Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

05.11.2013 Aufrufe

Hyponephele Muschamp, 1915 sehr grosse Gattung, die zwei Untergattungen – Hyponephele sensu stricto und Pyronia Hübner, [1819] einschließen. In Mittelasien ist die Gattung von 37 Arten vorgestellt. Das Zentrum der Ansichtsvielfältigkeit – Tienschan (18 Arten); es ist von den Arten auch Gissar (17 Arten) reich, aber, in der Regel, treffen sich die jungen Arten mit den stark differenzierten androkonialishen Flecken hier. Für das Zentrum der Abstammung der Gattung rechne ich issykkulishen Rephugium – hier es treffen sich solche primitiven Arten, wie H. lupina, H. przhewalskyi. Für sie ist Undifferenzierung der androkonialishen Flecke charaktervoll. Der Vertrieb der Arten aus dem Zentrum der Abstammung hatte den Wellencharakter und stammte hauptsächlich heraus aus issykkulishem Rephugium. Euhipparchia Kudrna, 1977. Untergattung der Hipparchia Fabricius in Illiger, 1807. Zum Bestand der Untergattung gehören zwei Arten – H. stulta und H. parisatis; beide treffen sie sich am Territorium gegenwärtigen Mittelasiens. Wahrscheinlicher alles, am meisten altertümlich ist H. stulta, gebend begann H. parisatis. Bei der letzten Art, im Unterschied zu H. stulta, ist submarginalishes Binde unter Vorderflügel und die weiße Ortszeichnung über Flügel schlechter geäussert. Das Zentrum der Abstammung der Untergattung – der pamirformenabstammige Herd. Karanasa Moore, 1893. Die umfangreiche Gattung, die AVINOFF & SWEADNER, 1951 ausführlich untersucht ist, deshalb wir bleiben auf ihn nicht stehen. Wir werden nur bezeichnen, daß sich in Fauna Mittelasiens 17 Arten der Gattung treffen. Satyrus Latreille, 1810. Die Gattung, die in Mittelasien von 6 Arten ( 8 ) vorgestellt ist: S. ferula (Tienschan, Turkesta, Gissar, Pamir-Alai, Westlichen Pamir), S. nana (Kopet-Dagh), S. daubi (Kopet-Dagh), S. schahdara (Westlicher Pamir), S. orphei 8 S. tadjik Clench & Shoumatoff, 1956, verbreitet in den Gebirgen Bandi-Amir und Koch-I-Baba in Afghanistan, nicht beachtet. (Darwaz) und S. parthica (Gissar-Darwaz). Wie es aus den obengenannten Daten sichtbar ist, trifft sich das Zentrum der Vielfältigkeit der Gattung – das Territorium des Gissaro-Alais (hier 4 Arten). Y.P.NEKRUTENKO (1965) hat auf die Abstammung der Gattung aus dem westpaläarktishen Zentrum der Formenabstammung, verwiesen auf Arbeit von GROSS (1961) aufgezeigt. Weder in erste, noch in den zweiten Arbeiten ist das erwähnte Zentrum deutlich umrissen. Die Bildung der Gattung, dessen Arten sich durch bekannte Kserophylität, am Territorium Westlichen Paläarktises, unterworfener bedeutenden Aridisation des Klimas in später Pleistozene auszeichnen, ruft die Zweifeln nicht herbei. Es ist bekannt, daß der grosse Teil der Arten der Gattung zu den mittelgebirgishen Landschaften gravitiert; offenbar, lebten die Vorfahren der Gattung auch in Bergen. Am Territorium Westlichen Europas leben zwei Arten der Gattung (HIGGINS & RILEY, 1980), am Territorium Kaukasus – 4 (NEKRUTENKO, 1990), in Mittelasien – 6; Gissaro-Alai – 5, Kopet-Dagh – 2. Wahrscheinlich, dem Zentrum der Abstammung der Gattung ist das gissaroalaishe Zentrum, und zwar sein alaisher Herd, daß wird auch von der Abstammung der folgenden Gattung indirekt bestätigt. Kanetisa Moore, 1893. Monotypishen Endemismus Alaies. Hat geschehen, ist wahrscheinlicher alles, von einem der Vertreter der Gattung Satyrus in die Gletscherzeit, wenn Populatio des Vorfahren auf die bedeutenden Höhen und, ausprobierend die stressigen Bedingungen gehoben war, war aktiv erzwungen, zu evolutionieren. Zwar wird davon eben erklärt, daß die Gattung auch monotypisch ist ist enger Endemismus. Chazara Moore, 1893. In Fauna Mittelasiens ist die Gattung von 12 Arten (Tabelle 7) vorgestellt. Das Zentrum der Vielfältigkeit der Gattung – das Bergland Gissaro-Alai (acht Arten). Aller Wahrscheinlichkeit nach, ist zwar dieses Territorium eben ein Zentrum der Abstammung der Gattung. Die konkreten

Schlüsse sind nach der Evolution der Chazara nur nach der Revision es der ungenügend studierten Gattung möglich. Melitaea Fabricius in Illiger, 1807 sehr grosse Gattung, ist 52 Arten, einschließend und unlängst beschrieben nah zu M. arcesia die Art M. kunlunensis Kudrna & Mracek, 1994 bekannt. In Mittelasien lebt 30 Arten der Gattung, ein Zentrum der Vielfältigkeit ist Tienschan. Über die primitivste Zeichnung der Flügel verfügen die Arten der Gruppe M. trivia (sensu HIGGINS, 1941). Alle Binden auf Flügeln sind, bei Weibchen mehr oder weniger ununterbrochen gut geäussert; Keryotypus (n = 31) ist in der Gattung (LUKHTANOV & KUSNETZOVA, 1989) am meisten archaistisch. Bei den Arten der Gruppe M. didyma ist die Zeichnung auch primitiv, aber Keryotypus (n = 29) ist genug progressive, was nicht zuläßt, sie wie anzestralisch für Melitaea zu betrachten. Ich bin überredet, zu rechnen, daß ein Zentrum der Abstammung der Gattung die turanishe aridishe Zone ist, das Alter der Gattung bewerte ich von früher Miozene. Wahrscheinlicher alles, hatte der Vorfahr Melitaea genähert zu M. trivia, aber bedeutend bereichert auf Kosten von der Fülle aller Elemente lebte die Zeichnung und in den ebenisch-niedriggebirgishen aridishen Landschaften. Zum Stoß zu aktiver Formengenesis haben Vertrockenung des Tetises und hinter ihm folgende Aridisatio des Klimas gedient. Die umfangreichen aridishen Gebiete wurden vom Vorfahren der Melitaea intensiv besiedelt, der anzueignen und die mesophylishen Territorien begann, was zur neuen Quelle Formenabstammung gedient hat. Zum Anfang der letzten Vergletscherung hat sich das Territorium Euroasiens besiedelt, allem Anschein nach erwiesen, schon besiedelten Zehne der selbständigen Arten (zwei – drei von ihnen das gegenwärtige Territorium Mittelasiens). In Pleistozene anfangende Vergletscherung hat dem Letzten, dem mächtigsten Faktor Formenabstammung, zerrissen gemeines Areal altertümlich Melitaea wie den Minimum auf vier Teile gedient: prämittelasiatisch, mittelasiatisch, transmittelasiatisch und vernost-sibirisch. Der Faktor der Isolierung hat die entscheidende Rolle in Formenabstammung gespielt: Verhältnismäßig hat die konstante Chromosomenzahl (n = 27 – 32) für das Erscheinen Mutatios ermöglicht, was zur Bildung neuer Taxon der Ansichtsgruppe als Ergebnis der Aktivierung der Mikroevolutionsprozeße (SACCHI, 1961) aufführte. Im Endeffekt existierten zu Postgletscherung schon praktisch alle rezentishen Arten der Melitaea. Vom migrationishen Weg in Postgletscherung nicht das Territorium Mittelasiens haben solche Arten, wie M. phoebe und M. cinxia durchgedrungen. Im Gegenteil, stammen aus Mittelasien südsibirische Population der M. athene und transkaukasische Population M. arduinna. Superflua Strand, 1910. Die gute Gattung der Unterfamilie Theclinae der Familie Lycaenidae. Schließt vier Arten, die nach Mittelasien breit verbreitet sind, Iran, Afghanistan und Nordindien ein. Über die am meisten archaistische Zeichnung des Unterteiles der Flügel verfügt S. sassanides, bei dem weißes postdiskalishe Binde aus gerade, der ungeteilten Linien besteht. Morphologisch ist ihm S. lunulata am nächsten: beide Arten auf hinteren Flügeln haben Schwanzchen. Eine folgende Stufe in die Evolution der Gattung war der Verlust Schwanzchen. Ist aus solchen Arten S. acaudata am meisten archaistisch, er hat einen vollen Satz Submarginalflecken unter Flügeln. Die weitere Evolution der Flügelzeichnung – Reduktio den Platz und submarginalisher Binden – hat zur Bildung der Art S. gonioptera (Abb. 17) geführt. Das Zentrum der Abstammung der Gattung schwierig zu zeigen, da sich seine am meisten archaistische Art – S. sassanides – am breitesten verbreitet zeigt. Ein Zentrum der Vielfältigkeit der Gattung ist Gissar. Gewiß, daß die Gattung aus dem mittelasiatischen Zentrum Formenabstammung geschehen hat. Für den wahrscheinlichsten Herd der Bildung der Gattung rechne ich Westlichen Pamir, woher wurde nach alpiner Orogenesis die Gattung nach dem Norden und Westen angesiedelt. Hyrcanana Bethune-Baker, 1914. Die Gattungen, die vorgestellt in Mittelasien von fünf Arten und in Gissaro-Alai verbreitet 112

Hyponephele Muschamp, 1915 sehr<br />

grosse Gattung, die zwei Untergattungen –<br />

Hyponephele sensu stricto und Pyronia<br />

Hübner, [1819] einschließen. In Mittelasien<br />

ist die Gattung von 37 Arten vorgestellt. Das<br />

Zentrum der Ansichtsvielfältigkeit –<br />

Tienschan (18 Arten); es ist von den Arten<br />

auch Gissar (17 Arten) reich, aber, in der<br />

Regel, treffen sich die jungen Arten mit den<br />

stark differenzierten androkonialishen<br />

Flecken hier. Für das Zentrum der<br />

Abstammung der Gattung rechne ich<br />

issykkulishen Rephugium – hier es treffen<br />

sich solche primitiven Arten, wie H. lupina,<br />

H. przhewalskyi. Für sie ist<br />

Undifferenzierung der androkonialishen<br />

Flecke charaktervoll. Der Vertrieb der Arten<br />

aus dem Zentrum der Abstammung hatte den<br />

Wellencharakter und stammte hauptsächlich<br />

heraus aus issykkulishem Rephugium.<br />

Euhipparchia Kudrna, 1977.<br />

Untergattung der Hipparchia Fabricius in<br />

Illiger, 1807. Zum Bestand der Untergattung<br />

gehören zwei Arten – H. stulta und H.<br />

parisatis; beide treffen sie sich am<br />

Territorium gegenwärtigen Mittelasiens.<br />

Wahrscheinlicher alles, am meisten<br />

altertümlich ist H. stulta, gebend begann H.<br />

parisatis. Bei der letzten Art, im Unterschied<br />

zu H. stulta, ist submarginalishes Binde unter<br />

Vorderflügel und die weiße Ortszeichnung<br />

über Flügel schlechter geäussert. Das<br />

Zentrum der Abstammung der Untergattung<br />

– der pamirformenabstammige Herd.<br />

Karanasa Moore, 1893. Die<br />

umfangreiche Gattung, die AVINOFF &<br />

SWEADNER, 1951 ausführlich untersucht ist,<br />

deshalb wir bleiben auf ihn nicht stehen. Wir<br />

werden nur bezeichnen, daß sich in Fauna<br />

Mittelasiens 17 Arten der Gattung treffen.<br />

Satyrus Latreille, 1810. Die Gattung,<br />

die in Mittelasien von 6 Arten ( 8 ) vorgestellt<br />

ist: S. ferula (Tienschan, Turkesta, Gissar,<br />

Pamir-Alai, Westlichen Pamir), S. nana<br />

(Kopet-Dagh), S. daubi (Kopet-Dagh), S.<br />

schahdara (Westlicher Pamir), S. orphei<br />

8 S. tadjik Clench & Shoumat<strong>of</strong>f, 1956,<br />

verbreitet in den Gebirgen Bandi-Amir und<br />

Koch-I-Baba in Afghanistan, nicht beachtet.<br />

(Darwaz) und S. parthica (Gissar-Darwaz).<br />

Wie es aus den obengenannten Daten<br />

sichtbar ist, trifft sich das Zentrum der<br />

Vielfältigkeit der Gattung – das Territorium<br />

des Gissaro-Alais (hier 4 Arten).<br />

Y.P.NEKRUTENKO (1965) hat auf die<br />

Abstammung der Gattung aus dem<br />

westpaläarktishen Zentrum der<br />

Formenabstammung, verwiesen auf Arbeit<br />

von GROSS (1961) aufgezeigt. Weder in<br />

erste, noch in den zweiten Arbeiten ist das<br />

erwähnte Zentrum deutlich umrissen. Die<br />

Bildung der Gattung, dessen Arten sich<br />

durch bekannte Kserophylität, am<br />

Territorium Westlichen Paläarktises,<br />

unterworfener bedeutenden Aridisation des<br />

Klimas in später Pleistozene auszeichnen,<br />

ruft die Zweifeln nicht herbei.<br />

Es ist bekannt, daß der grosse Teil der<br />

Arten der Gattung zu den mittelgebirgishen<br />

Landschaften gravitiert; <strong>of</strong>fenbar, lebten die<br />

Vorfahren der Gattung auch in Bergen. Am<br />

Territorium Westlichen Europas leben zwei<br />

Arten der Gattung (HIGGINS & RILEY, 1980),<br />

am Territorium Kaukasus – 4<br />

(NEKRUTENKO, 1990), in Mittelasien – 6;<br />

Gissaro-Alai – 5, Kopet-Dagh – 2.<br />

Wahrscheinlich, dem Zentrum der<br />

Abstammung der Gattung ist das<br />

gissaroalaishe Zentrum, und zwar sein<br />

alaisher Herd, daß wird auch von der<br />

Abstammung der folgenden Gattung indirekt<br />

bestätigt.<br />

Kanetisa Moore, 1893. Monotypishen<br />

Endemismus Alaies. Hat geschehen, ist<br />

wahrscheinlicher alles, von einem der<br />

Vertreter der Gattung Satyrus in die<br />

Gletscherzeit, wenn Populatio des Vorfahren<br />

auf die bedeutenden Höhen und,<br />

ausprobierend die stressigen Bedingungen<br />

gehoben war, war aktiv erzwungen, zu<br />

evolutionieren. Zwar wird davon eben<br />

erklärt, daß die Gattung auch monotypisch ist<br />

ist enger Endemismus.<br />

Chazara Moore, 1893. In Fauna<br />

Mittelasiens ist die Gattung von 12 Arten<br />

(Tabelle 7) vorgestellt. Das Zentrum der<br />

Vielfältigkeit der Gattung – das Bergland<br />

Gissaro-Alai (acht Arten). Aller<br />

Wahrscheinlichkeit nach, ist zwar dieses<br />

Territorium eben ein Zentrum der<br />

Abstammung der Gattung. Die konkreten

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!