Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
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1990 ( 10 ), auf der Halbinsel Mangyschlak<br />
lebende, hat, zweifellos, von ausserordentlich<br />
nah an ihm N. tengstroemi geschehen.<br />
Thersamonolycaena Verity, 1957 ().<br />
Die gut umrissene Gattung, die neun Arten<br />
einschließt. Taxon Lycaena margelanica<br />
Staudinger, 1886 wird auf diese Gattung<br />
bezogen, aber stellt gut umrissene<br />
Untergattung vor, die viele Striche der<br />
Spezialisierung erworben hat.<br />
Von der Ausgangsart der Struktur der<br />
Genitalien rechne ich T. dispar (nicht<br />
differenziertes Tegumen, die primitive<br />
Struktur der Valva und Aedoeagus).<br />
Außerdem verfügt diese Art am meisten<br />
genähert zum Prototyp der Bläulinge über<br />
die Zeichnung der Flügel (der Prototyp sieh:<br />
SCHWANWITSCH, 1949: ris. 341 B). Der<br />
Vorfahr hat den Anfang zwei Richtungen der<br />
Evolution der Genitalien des Männchens<br />
gelegt: die starke Spezialisierung (die erste<br />
Abzweigung vom gemeinen Gattung<br />
голубянок рода Neolycaena и родственных<br />
родов показывает, что сильно расширенный<br />
остиум [N. eckweileri] является апоморфным<br />
признаком, что также подтверждает<br />
вероятную направленность процесса<br />
видообразования по мере проникновения<br />
обитателей пустынь в горы. Этот вывод на<br />
основе изучения морфологии совпадает с<br />
таким же выводом, сделанным на основе<br />
биологических и фенологических<br />
исследований… Сходное происхождение в<br />
этой группе имеет, по-видимому, и N.<br />
carbonaria, который близок к N. tengstroemi.<br />
Заметно обособлены в этой группе как друг<br />
от друга, так и от других видов N. aeto и N.<br />
eckweileri; их родственные связи не совсем<br />
ясны. Они имеют ареалы, ошраниченные<br />
определенными горными хребтами (…).<br />
Своеобразное строение гениталий говорит<br />
лишь о более раннем их отделении от<br />
основного ствола».<br />
10 Neolycaena kasachstana Lukhtanov, 1990,<br />
stat.nov. Dieser Taxon ist wie Unterart von N.<br />
tengstroemi beschrieben, doch zeichnet sich<br />
durch die Besonderheiten der Flügelzeichnung<br />
und der Struktur der weiblichen Genitalien und<br />
den Genitalien des Männchens, besonders,<br />
der Form der postvaginalishen Platte und<br />
Valva aus. Auf Grund dieser Merkmale diesem<br />
Taxon hier hat den Rang der guten Art.<br />
Thersamonolycaena, das hat zur Bildung der<br />
Untergattung Phoenicurusia und seines<br />
einzigen Vertreters T. margelanica) und die<br />
Erhaltung der gemeinen Art mit<br />
komplizierten Struktur der Valva und<br />
Aedoeagus geführt. In dieser Richtung vom<br />
Genus Thersamonolycaena von erstem<br />
wurde T. panava (Kollar, 1850) (primitive<br />
Valva abgetrennt, die Zacken auf Apex<br />
erworben hat; Zacken sehr seicht), von dem<br />
fast T. aeolus (Zacken auf Valva gleichzeitig<br />
abgetrennt wurden werden) und T. kasyapa<br />
(Moore, 1864) (Zacken auf Valva seicht<br />
vergrössert, aber bilden die Erweiterung des<br />
Gipfels). Die letzte Art hat den Anfang sich<br />
breit erstreckend in Zentrales Asien der T.<br />
standfussi (Grum-Grshimailo, 1892 gegeben)<br />
(erreicht die Erweiterung auf dem Gipfel der<br />
Valva die bedeutenden Umfänge, Zacken<br />
nehmen) auch zu.<br />
Dann wurde vom gemeinen Gattung<br />
Thersamonolycaena der T. splendens (Valva<br />
abgetrennt wird ausgedehnt, Kleinzahnung<br />
ihres Apexes schreitet) fort. Offenbar, wurde<br />
von ihm später T. violacea (Valva noch mehr<br />
abgetrennt ich als wird vergrössert, Apex sie<br />
wird noch mehr als kleinzahnisch). Es ist die<br />
Abstammung der T. alciphron nicht ganz<br />
klar. Aller Wahrscheinlichkeit nach, stammt<br />
die Art von T. violacea (Valva noch mehr ich<br />
als wird vergrössert, die Fläche<br />
Kleinzahnung ihres Apexes verringert sich)<br />
(Abb. 21).<br />
Thersamonia Verity, 1919. Die<br />
Gattung, die in Mittelasien 8 Arten<br />
vorgestellt ist. Vermutlich stammt um den<br />
Territorien der turanishen aridishen Zone,<br />
woher haben im Laufe Aridisation des<br />
Klimas Mittelasiens und alpiner Orogenesis<br />
die anzestralishen Formen der Gattung die<br />
aktive Expansion in Bergen Mittel- und<br />
Zentralasiens, in Bergen Südsibiriens und<br />
durch Bergen Iranes und Transkaukasiens –<br />
in Türkei und Gebirgsketten Süden Europas<br />
begonnen.<br />
Athamanthia Zhdanko, waren 1983<br />
Hauptrichtungen der Entwicklung der<br />
Athamanthia durch mich früher als (KORB,<br />
1997 а: 1055) gewählt: «die Arten der<br />
Athamanthia – Monophytophagen,<br />
entwickeln sich die Raupen auf Atraphaxis<br />
spp. Aller Wahrscheinlichkeit nach ernährte<br />
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