Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
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sind, Pamir, Nordiran und Westliche<br />
Himalaja (NEKRUTENKO, 1983).<br />
Zoogeographisch wird die Gattung deutlich<br />
auf drei Gruppen geteilt: die Arten, die in<br />
westlichem Pamir und Gissaro-Darwaz<br />
verbreitet sind (H. pamira, H. ophion, H.<br />
sartha), die Arten, die in Gissar und Kopet-<br />
Dagh verbreitet sind (H. caspia, H. sultan)<br />
und die Art, die in westlichen Himalaja<br />
verbreitet ist (H. evansi (de Nicéville, 1893)).<br />
Wahrscheinlicher alles, geschehen alle drei<br />
Gruppen von einem breit verbreitetem<br />
Vorfahren, der die Art, die H. sartha<br />
gleichartig ist, rechnen muß. Bei H. sartha<br />
des Fleckes auf Flügeln sind, kontrastreich<br />
gut entwickelt, es gibt gut entwickeltes<br />
orange Binde zwischen den<br />
antemarginalishen und submarginalishen<br />
schwarzen Flecken; Valva und die<br />
untialishen Strukturen sind schwächer in<br />
Beziehung zu anderen Arten der Gattung<br />
differenziert.<br />
Für das Zentrum der Abstammung der<br />
Gattung rechne ich Westlichen Pamir, da<br />
zwar die am meisten archaistische Art der<br />
Gattung H. pamira hier lebt. Alles des<br />
Fleckes auf Flügeln bei der Art sind gut<br />
entwickelt, die antemarginalishen Flecke<br />
werden in ununterbrochenes Binde fast<br />
zusammengezogen;<br />
zwischen<br />
antemarginalisch und Submarginalflecken ist<br />
das breite gelbegraue Feld angeordnet;<br />
Genitalien Männchens mit schwach<br />
differenzierten Valven und die untialishen<br />
Strukturen. Nach der Stufe Archaismus sind<br />
sie an den ähnlichen Strukturen der H. sartha<br />
sehr nah. Mir wird das folgende Bild den<br />
Phylogenie der Gattung (Abb. 18)<br />
vorgestellt. Gebildet in Westlichen Pamir,<br />
wurde der Vorfahr der Hyrcanana breit nach<br />
Mittlerem und Zentralen Asien angesiedelt.<br />
Letzte Vergletscherung hat von den grossen<br />
hochgebirgishen Gletschern der Population<br />
des Vorfahren, der in westlichen Himalaja<br />
lebte, abgetrennt; es hat zur Bildung hier der<br />
vom übrigen Areal isolierten H. evansi<br />
geführt. Die Art schieben morphologisch<br />
stark, was sich in der schwachen<br />
Entwicklung aller Flecke auf Flügeln, die<br />
praktische Abwesenheit des orangen Feldes<br />
unter hinteren Flügeln und die stärkere<br />
Schichtung der Valven, Unkuses und der<br />
Zweige Gnathos ausprägt. Der Hauptteil der<br />
Population, die in Mittelasien lebte, blieb<br />
einheitlich im eigenen Vertrieb.<br />
Postglatialishe Aridisation des Klimas<br />
war ein folgender Stoß zu<br />
Formenabstammung. Es haben sich zwei<br />
ökologische Tendenzen herausgehoben<br />
(fortsetzend falls nicht zu rechnen, auf den<br />
Ausgangspositionen der H. sartha) – die<br />
Beschäftigung der Mittelgebirgen (die<br />
gissar-kopetdaghishe Art) und Hochgebirgen<br />
(die pamirisch-alaishe Art) festgehalten zu<br />
werden. Die Entwicklung hat nach der ersten<br />
Art zur Bildung zwei unabhängiger Arten H.<br />
sultan und H. caspia geführt; letzt hat<br />
verhältnismäßig das mehr altertümliche Alter<br />
doch, da dazugekommen hat, bis zu Kopet-<br />
Dagh angesiedelt zu werden, wo seine<br />
besondere Unterart H. c. transiens<br />
(Staudinger, 1886) gegründet wurde.<br />
Pamirisch-alaishe Population, im Gegenteil,<br />
hat in Hochgebirgen gestiegen: zuerst wurde<br />
vom gemeinen Stamm H. ophion (auf<br />
hinterem Flügel abgetrennt es erscheinen<br />
Schwanzchen), und dann – H. pamira<br />
(entwickeln sich Schwanzchen auf hinterem<br />
Flügel) nicht. Beide Arten wurden vom<br />
gemeinen Stamm fast gleichzeitig<br />
abgetrennt, aber erster hat sich, lebend auf<br />
die mehr niedrigen Höhen, besser verwendet<br />
zu den Umsiedlungen erwiesen und konnte<br />
die bedeutenden Territorien Bergmittelasiens<br />
borgen.<br />
Turanana Bethune-Baker, 1914. In<br />
Fauna Mittelasiens ist 8 Arten vorgestellt.<br />
Zoogeographisch kann man die Gattung auf<br />
zwei Gruppen aufteilen: verbreitet<br />
vorzugsweise in Osten Mittelasiens T.<br />
panaegides, T. grumi (bis zu Afghanistan)<br />
und T. cytis (bis zu Nordiran) und verbreitet<br />
vorzugsweise in Westen Mittelasiens T.<br />
anisophtalma (bis zu Iran und Afghanistan),<br />
T. kugitangi, T. airibaba, T. jurileontyi, T.<br />
panagea. Die Gruppe, die in Westen<br />
verbreitet ist, besteht aus den jungen Arten<br />
vollständig. Bei ihnen schwach differenzierte<br />
Valven (nur bei T. cytis mit zwei Zacken auf<br />
Apex), bei fehlen übrige Zacken auf Valven<br />
gar. Die Arten besetzen kleine Areale, alle<br />
diese haben vom östlichen mittelasiatischen<br />
Vorfahren geschehen. Dieser Vorfahr war,<br />
wahrscheinlich, ist zu T. grumi am nächsten,<br />
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