Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
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нижнего глазка от 9 до 12 мм (у Ch.<br />
staudingeri от 8 до 10 мм). Верхний глазок<br />
в диаметре от точечного до 2 мм, нижний<br />
от 1 до 4 мм. Белое пятно в срединной<br />
ячейке разнообразной формы, часто<br />
увеличено настолько, что заполняет и всю<br />
верхнюю часть дистальной половины<br />
ячейки. На заднем крыле прикорневое<br />
буровато-серое опыление у некоторых<br />
особей шире: доходит до середины<br />
срединной ячейки и сливается с пятном,<br />
расположенным над этой ячейкой.<br />
Краевая черно-бурая кайма на верхней<br />
стороне заднего крыла различной<br />
интенсивности. В редких случаях она<br />
занимает весь внешний край сплошь (за<br />
исключением анального угла). У<br />
большинства же особей темная кайма<br />
достигает внешнего края лишь по жилкам,<br />
между которыми образуются белые<br />
лунки.<br />
Таким образом, новый вид<br />
характеризуется светлым (почти белым)<br />
фоном заднего крыла; значительно более<br />
широкой, чем у других видов этой<br />
группы, белой перевязью переднего<br />
крыла; обязательным присутствием<br />
светлого пятна в срединной ячейке на<br />
верхней стороне переднего крыла. Самка,<br />
судя по материалам А.В.ЦВЕТАЕВА и<br />
О.Г.ЛЕГЕЗИНА, еще светлее, чем самец, с<br />
почти белым внешним краем заднего<br />
крыла».<br />
Die Arten Ch. rangontavica, Ch.<br />
staudingeri und Ch. tadjika sind nach der<br />
Struktur der Genitalien praktisch nicht<br />
unterschieden. Die Unterschiede gibt es nur<br />
in der Zeichnung der Flügel (Abbn. 27 - 29).<br />
Über die primitivste Zeichnung der Flügel<br />
verfügt der rangontavica: bei ihm<br />
umfangreiche Binden, die schwach<br />
fragmentisch sind, alles des Fleckes des<br />
kleineren Umfanges, als des Fleckes bei den<br />
nahen Formen. Alle diesen Merkmale geben<br />
uns ist recht, diese Art anzestralisch für alle<br />
Arten der Gruppe zu rechnen. Die<br />
Abstammung ihn in Rephugium des<br />
südwestlichen Tadshikistans wird vor allen<br />
Dingen von seinem Vertrieb bewiesen. Er ist<br />
englokalisher Endemismus nur einige<br />
Gebirgen der südtadshikistanischen<br />
Depression: es Rangontau-, Tabaktschi- und<br />
Sarsarijak-Gebirgen, wobei in alle diese<br />
Gebirgsketten besetzt die Art nur<br />
Niedriggebirgen und den unteren Teil der<br />
Mittelgebirgen. Der Charakter des vertikalen<br />
Vertriebes der Art sagt über seine<br />
allochtonishe Abstammung in Rephugium<br />
auch: hier waren während letzter<br />
Vergletscherung nur diese Höhen<br />
zugänglich. Die übrigen Arten der Gruppe in<br />
Bergen Mittelasiens sind wie in<br />
Niedriggebirgen, als auch in Mittelgebirgen<br />
und sogar in Hochgebirgen verbreitet.<br />
Hyponephele interposita depressa<br />
Korolew in Samodurow, Tschikolowez und<br />
Korolew, 1995 (SAMODUROW et al., 1995:<br />
189 - 190; Abbn. 12 h - m, 13 f - k, 14 h - m;<br />
Farbtaf. V, Abbn. 5, 6). Aus «SW.<br />
Tadschikistan, Tabaktschi-Geb., Unterlauf<br />
des Wachsch-Fl., Kalininabad» (nach<br />
Holotypus) ist beschrieben. Holotypus wird<br />
im Zoologischen Institut der russischen<br />
Akademien der Wissenschaften in St.-<br />
Petersburg bewahrt. Originalbeschreibung:<br />
«Kleiner als die nominotypische<br />
Unterart. Die Vfl-Länge beträgt beim<br />
Holotypus ♂ 20 mm (bei den ♂♂ und den<br />
♀♀ in der Typenserie 19 – 23 mm). Die Fl-<br />
Os beim ♂ und beim ♀ wie bei i. interposita.<br />
Der Duftschuppenfleck beim ♂ ist von der<br />
für diese Art typisch Form (…). Die<br />
Grundfarbe der Unterseiten ist heller<br />
(besonders beim ♀), etwas eintönig<br />
aschgrau, mit einer insbesondere bei älteren<br />
Exemplaren merklichen bräunlichen Tönung,<br />
und nicht marmoriret. Das Muster ist<br />
weniger ausgeprägt, manchmal auch etwas<br />
verlöschend».<br />
Diese Unterart ist Endemismus der<br />
Niedriggebirgen Südlichen Tadshikistans.<br />
In der Gattung Hyponephele insgesamt gibt<br />
es eine Art der Färbung, doch für unseren<br />
Fall, die Primitivität der depressa im<br />
Vergleich zu anderen Unterarten der<br />
interposita nicht zu beweisen stellt des<br />
Werkes vor. Bei dem Vergleich ihn mit<br />
Unterarten der interposita und mimonovi<br />
(Abbn. 30 - 35) kann man die folgenden<br />
primitiven Striche in der Flügelzeichnung<br />
wählen:<br />
1) die deutliche Entwicklung<br />
obligatorisch zwei schwarzer<br />
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