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Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

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auch auf dem Tag Rephugiums vorhanden,<br />

wo die Eise) fehlen. Man muß bezeichnen,<br />

daß auf den Ebenen, die sich auf<br />

verhältnismäßig die kleinen Höhen (nicht<br />

mehr 500 m) befinden, die Aktion der<br />

ultravioletten Ausstrahlung von den<br />

Partikeln, die in der Luft abgewogen sind,<br />

sowie Luft bedeutend geschwächt wird.<br />

Deshalb kann man sagen, daß der Fluß Р 1 in<br />

den flachen Bedingungen auf 50 – 70 %, als<br />

den Fluß Р 1 in Bergen, und die summarische<br />

Einwirkung Ultraviolette auf die<br />

Organismen, die sich auf dem Tag<br />

Rephugiums befinden, in 6 – 10 und sogar<br />

mehr Mal intensiver, als auf den Ebenen<br />

weniger intensiv ist.<br />

Alles läät gesagt höher uns sicher als<br />

zu, darüber zu sagen, daß von der eigenen<br />

Bedeutung in Formengenesis<br />

Gletscherrephugia im Grunde zwar der<br />

harten ultravioletten Ausstrahlung<br />

verpflichtet sind. Gewiß, hatten die nicht<br />

wenige Bedeutung auch die stressigen<br />

Bedingungen Gewohnung der<br />

Schmetterlinge: verhältnismäßig ließen die<br />

niedrigen Temperaturen und die hohe<br />

Feuchtigkeit, die <strong>of</strong>ten Änderungen des<br />

Wetters usw – alle diesen Bedingungen<br />

neuen Mutatios zu, in der Richtung der<br />

Auswahl zu ihnen mehr verwendeten<br />

Exemplare zu arbeiten. Im Endeffekt hat es<br />

zur autochtonishen Bildung der Reihe der<br />

endemishen Formen, die zu Gewohnung in<br />

verhältnismäßig die kälteren Bedingungen<br />

der Hochgebirgen und Mittelgebirgen<br />

verwendet sind, geführt. Es wurden die<br />

eigentümlichen Mechanismen der Anpassung<br />

zum Mangel der Wärme (zum Beispiel<br />

produziert, die hochgebirgishen Vertreter der<br />

Gattung Koramius werden auf den Steinen,<br />

gelegt auf sie eigene Flügel, die in der Regel<br />

im dunkelen Ton) und der <strong>of</strong>ten Änderung<br />

gegen die Wetter gefärbt sind <strong>of</strong>t,<br />

aufgewärmt. Vielleicht, sollten der meisten<br />

Wichtigkeit zwar die letzten Mechanismen<br />

erreichen, da sich in Bergen das Wetter<br />

buchstäblich innerhalb von einigen Minuten<br />

ändert: die helle Sonne, aber plötzlich wegen<br />

nächst Klam kriecht die Wolke heraus, und<br />

es fängt der starke Regen, den Schnee oder<br />

der Hagel an.<br />

Die Schmetterlinge wurden nach<br />

verschiedenem zu solchem labilen Wetter<br />

verwendet. Eine, wie Kailasius charltonius,<br />

aus Puppen nicht herauskommen, falls in<br />

nächst zwei Wochen den mächtigen Schnee<br />

geplant werden. Andere kriechen bei dem<br />

schlechten Wetter schnell in die Spalte<br />

zwischen den Steinen und fallen dort in den<br />

Zustand der Biopause (einige Arten der<br />

Koramius, fast alle Arten der Kreuzbergius)<br />

ein. Der Beispiele die Masse. Und die nicht<br />

wenige Einlage hat zur Abstammung diesen<br />

Verhaltens und Allochton die ultraviolette<br />

Ausstrahlung beigetragen.<br />

5.3. <strong>Rekonstruktion</strong> der Faunengenesis von Rhopalocera<br />

Gebirgsmittelasien<br />

In diesem Teil der Arbeit will ich die<br />

Hauptetappen der Evolution gegenwärtiger<br />

Fauna der Rhopalocera Bergmittelasiens,<br />

nicht stehenbleibend besonder auf die<br />

Evolution konkreter Faunen und der Formen<br />

beleuchten. Gewiß, ohne bestimmte<br />

Detallierung, zu behandeln wird nicht<br />

gelingen, doch ist es kein Thema der<br />

vorliegenden Mitteilung. Die gleichartigen<br />

Themen sollen in den spezialisierten<br />

Arbeiten entwickelt werden, da allzu viel<br />

Stelle besetzen werden. Außerdem ist für sie<br />

die Anführung des grossen illustrativen<br />

<strong>Materials</strong> vollkommen notwendig; in<br />

Schranken dieser Mitteilung ist es infolge der<br />

folgenden Gründe vollkommen unmöglich.<br />

Erstens, ist Fauna Bergmittelasiens von den<br />

Arten, aus denen nicht wenig Prozent -<br />

Endemismen oder Subendemismen diesen<br />

Territoriums ausserordentlich reich. Die<br />

<strong>Analyse</strong> solcher Zahl der Taxa wird nicht<br />

eine tausend reich illustrierter Seiten borgen,<br />

deshalb wird hier nicht geleitet. Zweitens,<br />

haben verschiedene Arten verschiedene<br />

Abstammung; manchmal stammen sogar die<br />

Arten einer Gattung aus verschiedenen<br />

Teilen Areales der Gattung. Die Klärung der<br />

Wege ihres Eindringens in jenen oder<br />

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