Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
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Auf Grund dieser Daten Alter der<br />
reliktishen Formen Bergmittelasiens (die<br />
Arten und Unterarten) konnte man wie<br />
pliozenisch sicher datieren. Entsprechend,<br />
konnte man Alter nicht reliktisher Fauna, der<br />
Bewohner nicht unterdrückter Station, ganz<br />
wie pleistozenisch bestimmen. Inzwischen<br />
läßt die ausführlichere <strong>Analyse</strong> der<br />
Entwicklung Cenosen Bergmittelasiens zu,<br />
über viel jüngeres Alter mittelasiatisch<br />
Relikten - wie den Minimum, oligozenisch<br />
oder sogar miozenisch und, entsprechend,<br />
über pliozenishes Alter Fauna insgesamt zu<br />
sagen. Doch ist Datierung der Fauna<br />
Bergmittelasiens insgesamt ein riesiger<br />
Fehler, der auf dem falschen Verständnis<br />
Orogenesis und Cenogenesis des gegebenen<br />
Territoriums gegründet ist. Vor allen Dingen<br />
muß man wie das Axiom übernehmen, daß<br />
verschiedene Bergländer Mittelasiens<br />
verschiedenes Alter und verschiedene Wege<br />
der Entwicklung Cenosen haben. Es bedeutet<br />
doch nicht, daß den jüngsten Bergsystemen<br />
jüngste Faunen der Rhopalocera eigen sind.<br />
Im Gegenteil, werden die jüngsten<br />
Bergsysteme von am meisten<br />
altertümlichen und archaistischen<br />
Faunen, wobei, in der Regel, der<br />
autochtonishen Abstammung charakterisiert.<br />
Wir werden letztes Postulat bis ins<br />
einzelnste untersuchen. Aus der<br />
paläogeographischen Literatur ist es bekannt,<br />
daß jüngste Bergen in Mittelasien am<br />
meisten niedrige Bergen - Niedriggebirgen<br />
Südwesttadshikistans und des südöstlichen<br />
Teiles Usbekistans, so die genannte<br />
Tadshikische Depression sind. Dieses<br />
Territorium hat auf sich die Einflüße<br />
Vergletscherungen Kainozoi infolge dessen<br />
praktisch nicht erprobt, da am Territorium<br />
Mittelasiens in Kainozoi die Gletscher<br />
niedriger 1600 - 2000 m niemals<br />
hinuntergelassen wurden; die unterdrückende<br />
Zahl der Biotopen zwar an diesem<br />
Territorium ist in der mittleren Höhe in 800 -<br />
1000 m angeordnet. Auf solche Weise,<br />
diente während Vergletscherungen dieses<br />
Territorium riesig nach der Fläche zu<br />
Rephugium, der aus Süden beschränkt ist,<br />
Ostens und des Norden von Hochgebirgen<br />
Mittelasiens und afghanisch Badachschan,<br />
auf die sich die riesigen für die<br />
Schmetterlinge unüberwindlich Gletscher,<br />
und aus Westen - die wüsten Regione, die<br />
angeordnet in den kleinen absoluten Höhen<br />
und die stürmischen Prozeße Aridisation (die<br />
Untersuchung Vertrockenung Tetises)<br />
ertrugen, einrichteten. Auf solche Weise,<br />
waren Ausgangsfaunen der Rhopalocera an<br />
der ziemlich langwierigen Zeit in Schranken<br />
diesen Rephugiums versperrt und waren<br />
«erzwungen, im eigenen Saft» gekocht zu<br />
werden, das heisst es gingen die Prozeße<br />
autochtonisher Formengenesis. Doch waren<br />
zwar hier diese Prozeße schwächst für<br />
ganzes Bergmittelasien. Die letzte<br />
Behauptung wird von den folgenden<br />
Tatsachen leicht bewiesen:<br />
1) Kaltenstress probierten<br />
nur die Formen, die in Biotopen<br />
lebten, grenzend mit die Gletscher<br />
aus, was das sehr kleine Prozent<br />
von ganzem Territorium<br />
Rephugiums bildet;<br />
2) Es war der Einfluß der<br />
ultra violetten Ausstrahlung wie<br />
des Generatores Mutatios sehr<br />
klein, da sich hier die ungenügend<br />
grossen absoluten Höhen und die<br />
Reflexion Ultraviolette von den<br />
Wänden Rephugiums nicht<br />
auswirkt.<br />
Endlich, kann zum letzten und am<br />
meisten gewichtigen Beweis die<br />
morphologische <strong>Analyse</strong> einigen der<br />
lebenden hier Arten dienen. Natürlich, was<br />
analysieren es muß nicht die erste geratene<br />
Art, da solche <strong>Analyse</strong> nichts geben wird.<br />
Analysieren es muß die Arten, deren<br />
Abstammung man aus diesem Rephugium<br />
beweisen kann. Solche Arten, in der Regel,<br />
sind Endemismen oder Subendemismen der<br />
Niedriggebirgen<br />
süd-westlichen<br />
Tadshikistans. Für die <strong>Analyse</strong> habe ich drei<br />
Taxa gewählt, die endemisch oder<br />
subendemisch für dieses Gebiet (sieh Tabelle<br />
5) sind: Chazara rangontavica Stshetkin,<br />
1981 und Hyponephele interposita depressa<br />
Korolew, 1995.<br />
Chazara rangontavica Stshetkin, 1981<br />
(STSHETKIN, 1981: 1889 - 1890, Abb. в).<br />
Diese Art ist aus «Rangontau-Gebirge,<br />
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