Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

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05.11.2013 Aufrufe

Taxon A. athamantis hat, ohne Zweifeln, von A. dimorpha geschehen, in Beziehung zu wem die Struktur Unkuses und hauptsächlich Valven sagen. Valven der athamantis mit der breiten sklerotizierten Schaufel auf dem inneren Teil, wie in A. dimorpha. Die Abart der A. alexandra geschieht, am wahrscheinlichsten, von A. eitschbergeri (die untialishen Strukturen, die Struktur der sklerotizierten Schaufel auf der inneren Oberfläche Valva sind) sehr ähnlich. A. issykkuli – der blinde Zweig der Entwicklung der Gattung, der zu den Bedingungen mesophylishen Rephugiums verwendet wurde und wurde in Postgletscherung zu Aridisatio des Klimas nicht verwendet. A. athamantis fing weiter nicht an, angesiedelt worden nur auf den wüsten Gebieten in der direkten Nähe von Rephugium als zu evolutionieren. Der jüngere Zweig der Entwicklung der Gattung – die Vertreter, die in Bergen Alai verteilt sind, Pamirs und Gissares, und nach Westen – bis zu Kleinasien. Die kompakte Gruppe der Arten hat, wahrscheinlich geschehen, vom gemeinen Vorfahren – vor allen Dingen zu ihr werden A. dilutior, A. rushanica und A. sogdiana bezogen. Die jüngste Art der Gruppe – A. rushanica, der, ohne Zweifeln geschehen hat, von A. sogdiana – hat Aedoeagus der rushanica das wichtige progressive Merkmal – der Dorn auf der dorsalishen der Oberfläche Valva (der ist in sogdiana) nicht vorgestellt; Valven der rushanica der selben Form, wie Valven der sogdiana, aber die Gebiete Sklerotisatio in sie sind weniger, und die kaudalishe Schaufel – ist ein wenig eingebogen. A. dilutior auch das Ergebnis der Entwicklung der A. sogdiana, mit der Kürzung des Gebietes Sklerotisatio in Valva und die Kürzung des kaudalishen Gebietes. Diese zwei Arten – A. rushanica und A. sogdiana – ist ein blinder hochgebirgisher Zweig der Entwicklung von Athamanthis. A. sogdiana hat, wahrscheinlich, von A. alexandra geschehen. Diese Taxa sind von der Struktur der untialishen Strukturen und die Form Valva vereinigt. Von A. alexandra hat auch A. phoenicurus geschehen. Die Ergebnisse seiner Evolution – A. melicertes und A. japhetica. Diese Taxa – Endemismen des Transkaukasiens waren wahrscheinlich, wegen drei mächtiger Transgression Kaspischen Meeres in der holozenishen Periode (KARANDEEVA, 1951) eben gebildet. Cupido Schrank, 1801. In Mittelasien treffen sich sechs Arten der Gattung. Das Zentrum der Ansichtsvielfältigkeit – Tienschan. Offenbar, geschieht die Gattung aus issykkulishem Rephugium. Lachides Nekrutenko, 1984. Am Territorium Mittelasiens treffen sich beide Arten der Gattung: L. contracta und L. galba. Ein Zentrum der Ansichtsvielfältigkeit ist das Territorium Südlichen Gissares – Kopet-Dagh. Wahrscheinlicher alles, die Gattung und seine anzestralishe Art stammen um den Territorien Südlichen Gissares – eines aus den am meisten bedeuteten mittelasiatischen formenabstammigen Zentren. Ist laut der paläontologishen Daten, sind Bergen Südlichen Gissares eine jüngst in Mittelasien, deshalb konnten die formenabstammigen Prozeße hier direkt vor dem Anfang Vergletscherung und schon im Laufe Orogenesis anfangen. Es hat dazu geführt, daß die anzestralishe Form zu den Bedingungen der Bergsteppen und der Halbwüsten, die von Orogenesis in Bergen gehoben sind aktiv, verwendet wurde. Nach Vergletscherung wurden diese Biotopen niedriger, und den Schmetterlinge migrierten zusammen mit ihnen versetzt. Die Arten der Gattung haben Vorgebirgs- und niedriggebirgishen Biotopen geborgt, und haben begonnen, hauptsächlich nach Süden angesiedelt zu werden. Wahrscheinlich, dauert diese Migratio und jetzt. Plebejides Sauter, 1968. Die gute Gattung Unterfamilie Polyommatinae (Lycaenidae). Es sind 11 Arten der Gattung bekannt, aus denen sich in Mittelasien 6 (Tabelle 7) trifft. Wahrscheinlich, stammt die Gattung aus Östlichem Paläarktis. Farsia Zhdanko, 1992. Gute Untergattung der Gattung Vacciniina (Polyommatinae, Lycaenidae). Es sind sechs Arten aus dem Untergattung bekannt, alle diese treffen sich am Territorium Mittelasiens. Das Zentrum der Ansichtsvielfältigkeit der Farsia – Gissar- Alai (4 Arten: V. (F.) haberhaueri, V. (F.) 119

iris, V. (F.) rutilans, V. (F.) hanna). Alles bekannt dem Zentrum der Vielfältigkeit sind die Arten morphologisch sehr nah und seinerseits entdecken die engen Verbindungen mit kopetdaghisch V. (F.) sieversi. Für die Ausgangsform rechne ich V. (F.) rutilans, die, aller Wahrscheinlichkeit nach, aus dem westpamirishen Zentrum Formenabstammung geschieht. Glabroculus Lvovsky, 1993. Untergattung der Vacciniina, der von zwei Arten vorgestellt ist; beide Arten sind in Mittelasien (Tabelle 7) und an den umfangreichen angränzenden Territorien – bis zu Hymalayen nach Süden (BÁLINT, 1992) und bis zu Ural nach dem Norden (GEIER, 1972) breit verbreitet. Aller Wahrscheinlichkeit nach, stammt Untergattung aus der turanishen aridishen Zone. Indirekt wird es von der Biologie der Arten Untergattung bewiesen, die außerordentlich auf den Vertretern zwei Gattungen der Plumbaginaceae – Goniolimon und Limonium, verfügend von der maximalen Ansichtsvielfältigkeit an den Territorien, die an der turanishen aridishen Zone nah sind, leben. Offenbar, hat sich diese Zone – die Stelle der Abstammung der erwähnten Gattungen der Futterpflanzen, und gleich nach ihnen von hier aus auch Untergattung Glabroculus erstreckt. Aller Wahrscheinlichkeit nach, braucht man die Abstammung der Gattung Polyommatus auch mit der turanishen aridishen Zone zu verbinden. Wahrscheinlich, war diese unbedeutend nach der Fläche das Territorium in die miozenishe Zeit eine Arena der aktiven formenabstammigen Prozeße, die zur Divergenz geführt haben man hat keine Zeit der einheitlichen Gattung wie den Minimum auf vier – fünf Zweige, deren Vertrieb in verschiedenen Richtungen zur Bildung rezentisher Untergattungen geführt hat. Hier daß über die Abstammung verschiedener Untergattungen von Polyommatus Z.BÁLINT (1995: 99 – 101) schreibt: «Allopatric speciation, which is presumed to be the only speciation possibility amongst Lepidoptera by some authors (…), is obvious in the case of polyommatinae lycaenids. Many studied polyommatine populations, which are highly adapted to the special environmental conditions, are stenochorous today. This applies to the majority of representatives from the polyommatine lineage as well. These populations are breeding in highly specialized environments with autochtonous biota, under very definitive circumstances. The rapid evolution of the “genus” Agrodiaetus Hübner, [1822] in the Mediterranean region or that of the Polyommatus s. str. lycaenids in the high mountains of Central Palaearctic territories (…) can be easily explained by allopatric speciation. Furthermore, this is the main source of the high diversity of the caryophillacean Dianthus Linnaeus (a typical nectar source of the polyommatine imagines according to my own observations in the Alps, in the Carpathian Basin and in Dobrogea), and that of some closely related Leguminosae genera, very often recorded as polyommatine larval hostplants (…). The icarus-eros-eroides group is a typical verticille phenonenon (…), which as a monophyletic unit pushes forth a large evolutive flabelliform formation to explore the optimal possibilities for his own phylum. This phenomenon can hardly be interpreted by classical cladistic methods because of the complicated relationships of the evolutive lineages briefly summarized below. The expansive cold forest steppe phypetis line – the eros group. This group is widely distributed in the alpine regions of the Tien-Shan range and in the South Siberian high mountains (…), but representatives of the complex were also found e.g. in Yakutia (…), inhabiting tundralike biotops (Polyommatus eros erotides (Staudinger, 1892)) or in the arboreal forest steppe-biom (South Siberian forest-steppe with Larix-Betula). Several taxa belonging to this group were alsomreported from mainland China and the Korean peninsula (klaphecki Courvoisier, 1910 and its related taxa), or even in the high mountains of SW China (Polyommatus forresti Bálint, 1992). Allopatric lineages of the group are well known in the western part of the Palaearctic region: the alpine and dinaric eros (Ochsenheimer, 1808), the Russian boisduvali [sic!] (Herrich-Schäffer, 1844), 120

iris, V. (F.) rutilans, V. (F.) hanna). Alles<br />

bekannt dem Zentrum der Vielfältigkeit sind<br />

die Arten morphologisch sehr nah und<br />

seinerseits entdecken die engen<br />

Verbindungen mit kopetdaghisch V. (F.)<br />

sieversi. Für die Ausgangsform rechne ich V.<br />

(F.) rutilans, die, aller Wahrscheinlichkeit<br />

nach, aus dem westpamirishen Zentrum<br />

Formenabstammung geschieht.<br />

Glabroculus Lvovsky, 1993.<br />

Untergattung der Vacciniina, der von zwei<br />

Arten vorgestellt ist; beide Arten sind in<br />

Mittelasien (Tabelle 7) und an den<br />

umfangreichen angränzenden Territorien –<br />

bis zu Hymalayen nach Süden (BÁLINT,<br />

1992) und bis zu Ural nach dem Norden<br />

(GEIER, 1972) breit verbreitet. Aller<br />

Wahrscheinlichkeit nach, stammt<br />

Untergattung aus der turanishen aridishen<br />

Zone. Indirekt wird es von der Biologie der<br />

Arten Untergattung bewiesen, die<br />

außerordentlich auf den Vertretern zwei<br />

Gattungen der Plumbaginaceae –<br />

Goniolimon und Limonium, verfügend von<br />

der maximalen Ansichtsvielfältigkeit an den<br />

Territorien, die an der turanishen aridishen<br />

Zone nah sind, leben. Offenbar, hat sich<br />

diese Zone – die Stelle der Abstammung der<br />

erwähnten Gattungen der Futterpflanzen, und<br />

gleich nach ihnen von hier aus auch<br />

Untergattung Glabroculus erstreckt. Aller<br />

Wahrscheinlichkeit nach, braucht man die<br />

Abstammung der Gattung Polyommatus auch<br />

mit der turanishen aridishen Zone zu<br />

verbinden. Wahrscheinlich, war diese<br />

unbedeutend nach der Fläche das Territorium<br />

in die miozenishe Zeit eine Arena der aktiven<br />

formenabstammigen Prozeße, die zur<br />

Divergenz geführt haben man hat keine Zeit<br />

der einheitlichen Gattung wie den Minimum<br />

auf vier – fünf Zweige, deren Vertrieb in<br />

verschiedenen Richtungen zur Bildung<br />

rezentisher Untergattungen geführt hat. Hier<br />

daß über die Abstammung verschiedener<br />

Untergattungen von Polyommatus Z.BÁLINT<br />

(1995: 99 – 101) schreibt: «Allopatric<br />

speciation, which is presumed to be the only<br />

speciation possibility amongst Lepidoptera<br />

by some authors (…), is obvious in the case<br />

<strong>of</strong> polyommatinae lycaenids. Many studied<br />

polyommatine populations, which are highly<br />

adapted to the special environmental<br />

conditions, are stenochorous today. This<br />

applies to the majority <strong>of</strong> representatives<br />

from the polyommatine lineage as well.<br />

These populations are breeding in highly<br />

specialized environments with autochtonous<br />

biota, under very definitive circumstances.<br />

The rapid evolution <strong>of</strong> the “genus”<br />

Agrodiaetus Hübner, [1822] in the<br />

Mediterranean region or that <strong>of</strong> the<br />

Polyommatus s. str. lycaenids in the high<br />

mountains <strong>of</strong> Central Palaearctic territories<br />

(…) can be easily explained by allopatric<br />

speciation. Furthermore, this is the main<br />

source <strong>of</strong> the high diversity <strong>of</strong> the<br />

caryophillacean Dianthus Linnaeus (a typical<br />

nectar source <strong>of</strong> the polyommatine imagines<br />

according to my own observations in the<br />

Alps, in the Carpathian Basin and in<br />

Dobrogea), and that <strong>of</strong> some closely related<br />

Leguminosae genera, very <strong>of</strong>ten recorded as<br />

polyommatine larval hostplants (…).<br />

The icarus-eros-eroides group is a<br />

typical verticille phenonenon (…), which as<br />

a monophyletic unit pushes forth a large<br />

evolutive flabelliform formation to explore<br />

the optimal possibilities for his own phylum.<br />

This phenomenon can hardly be interpreted<br />

by classical cladistic methods because <strong>of</strong> the<br />

complicated relationships <strong>of</strong> the evolutive<br />

lineages briefly summarized below.<br />

The expansive cold forest steppe<br />

phypetis line – the eros group. This group<br />

is widely distributed in the alpine regions <strong>of</strong><br />

the Tien-Shan range and in the South<br />

Siberian high mountains (…), but<br />

representatives <strong>of</strong> the complex were also<br />

found e.g. in Yakutia (…), inhabiting tundralike<br />

biotops (Polyommatus eros erotides<br />

(Staudinger, 1892)) or in the arboreal forest<br />

steppe-biom (South Siberian forest-steppe<br />

with Larix-Betula). Several taxa belonging to<br />

this group were alsomreported from<br />

mainland China and the Korean peninsula<br />

(klaphecki Courvoisier, 1910 and its related<br />

taxa), or even in the high mountains <strong>of</strong> SW<br />

China (Polyommatus forresti Bálint, 1992).<br />

Allopatric lineages <strong>of</strong> the group are<br />

well known in the western part <strong>of</strong> the<br />

Palaearctic region: the alpine and dinaric<br />

eros (Ochsenheimer, 1808), the Russian<br />

boisduvali [sic!] (Herrich-Schäffer, 1844),<br />

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