung den Populationen der Rhopalocera waren von wüsten über die Reihe angeordneten Rhopalocerenfaunen nicht vollständig isoliert, deshalb konnten ganz sein und es waren die interpopulationigen genetischen Kontakte der vorberg-niedriggebirgishen Arten des süd-westlichen Tadshikistans und der wüsten Arten Usbekistans und Turkmeniens, sowie Afghanistans und Nordiranes vorhanden. Entsprechend, hat vorbergen-niedriggebirgishe Fauna mit mittelgebirgisher Fauna kontaktiert. Auf solche Weise, konnten die Gene der wüsten Arten in Rephugium vom eigentümlichen diffusigen Weg - dabei in den Weg der grosse Teil der Gene durchdringen wurde verloren, und sie haben den minimalen Einfluß auf Formengenesis geleistet, doch diese Tatsache wir bezeichnen können (Abb. 63). Wahrscheinlich, zwar wir sind diesen genomentauschigen Prozeßen, daß im gegebenen Region das ziemlich kleine Prozent Endemismen verpflichtet. Dazu kann man, nur von diesen Prozeßen die ausreichende Gleichartigkeit der Fauna in ihrem wüsten Teil erklären. Logisch zu vermuten, was die Bergarten in irgendwelche Momente konnten mit flach doch nach den rezentishen Formen gemischt werden, es stammte äußerst selten 141

(bei der vergleichenden Analyse der Morphologie der wüsten Arten ich hat keine Art gefunden, dessen Abstammung man vom Einfluß der berganzestralishen Form) irgendwie erklären könnte. Aber diese Tatsache ist bei der Analyse Faunogenesis auch wichtig. Diese Besonderheit - der direkte Einfluß auf Formengenesis in Gissarishem Rephugium der wüsten Arten - die gründliche Weise unterscheidet Genesis lokaler Fauna von Genesis Faunen Rhopalocera der mehr alten Bergsysteme, wo die Evolution auf der Basis schon der formierten Bergkomplexe der Arten ging. Nach Vergletscherung hat die Evolution der Fauna von zwei Wegen gegangen. Der Teil der Arten hat höher in Bergen migriert, wenn passende Biotopen dort befreit wurden, setzte und ihr anderer Teil fort, in gründlichen Biotopen zu evolutionieren. In diesem Schlüssel leben die mehr geschobenen Formen hier höher, wobei haben diese Regel die Ausnahmen nicht, daß es vollkommen Faunen mehr alter Bergen nicht eigen ist. Es wird davon leicht erklärt, daß in alten Bergen in nach den Gletschern befreiten Hochgebirgen nicht nur die Produkte Formengenesis der anzestralishen rephugialishen Formen evolutionierten, aber in sie und kehrten die mehr altertümlichen Arten, die zu erleben Vergletscherung in Rephugia konnten, zurück. In jungen Bergen war es nicht, da Fauna im Laufe Orogenesis gebildet wurde, entwickelten sich und Bergen zusammen mit Fauna. Endlich, den Schlussakkord des Entstehens Fauna der Rhopalocera der südtadshikishen Depression - die sich aktiv entwickelnden postglatialishen Migrationen. Wurde wie der Abfluß einer Arten und der Formen, als auch den Zufluß neu beobachtet. Die Hauptwege der Migrationen sind: aus dem Norden nach Süden (aus Hochgebirgen Gissares), um Süden nach dem Norden (aus süd-westlichem Tadshikistan in Niedriggebirgen Nordafghanistans, auf Gebirge Kopet-Dagh und in Nordiran nach dem Bogen süd-westliches Tadshikistan - Afghanistan - Nordiran - Kopet-Dagh) und nach Osten aus Rephugium. Jetzt werden wir alle unseren Berechnungen von den konkreten Beispielen illustrieren. Für die Illustration der Nähe wüster und niedriggebirgishen Population habe ich Hyponephele subnephele (Stshetkin, 1963) gewählt (STSHETKIN, 1963: 44 - 45) (Abb. 64). Dieser Taxon war aus «des unteren Teiles östlichen Abhanges der Chodja- Mumin Sopka … Kischlak Komsomolabad westlich Schuroabad nach dem kuljabischen Weg in der Höhe daneben 2000 m … daneben Schuroabad-Paß in den Höhen 2400 - 2550 m … im Bezirk der Tschortow- Brücke … nach dem Weg aus Daschtidshum in Kischlak Ruikasch in der Höhe, ungefähr, 1300 m … Kischlak Ruikasch, auf Waldabhang … » beschrieben (nach Syntypen) und wird von der grossen Stufe der individuellen Veränderlichkeit charakterisiert, die sich vor allen Dingen in den Umfängen und der Intensität der Färbung der Flecke, in der Färbung des Oberteiles und des Unterteiles Flügel ausprägt. Originalbeschreibung: «…характеризуется следующими особенностями: сверху задние крылья самцов и самок полностью затемнены, бурые (иногда самки имеют небольшой просвет рыжевато-охристой окраски); темно-бурые глазки отсутствуют. Охристая окраска верхней стороны передних крыльев самцов сильно затемнена (так что светлая окраска едва просвечивает в центральной части крыла между темными жилками и в срединной ячейке или же совсем отсутствует); у самок эта охристая окраска часто выражена сильней, но иногда она сохраняется только в виде общего окаймления глазков; глазки передних крыльев в числе двух (у самцов часто только один) обычно без белой срединной точки (иногда у самок намечается едва заметная беловатая очень мелкая точка в верхнем глазке), причем у самцов нижний глазок как правило значительно меньше апикального. Андроконий самцов в виде темно-бурой (на буром фоне) узкой (шириной 0,6 – 0,7 мм) слабо изогнутой полоски, идущей по кубитальному стволу и окаймляющей срединную ячейку почти 142

(bei der vergleichenden <strong>Analyse</strong> der<br />

Morphologie der wüsten Arten ich hat keine<br />

Art gefunden, dessen Abstammung man vom<br />

Einfluß der berganzestralishen Form)<br />

irgendwie erklären könnte. Aber diese<br />

Tatsache ist bei der <strong>Analyse</strong> Faunogenesis<br />

auch wichtig.<br />

Diese Besonderheit - der direkte<br />

Einfluß auf Formengenesis in Gissarishem<br />

Rephugium der wüsten Arten - die<br />

gründliche Weise unterscheidet Genesis<br />

lokaler Fauna von Genesis Faunen<br />

Rhopalocera der mehr alten Bergsysteme, wo<br />

die Evolution auf der Basis schon der<br />

formierten Bergkomplexe der Arten ging.<br />

Nach Vergletscherung hat die<br />

Evolution der Fauna von zwei Wegen<br />

gegangen. Der Teil der Arten hat höher in<br />

Bergen migriert, wenn passende Biotopen<br />

dort befreit wurden, setzte und ihr anderer<br />

Teil fort, in gründlichen Biotopen zu<br />

evolutionieren. In diesem Schlüssel leben die<br />

mehr geschobenen Formen hier höher, wobei<br />

haben diese Regel die Ausnahmen nicht, daß<br />

es vollkommen Faunen mehr alter Bergen<br />

nicht eigen ist. Es wird davon leicht erklärt,<br />

daß in alten Bergen in nach den Gletschern<br />

befreiten Hochgebirgen nicht nur die<br />

Produkte Formengenesis der anzestralishen<br />

rephugialishen Formen evolutionierten, aber<br />

in sie und kehrten die mehr altertümlichen<br />

Arten, die zu erleben Vergletscherung in<br />

Rephugia konnten, zurück. In jungen Bergen<br />

war es nicht, da Fauna im Laufe Orogenesis<br />

gebildet wurde, entwickelten sich und<br />

Bergen zusammen mit Fauna.<br />

Endlich, den Schlussakkord des<br />

Entstehens Fauna der Rhopalocera der<br />

südtadshikishen Depression - die sich aktiv<br />

entwickelnden postglatialishen Migrationen.<br />

Wurde wie der Abfluß einer Arten und der<br />

Formen, als auch den Zufluß neu beobachtet.<br />

Die Hauptwege der Migrationen sind: aus<br />

dem Norden nach Süden (aus Hochgebirgen<br />

Gissares), um Süden nach dem Norden (aus<br />

süd-westlichem Tadshikistan in<br />

Niedriggebirgen Nordafghanistans, auf<br />

Gebirge Kopet-Dagh und in Nordiran nach<br />

dem Bogen süd-westliches Tadshikistan -<br />

Afghanistan - Nordiran - Kopet-Dagh) und<br />

nach Osten aus Rephugium.<br />

Jetzt werden wir alle unseren<br />

Berechnungen von den konkreten Beispielen<br />

illustrieren.<br />

Für die Illustration der Nähe wüster und<br />

niedriggebirgishen Population habe ich<br />

Hyponephele subnephele (Stshetkin, 1963)<br />

gewählt (STSHETKIN, 1963: 44 - 45) (Abb.<br />

64). Dieser Taxon war aus «des unteren<br />

Teiles östlichen Abhanges der Chodja-<br />

Mumin Sopka … Kischlak Komsomolabad<br />

westlich Schuroabad nach dem kuljabischen<br />

Weg in der Höhe daneben 2000 m …<br />

daneben Schuroabad-Paß in den Höhen 2400<br />

- 2550 m … im Bezirk der Tschortow-<br />

Brücke … nach dem Weg aus Daschtidshum<br />

in Kischlak Ruikasch in der Höhe, ungefähr,<br />

1300 m … Kischlak Ruikasch, auf<br />

Waldabhang … » beschrieben (nach<br />

Syntypen) und wird von der grossen Stufe<br />

der individuellen Veränderlichkeit<br />

charakterisiert, die sich vor allen Dingen in<br />

den Umfängen und der Intensität der<br />

Färbung der Flecke, in der Färbung des<br />

Oberteiles und des Unterteiles Flügel<br />

ausprägt.<br />

Originalbeschreibung:<br />

«…характеризуется следующими<br />

особенностями: сверху задние крылья<br />

самцов и самок полностью затемнены,<br />

бурые (иногда самки имеют небольшой<br />

просвет рыжевато-охристой окраски);<br />

темно-бурые глазки отсутствуют.<br />

Охристая окраска верхней стороны<br />

передних крыльев самцов сильно<br />

затемнена (так что светлая окраска едва<br />

просвечивает в центральной части крыла<br />

между темными жилками и в срединной<br />

ячейке или же совсем отсутствует); у<br />

самок эта охристая окраска часто<br />

выражена сильней, но иногда она<br />

сохраняется только в виде общего<br />

окаймления глазков; глазки передних<br />

крыльев в числе двух (у самцов часто<br />

только один) обычно без белой срединной<br />

точки (иногда у самок намечается едва<br />

заметная беловатая очень мелкая точка в<br />

верхнем глазке), причем у самцов нижний<br />

глазок как правило значительно меньше<br />

апикального. Андроконий самцов в виде<br />

темно-бурой (на буром фоне) узкой<br />

(шириной 0,6 – 0,7 мм) слабо изогнутой<br />

полоски, идущей по кубитальному стволу<br />

и окаймляющей срединную ячейку почти<br />

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