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Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

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Genitalien dessen Männchens verfügen über<br />

die zusätzlichen Strukturen für den Abzug<br />

der Weibchen. T. grumi, <strong>of</strong>fenbar, existiert<br />

das erste Produkt der Evolution diesen<br />

Vorfahren (Abb. 19). T. grumi hat den<br />

Anfang der T. panaegides gegeben – die Art<br />

mit Reduktio der Strukturen des Abzuges der<br />

Weibchen, und T. cytis, der Zacken auf<br />

Valven erworben hat, und von ihm – T.<br />

kugitangi, bei dem Zacken auf Valven im<br />

apikalishen Teil gruppiert werden, und es<br />

werden die sklerotizierten Bildungen auf<br />

Aedoeagus reduziert. Sie sind nur von einem<br />

Kornutus, während bei den übrigen Arten sie<br />

immer zwei vorgestellt. Außerdem werden<br />

breit seiten Branchen der Juxta gebildet.<br />

Die Beschreibung der T. airibaba ist<br />

mir doch nach dem Charakter des Vertriebes<br />

unbekannt, diese Art konnte nur von T.<br />

jurileontyi und, wahrscheinlich, gleichzeitig,<br />

daß T. kugitangi geschehen. Sowohl T.<br />

kugitangi, als auch T. airibaba sind auf<br />

Gebirgskette Kuhitangtau verbreitet. T.<br />

anisophtalma hat von T. panaegides mit der<br />

Bildung auf Valven seichter Zacken und die<br />

Schichtung der untialishen Strukturen<br />

wahrscheinlich geschehen.<br />

Andere zwei Arten der Gattung sind am<br />

Territorium Iranes und Afghanistans<br />

verbreitet, ihre Abstammung kann man<br />

direkt mit der anzestralishen Form<br />

verbinden. Unter Umständen der Isolierung<br />

nach Vergletscherung und Vertrockenung<br />

des Paratetises evolutionierte der Vorfahr<br />

dieser Arten, die am Territorium<br />

Afghanistans und Iranes noch bis zum<br />

Anfang der erwähnten geologischen<br />

Begebenheiten beigebracht sind, stürmisch.<br />

Apsara Korb, 1999. Im Bestand der<br />

Gattung ist nur eine Art, die in südlichem<br />

Altai verbreitet ist, in Dshungarien und in<br />

Nordtienschan auf Gebirgen Transili-Alatau<br />

und Kirgisisch (KORB, 1999) bekannt.<br />

Vorhanden die Disjunktion des Areales.<br />

Ohne Zweifeln, geschieht die Gattung<br />

Apsara vom Vorfahren der Gattung<br />

Turanana, doch muß man seine<br />

Abstammung nicht mit Süden Mittelasiens,<br />

und mit ihrem Norden verbinden.<br />

Wahrscheinlicher alles, begann der Vorfahr<br />

Apsara die eigene Evolution in<br />

Issykkulishem Rephugium in die<br />

Gletscherzeit, wo die bedeutenden<br />

morphologischen Veränderungen im<br />

Vergleich zu der anzestralishen Form<br />

ertragen hat. Angesiedelt worden aus<br />

Rephugium in Postgletscherung, in später<br />

Pleistozene hat sich diese Form isoliert in<br />

zwei Teile eigen erwiesen man hat keine Zeit<br />

umfangreichen Areales: tienschanischdsungarisch<br />

und südaltaisch. Der übrige Teil<br />

des Areales war infolge Aridisation des<br />

Klimas Mittelasiens zerstört.<br />

Neolycaena de Nicéville, 1890. Die<br />

Gattung, für die Tribus Neolycaenini Korb,<br />

1997 eingerichtet ist. «Die nahen<br />

Verbindungen in der Gattung Neolycaena auf<br />

folgende Weise (Abb. 20) vorgestellt sein. Er<br />

wird in zwei gut isolierte Untergattungen<br />

geteilt. Erster von ihnen – namenstypishe<br />

Untergattung – auf meinen Blick, primitivst,<br />

besteht aus vier Arten … die Struktur<br />

abgesonderter Sklerite den Genitalien der<br />

Männchen und Weibchen dieser Arten sehr<br />

ähnlich diesen der Vertreter der Gattungen<br />

Superflua, Pseudothecla und Armenia. Sie<br />

haben allopatrishe Areale.<br />

Auf zweite Untergattung – Rhymnaria<br />

– werden alle übrigen Arten bezogen. Sie<br />

werden mehr oder weniger natürlich auf die<br />

Reihe der Gruppen geteilt. Ruft die Zweifeln<br />

die nahe morphologische Ähnlichkeit N.<br />

rhymnus, N. falkovitshi und N. rufina nicht<br />

herbei, die hauptsächlich in den Nordteil des<br />

Areales der Gattung verbreitet sind. Falls<br />

erster von ihnen mit den flachen<br />

Steppenweiten (selter in Niedriggebirgen<br />

verbunden ist hat) und praktisch<br />

ununterbrochenes Areal, so treffen sich<br />

andere zwei ziemlich lokalis: N. falkovitshi<br />

wurde zu den eigentümlichen<br />

Taigabedingungen in Bergen Südlichen<br />

Sibiriens verwendet, und N. rufina lebt in<br />

Steppenbiotopen in Niedriggebirgen<br />

Südlichen Dshungariens. Aber, ungeachtet<br />

dessen, sind alle diese mit einer und selben<br />

Futterpflanze – Caragana frutex verbunden.<br />

Die folgende Gruppe vereinigt die Arten der<br />

zentralasiatishen aridishen Zone. Für sie<br />

sind, erstens, die sehr grossen gelblichorangen<br />

Flecke auf der unteren Seite hinteren<br />

Flügels charaktervoll, die untereinander,<br />

gründend Binde praktisch zusammengezogen<br />

werden, und zweitens haben, sie die<br />

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