Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
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captured by recent collectors.<br />
TSCHIKOLOWEZ was in Aram Kungei on the<br />
9.VII.1989. I have seen hoareaui from<br />
TARASOV labeled Aram Kungei 17.VII.93<br />
and early July 1994. It is not easy to say<br />
exactly when GG captured his 500 illustris,<br />
apparently after 15.VII.1885. This confusion<br />
led TSCHIKOLOWEZ and WEISS to put<br />
illustris in the infernalis subgroup. Weiss<br />
pictures a female illustris, clearly very<br />
similar to our hoareaui. From that confusion<br />
he puts interjecta Verity in synonymy with<br />
illustris although VERITY used that name for<br />
intermediate specimens from the Kyzyl-Art<br />
Pass in the eastern Transalaï.<br />
As already mentioned our specimens<br />
are close to typical infernalis. We <strong>of</strong>fer here<br />
to identify the infernalis taxon sympatric<br />
with the true illustris as hoareaui. The taxa<br />
infernalis, interjecta, illustris being<br />
respectively described from the Taldyk Pass,<br />
the Kyzyl-Art Pass, Aram Kungei. The Ters<br />
Agar Pass (3701m) taxon being hoareaui.<br />
Whether it is completely justified is a matter<br />
for parnassiologists. We insist on the specific<br />
distinction between the two taxa, the<br />
difference is more than different extension <strong>of</strong><br />
the black markings. It is not the same<br />
situation here as with the different forms <strong>of</strong><br />
P. delphius albulus in the Naryn region».<br />
Bei der Unterart hoareaui im Vergleich<br />
zu namenstypisher Unterart, alle Binden auf<br />
Flügeln mit Ausnahme von postdiskalisch<br />
weniger umfangreich und mehr fragmentisch<br />
(Abbn. 48 - 51), läßt was uns zu, über<br />
grösseren Progressivismus der hoareaui und<br />
grösseren Progressivismus der infernalis zu<br />
sagen. Doch gibt es wenig was für unsere<br />
<strong>Analyse</strong>, da Taxa hoareaui und infernalis die<br />
Bewohner der Hochgebirgen einen Bergkette<br />
(Transalaischer) sind haben und<br />
entsprechend identisches Alter. Ihre<br />
Unterschiede sind vor allen Dingen auf den<br />
Unterschieden der Bedingungen der<br />
Umgebung Gewohnung gegründet, wo sie<br />
sich, und auf der unabhängigen Evolution<br />
entwickeln mußten. Viel wichtiger, daß ist<br />
diese Art insgesamt mehr geschoben in die<br />
morphologische Beziehung, als sein breit<br />
verbreiteter Vorgänger K. staudingeri (Abbn.<br />
55 - 60).<br />
Koramius jacobsoni (Avinov, 1913)<br />
(AVINOV, 1913: 20; Tab. 2, fig. 4, 5). Ist aus<br />
«Pamiro centrali» beschrieben. Das typisierte<br />
Material: Lektotypus ♂, wird in den<br />
Kollektionen des zoologischen Institutes der<br />
russischen Akademie der Wissenschaften in<br />
St.-Petersburg (KREUZBERG, 1985: 40)<br />
bewahrt. Originalbeschreibung:<br />
«Subspecies jacobsoni, inter subsp.<br />
staudingeri B.-H. et chitralica Verity<br />
ponenda, differt a secunda alis anticis majus<br />
elongates, fascia tertia in parte centrali<br />
distinctiore, oculus magnis nigris duobus<br />
analibus posticarum limbo approximatis,<br />
angulo lato subsequente cel. 4, margine<br />
hyalino angustiore, lunula alba sub angulo<br />
cel. 4 distinctiore, oculo medio paginae<br />
posticarum flavescente, costali nigro aut<br />
rarius flavescente».<br />
Wie aus der Originalbeschreibung<br />
folgt, ist Taxon jacobsoni Verbindugsglied<br />
zwischen staudingeri und chitralica. Nach<br />
den Besonderheiten der Flügelzeichnung<br />
schließt er sich nah unweit die Art infernalis<br />
(Abbn. 48 - 51, 53) an, es gibt die auch<br />
bestimmte Ähnlichkeit mit staudingeri, doch<br />
ist die letzte Art bedeutend primitiver (Abbn.<br />
55 - 60). Vor allen Dingen, sind bei<br />
staudingeri alle Elemente der<br />
Flügelzeichnung, sie mehr umfangreich<br />
bedeutend stärker entwickelt. Außerdem sind<br />
alle Binden auf Flügeln der jacobsoni<br />
zusehends mehr fragmentisch, daß ein<br />
progressives Merkmal auch ist. Selb am<br />
meisten kann man und über die Unterschiede<br />
der jacobsoni von infernalis sagen.<br />
Entsprechend ist Taxon jacobsoni<br />
Verbindugsglied zwischen infernalis und<br />
staudingeri und hat, aller Wahrscheinlichkeit<br />
nach, von erstem wie das Produkt der<br />
Gletscherisolierung geschehen.<br />
Gewiß, existieren und für diese Regel<br />
die Ausnahmen. Zum Beispiel ihnen kann<br />
Kailasius autocrator (Avinov, 1913)<br />
(AVINOV, 1913: 17; Tab. 2, fig. 3) dienen. Ist<br />
aus «montibus Darvazi centrali» beschrieben,<br />
nach A.V.-A.KREUZBERG (1985: 48)<br />
befindet sich der typisierte Aufenthalt diesen<br />
Taxon in Alitschur. Das typisierte Material<br />
(Holotypus) wird in den Kollektionen des<br />
zoologischen Institutes der russischen<br />
Akademie der Wissenschaften in St.-<br />
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