Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
aufgeteilt, deren Teil zum Startplatz für die Evolution des Vorfahren gedient hat. Eines der Produkte solcher Evolution ist der am meisten progressive Vertreter der Gattung Superflua eben, der in Bergen der südtadshikishen Depression lebt. Solcher Blick auf die Gattung läßt zu,, daß sein Alter viel altertümlich pleistozenisch zu behaupten. Logisch zu vermuten, daß falls für die jüngeren Bergsysteme die mehr altertümlichen Arten der Rhopalocera charaktervoll sind, so werden für die mehr alten Bergsysteme die jüngeren Formen ( 12 ) charaktervoll sein. Diese Behauptung auch ist es leicht, mittels der vergleichenden Analyse endemisher Taxa der Artengruppe, charaktervoll für die mehr alten Bergsysteme zu prüfen. Für die Analyse habe ich die Vertreter der Unterfamilie Parnassiinae wie am meisten studiert in Fauna Mittelasiens gewählt. Koramius illustris (Grum-Grshimaïlo, 1888) (GRUM-GRSHIMAÏLO, 1888: 304). Ist aus «Transalai» wie Parnassius delphius Ev. var. illustris beschrieben. Das typisierte Material (Syntypen) wird an den folgenden Stellen bewahrt: das zoologische Museum der Kiewuniversität (♂) (TSHIKOLOVETS, 1993 а: 28); Natural History Museum (London) (4♂♂, 3♀♀) (ACKERY, 1973: 16).; der Aufenthalt der übrigen Syntypen ist unbekannt (GRUM-GRSHIMAÏLO (1890: 200) schrieb, daß er «… pris plus de 500 exemplaires de cette variété …»). Originalbeschreibung: «A var. infernalis Stgr., cui proxima, differt: alis albidioribus, rarius nigroatomatis (ad Parn. infernalem transitus), fasciis angustioribus, posticis maculis analibus parvis, saepe evanescentibus». Dieser Taxon verfügt am meisten progressive die Flügelzeichnung in der Gattung Koramius (Abbn. 46, 47, 52), und zwar: alle Elemente der Zeichnung auf Flügeln der illustris sind, der bedeutend 12 Hier muß man sofort behalten zu werden, daß ich Fauna der Rhopalocera nur Bergmittelasiens betrachte. weniger saturierten Farbe, als bei den übrigen Vertretern der Gattung stark verringert. Es ist ein Merkmal der grossen Schichtung der illustris, er sagt über die relative Jugend Taxon. Die Art, dazu, verfügt stark disjunktiver Areal, das aus drei kleinen an der vorliegenden Zeit bekannten Stellen besteht: Transalai-Gebirge, Ters-Agar-Paß (Alai), das Massiv Mynchadshir (Östlicher Pamir), Sarykolischer Gebirgskette, der Umgebung des Sees Dunkeldyk (Östlicher Pamir), wobei in allen Punkten des eigenen Areales trifft er sich gemeinsam mit den nahen Arten K. staudingeri und K. infernalis. Fliegt nur in Hochgebirgen. Nach meiner Meinung, hat die Art unabhängig auf zwei Gebieten des Areales - der alaishe Talkessel (Gletscherrephugium), auf Abhängen der Transalai-Kette, und im ostpamirishen formengenetishen Herd - von einem Vorfahren geschehen. Es ist sehr möglich, daß die Form, die auf Transalai-Gebirge lebt, und die Form aus Östlichem Pamir keine eine Art im genetischen Sinn, und ihre Ähnlichkeit konvergentig sind. Wirklich, werden beide Populationen genetisch auf keine Weise untereinander wie den Minimum von Pleistozene (die Gletscherzeit) mitgeteilt, und zur Zeit teilt sie der allzu grosse Abstand. Dazu teilen, sie die grossen Gletscher des Transalai-Kettes und Östlichen Pamirs, der für die Schmetterlinge unüberwindlich ist. Koramius infernalis hoareaui Hanus, 1996 (HANUS, 1996: 206 - 207). Ist aus «Kirghizia, Transalaï range, Ters agar Pass, 3500m» (nach Holotypus) beschrieben. Holotypus und alle Paratypen werden in die Kollektion von J. HANUS (Grenoble, Frankreich) bewahrt. Originalbeschreibung: «It is different from P. i. infernalis but it is not easy to describe how different as our series is not very large and the specimens are not very fresh. It is very different from the sympatric illustris. Today there is an apparent confusion on illustris. Most of the recent captures, that are for instance on sale in fairs, are labeled illustris when they come from Aram Kungei. It is a mistake as they are all like hoareaui. I imagine illustris emerges later than hoareaui and is perhaps more localized. I think illustris has not been 139
captured by recent collectors. TSCHIKOLOWEZ was in Aram Kungei on the 9.VII.1989. I have seen hoareaui from TARASOV labeled Aram Kungei 17.VII.93 and early July 1994. It is not easy to say exactly when GG captured his 500 illustris, apparently after 15.VII.1885. This confusion led TSCHIKOLOWEZ and WEISS to put illustris in the infernalis subgroup. Weiss pictures a female illustris, clearly very similar to our hoareaui. From that confusion he puts interjecta Verity in synonymy with illustris although VERITY used that name for intermediate specimens from the Kyzyl-Art Pass in the eastern Transalaï. As already mentioned our specimens are close to typical infernalis. We offer here to identify the infernalis taxon sympatric with the true illustris as hoareaui. The taxa infernalis, interjecta, illustris being respectively described from the Taldyk Pass, the Kyzyl-Art Pass, Aram Kungei. The Ters Agar Pass (3701m) taxon being hoareaui. Whether it is completely justified is a matter for parnassiologists. We insist on the specific distinction between the two taxa, the difference is more than different extension of the black markings. It is not the same situation here as with the different forms of P. delphius albulus in the Naryn region». Bei der Unterart hoareaui im Vergleich zu namenstypisher Unterart, alle Binden auf Flügeln mit Ausnahme von postdiskalisch weniger umfangreich und mehr fragmentisch (Abbn. 48 - 51), läßt was uns zu, über grösseren Progressivismus der hoareaui und grösseren Progressivismus der infernalis zu sagen. Doch gibt es wenig was für unsere Analyse, da Taxa hoareaui und infernalis die Bewohner der Hochgebirgen einen Bergkette (Transalaischer) sind haben und entsprechend identisches Alter. Ihre Unterschiede sind vor allen Dingen auf den Unterschieden der Bedingungen der Umgebung Gewohnung gegründet, wo sie sich, und auf der unabhängigen Evolution entwickeln mußten. Viel wichtiger, daß ist diese Art insgesamt mehr geschoben in die morphologische Beziehung, als sein breit verbreiteter Vorgänger K. staudingeri (Abbn. 55 - 60). Koramius jacobsoni (Avinov, 1913) (AVINOV, 1913: 20; Tab. 2, fig. 4, 5). Ist aus «Pamiro centrali» beschrieben. Das typisierte Material: Lektotypus ♂, wird in den Kollektionen des zoologischen Institutes der russischen Akademie der Wissenschaften in St.-Petersburg (KREUZBERG, 1985: 40) bewahrt. Originalbeschreibung: «Subspecies jacobsoni, inter subsp. staudingeri B.-H. et chitralica Verity ponenda, differt a secunda alis anticis majus elongates, fascia tertia in parte centrali distinctiore, oculus magnis nigris duobus analibus posticarum limbo approximatis, angulo lato subsequente cel. 4, margine hyalino angustiore, lunula alba sub angulo cel. 4 distinctiore, oculo medio paginae posticarum flavescente, costali nigro aut rarius flavescente». Wie aus der Originalbeschreibung folgt, ist Taxon jacobsoni Verbindugsglied zwischen staudingeri und chitralica. Nach den Besonderheiten der Flügelzeichnung schließt er sich nah unweit die Art infernalis (Abbn. 48 - 51, 53) an, es gibt die auch bestimmte Ähnlichkeit mit staudingeri, doch ist die letzte Art bedeutend primitiver (Abbn. 55 - 60). Vor allen Dingen, sind bei staudingeri alle Elemente der Flügelzeichnung, sie mehr umfangreich bedeutend stärker entwickelt. Außerdem sind alle Binden auf Flügeln der jacobsoni zusehends mehr fragmentisch, daß ein progressives Merkmal auch ist. Selb am meisten kann man und über die Unterschiede der jacobsoni von infernalis sagen. Entsprechend ist Taxon jacobsoni Verbindugsglied zwischen infernalis und staudingeri und hat, aller Wahrscheinlichkeit nach, von erstem wie das Produkt der Gletscherisolierung geschehen. Gewiß, existieren und für diese Regel die Ausnahmen. Zum Beispiel ihnen kann Kailasius autocrator (Avinov, 1913) (AVINOV, 1913: 17; Tab. 2, fig. 3) dienen. Ist aus «montibus Darvazi centrali» beschrieben, nach A.V.-A.KREUZBERG (1985: 48) befindet sich der typisierte Aufenthalt diesen Taxon in Alitschur. Das typisierte Material (Holotypus) wird in den Kollektionen des zoologischen Institutes der russischen Akademie der Wissenschaften in St.- 140
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aufgeteilt, deren Teil zum Startplatz für die<br />
Evolution des Vorfahren gedient hat. Eines<br />
der Produkte solcher Evolution ist der am<br />
meisten progressive Vertreter der Gattung<br />
Superflua eben, der in Bergen der<br />
südtadshikishen Depression lebt. Solcher<br />
Blick auf die Gattung läßt zu,, daß sein Alter<br />
viel altertümlich pleistozenisch zu<br />
behaupten.<br />
Logisch zu vermuten, daß falls für die<br />
jüngeren Bergsysteme die mehr<br />
altertümlichen Arten der Rhopalocera<br />
charaktervoll sind, so werden für die mehr<br />
alten Bergsysteme die jüngeren Formen ( 12 )<br />
charaktervoll sein. Diese Behauptung auch<br />
ist es leicht, mittels der vergleichenden<br />
<strong>Analyse</strong> endemisher Taxa der Artengruppe,<br />
charaktervoll für die mehr alten Bergsysteme<br />
zu prüfen. Für die <strong>Analyse</strong> habe ich die<br />
Vertreter der Unterfamilie Parnassiinae wie<br />
am meisten studiert in Fauna Mittelasiens<br />
gewählt.<br />
Koramius illustris (Grum-Grshimaïlo,<br />
1888) (GRUM-GRSHIMAÏLO, 1888: 304). Ist<br />
aus «Transalai» wie Parnassius delphius Ev.<br />
var. illustris beschrieben. Das typisierte<br />
Material (Syntypen) wird an den folgenden<br />
Stellen bewahrt: das zoologische Museum<br />
der Kiewuniversität (♂) (TSHIKOLOVETS,<br />
1993 а: 28); Natural History Museum<br />
(London) (4♂♂, 3♀♀) (ACKERY, 1973: 16).;<br />
der Aufenthalt der übrigen Syntypen ist<br />
unbekannt (GRUM-GRSHIMAÏLO (1890: 200)<br />
schrieb, daß er «… pris plus de 500<br />
exemplaires de cette variété …»).<br />
Originalbeschreibung:<br />
«A var. infernalis Stgr., cui proxima,<br />
differt: alis albidioribus, rarius nigroatomatis<br />
(ad Parn. infernalem transitus),<br />
fasciis angustioribus, posticis maculis<br />
analibus parvis, saepe evanescentibus».<br />
Dieser Taxon verfügt am meisten<br />
progressive die Flügelzeichnung in der<br />
Gattung Koramius (Abbn. 46, 47, 52), und<br />
zwar: alle Elemente der Zeichnung auf<br />
Flügeln der illustris sind, der bedeutend<br />
12 Hier muß man s<strong>of</strong>ort behalten zu werden,<br />
daß ich Fauna der Rhopalocera nur<br />
Bergmittelasiens betrachte.<br />
weniger saturierten Farbe, als bei den<br />
übrigen Vertretern der Gattung stark<br />
verringert. Es ist ein Merkmal der grossen<br />
Schichtung der illustris, er sagt über die<br />
relative Jugend Taxon. Die Art, dazu, verfügt<br />
stark disjunktiver Areal, das aus drei kleinen<br />
an der vorliegenden Zeit bekannten Stellen<br />
besteht: Transalai-Gebirge, Ters-Agar-Paß<br />
(Alai), das Massiv Mynchadshir (Östlicher<br />
Pamir), Sarykolischer Gebirgskette, der<br />
Umgebung des Sees Dunkeldyk (Östlicher<br />
Pamir), wobei in allen Punkten des eigenen<br />
Areales trifft er sich gemeinsam mit den<br />
nahen Arten K. staudingeri und K. infernalis.<br />
Fliegt nur in Hochgebirgen. Nach meiner<br />
Meinung, hat die Art unabhängig auf zwei<br />
Gebieten des Areales - der alaishe Talkessel<br />
(Gletscherrephugium), auf Abhängen der<br />
Transalai-Kette, und im ostpamirishen<br />
formengenetishen Herd - von einem<br />
Vorfahren geschehen. Es ist sehr möglich,<br />
daß die Form, die auf Transalai-Gebirge lebt,<br />
und die Form aus Östlichem Pamir keine<br />
eine Art im genetischen Sinn, und ihre<br />
Ähnlichkeit konvergentig sind. Wirklich,<br />
werden beide Populationen genetisch auf<br />
keine Weise untereinander wie den<br />
Minimum von Pleistozene (die Gletscherzeit)<br />
mitgeteilt, und zur Zeit teilt sie der allzu<br />
grosse Abstand. Dazu teilen, sie die grossen<br />
Gletscher des Transalai-Kettes und Östlichen<br />
Pamirs, der für die Schmetterlinge<br />
unüberwindlich ist.<br />
Koramius infernalis hoareaui Hanus,<br />
1996 (HANUS, 1996: 206 - 207). Ist aus<br />
«Kirghizia, Transalaï range, Ters agar Pass,<br />
3500m» (nach Holotypus) beschrieben.<br />
Holotypus und alle Paratypen werden in die<br />
Kollektion von J. HANUS (Grenoble,<br />
Frankreich) bewahrt. Originalbeschreibung:<br />
«It is different from P. i. infernalis but<br />
it is not easy to describe how different as our<br />
series is not very large and the specimens are<br />
not very fresh. It is very different from the<br />
sympatric illustris. Today there is an<br />
apparent confusion on illustris. Most <strong>of</strong> the<br />
recent captures, that are for instance on sale<br />
in fairs, are labeled illustris when they come<br />
from Aram Kungei. It is a mistake as they<br />
are all like hoareaui. I imagine illustris<br />
emerges later than hoareaui and is perhaps<br />
more localized. I think illustris has not been<br />
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