Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
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wetteifern, Ergebnis was war die Vergrößerung der Spezialisierung und der morphologische Progreß die (Abb. 14). Marginarge Die gute Gattung der Unterfamilie Elymniinae Herrich-Schäffer, [1864] den Familien Satyridae. Sind an ihm Lasiommata Westwood in Humphreys & Westwood, 1849 und Esperarge Nekrutenko, 1988 am nächsten. Einige Autoren (TSCHIKOLOWETZ, 1992 a, 1992 b; TUZOV, 1993) schließen die einzige Art der Gattung (M. eversmanni) in beschrieben unlängst Esperarge ein, obwohl die diagnostischen Merkmale des Letzten, der durch den Autor der beschreibung Esperarge gewählt ist, eversmanni. Marginarge vollkommen nicht kommen ist an ganzem Territorium Mittelasiens, in Afghanistan, Nordpakistan und Kaschmir, besiedelnd Mittelgebirgen und Hochgebirgen (1500 – 3000 m) verbreitet. Für das Zentrum der Abstammung der Gattung rechne ich das gegenwärtige Territorium Westlichen Pamirs, wo am primitivsten gefärbte Unterart M. e. unicolor (Grum-Grshimailo, 1892), comb.n. mit mehr fahl, als bei übrigen Unterarten, der Färbung und mit Reduktio der schwarzen Elemente der Flügelzeichnung lebt. Migratio der Art stammte aus dem Zentrum der Abstammung, offenbar, noch bis zum Anfang letzter pleistozenishen Vergletscherung, da kaschmirishe Populatio der Art dazugekommen hat, in Unterart, die sich von namenstypisch und alle bekannt stark auszeichnet, und beschrieben wie die gute Art, M. e. cashmirensis (Moore, 1874), comb.n. aufgemacht zu werden. Nur war kaschmirishe Populatio der Art während letzter Vergletscherung von übrigen Population der Art vollständig abgetrennt, deshalb stammten die formenabstammigen Prozeße hier ohne frische genetischen Infusionen, was hat zu grösser Abteilung der cashmirensis geführt. Übrige Population in verschiedenen Etappen der eigenen Evolution konnten untereinander die genetischen Verbindungen unterstützen, deshalb hat gross Abteilen zwischen ihnen nicht geschehen. Lyela Swinhoe, 1908. Die Gattung, die auf die Familie Satyridae, zu Unterfamilie Erebiinae bezogen wird, hat die einzige Art L. myops, vorgestellt auf das Territorium Areales von zwei beschrieben und zwei nicht beschriebenen Unterarten (TUZOV, 1993). Vom Zentrum der Abstammung der Gattung bin ich überredet, Nordtienschan zu rechnen, den Bezirk des Sees Issyk-Kul (südlicher Makrohang des Kungei Alatoo, Nordmakrohang des Terskey Alatoo, östliche Gebirgszüge des Kirgisische Gebirges), seiend Rephugium der letzten Vergletscherung. Zwar konnten hier altertümliche Population des Vorfahren der L. myops aufgespart werden, die dann begonnen haben, in den Richtungen nach Süden, Westen und Osten angesiedelt zu werden. Entdeckt unlängst auf den Gebirgsketten Kuhitangtau und Babatagh eine Populatio der Art stellen von sich gut isolierte jungen Unterarten vor; selb kann man und über Unterart tekkensis Staudinger, 1886 sagen. Populatio der myops, der auf südlichem Altai entdeckt ist, als auch Populatio um den Halbinseln Mangyschlak (L. .m. mangystavica Lukhtanov, 1994), wurden aus issykkulishem Rephugium auch in Postgletscherung (die Abb. 15) angesiedelt. Paralasa Moore, 1893. Die grosse Gattung der Unterfamilie Erebiinae (Satyridae). Es sind 22 Arten der Gattung bekannt, aus denen sich 14 am Territorium Mittelasiens treffen. Das Zentrum der Ansichtsvielfältigkeit – Pamir, wobei in Westlichem Pamir trifft sich 9 Arten, und in Pamir insgesamt – 10. Das Zentrum der Ansichtsvielfältigkeit und das Zentrum der Abstammung, nach meiner Meinung, stimmen überein. Die gegenwärtigen Arten von Paralasa haben von einer sich aus dem Zentrum breit erstreckenden Abstammung der anzestralishen Art, die das orange submarginalishe Feld oben wie auf Vorderflügel hatte, als auch auf hinteren Flügeln offenbar geschehen. Die Gattung jung, worüber sagt klein morphologisch, aber gross ökologisch Abteilung seiner Arten; offenbar, hat er in die Eiszeit und der Anfänge geschehen, in Postgletscherung angesiedelt zu werden. 109
Abbn. 15 - 19. Abb. 15 - die migrationishen Hauptwege der Art Lyela myops. Das Schema. Die Erklärungen im Text. Abb. 16 - die Evolution der Gattung Athamanthia. Abb. 17 - die Evolution der Gattung Superflua. Abb. 18 - die Evolution der Gattung Hyrcanana. Abb. 19 - die Evolution der Gattung Turanana. 110
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Abbn. 15 - 19. Abb. 15 - die migrationishen Hauptwege der Art Lyela<br />
myops. Das Schema. Die Erklärungen im Text. Abb. 16 - die Evolution der<br />
Gattung Athamanthia. Abb. 17 - die Evolution der Gattung Superflua. Abb.<br />
18 - die Evolution der Gattung Hyrcanana. Abb. 19 - die Evolution der<br />
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