Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Vertrockenung Tetises) und Nordtienschan –<br />
Saur – Tarbagatai – Bergen Südlichen<br />
Sibiriens – Östliches Sibirien an in Näarktis<br />
und Paläotropics (der jüngere Weg wurde, da<br />
nur nach Scheidung des Gletschers möglich<br />
wurde), sagt sowie in Hochgebirgen – in<br />
Westlichen Tienschan (der jüngere Weg,<br />
worüber Gewohnung hier ausserordentlich<br />
nah zu C. wiskotti der Art C. draconis) und<br />
Pamir – Zentrales Asien. Der letzte<br />
migrationishe Fluß stammte, <strong>of</strong>fenbar, und in<br />
die präglatialishe Zeit; in Postgletscherung<br />
zu diesen Flüßen wurden gerichtet in die<br />
rückgängige Seite beigefügt.<br />
Polycaena Staudinger, 1886. Der<br />
einzige Vertreter von den reichen Arten<br />
hauptsächlich der tropischen Familie<br />
Ericinidae in Mittelasien. Die Gattung stark<br />
spezialisiert, verwendet zu Gewohnung in<br />
Hochgebirgen. Schließt zwei Arten – P.<br />
tamerlana und P. timur (Tabelle 7) ein. Der<br />
Status der letzten Art die lange Zeit wurde<br />
erniedrigt: folgend O.STAUDINGER (1886),<br />
ihn rechneten für Unterart der tamerlana.<br />
Letzt ist in Westlichem und Nordtienschan,<br />
Pamir-Alai, Pamir, Nordwestlichen China,<br />
Afghanistan und Nordpakistan verbreitet. P.<br />
timur trifft sich in Innerem Tienschan und<br />
Dshungarien. P. tamerlana gründet drei gut<br />
umrissene Unterarten – namenstypisch<br />
(Westlicher und Nordtienschan), P. t. temir<br />
Grum-Grshimaïlo, 1890 (Pamir-Alai,<br />
Östlichen Pamir, Nordwestlichen China) und<br />
P. t. pamira Tshikolovets, 1997 (Westlicher<br />
Pamir, Afghanistan, Nordpakistan).<br />
Wegen der kleinen Menge der<br />
rezentischen Formen das Zentrum der<br />
Abstammung der Gattung ziemlich schwer<br />
festzustellen. Doch zeigt sich bei der <strong>Analyse</strong><br />
der Zeichnung der Flügel und der Struktur<br />
den Genitalien des Männchens (der Letzte –<br />
bei dem Vergleich mit P. timur) aller vier<br />
bekannten Taxa der Artengruppe, daß diese<br />
Merkmale bei Population, die östlichen<br />
Pamir – Alai – nordwestlichen China<br />
(Unterart P. tamerlana temir besiedelt, am<br />
meisten archaistisch sind: Flügel verfügen<br />
über den vollsten Satz der Flecke, Valven<br />
und untialischen Strukturen sind ziemlich<br />
schwach) differenziert. Aller<br />
Wahrscheinlichkeit nach, muß man für das<br />
Zentrum der Abstammung der Gattung den<br />
Alaishen Talkessel (das alaishe<br />
formenabstammige Zentrum) rechnen. Die<br />
Arten der Ericinidae, in der Regel, leben in<br />
Hochgebirgen nicht (BREVIGNON &<br />
GALLARD, 1997 a, 1997 b, 1998 a, 1998 b,<br />
1998 c, 1999 a, 1999 b; HALL, 1998; HALL<br />
& WILLMOTT, 1998); letzt im Alaishen<br />
Talkessel haben der altertümlichen<br />
mittelgebirgishen Art der Relief, der von den<br />
neuesten tektonishen Bewegungen gehoben<br />
sind (TSCHEDIJA, 1973). Population des<br />
Vorfahren der P. tamerlana, der auf die<br />
Höhe wie den Minimum 3000 m gehobenen<br />
ist, wurden zu den strengen Bedingungen den<br />
Hochgebirgen verwendet. Dann hat<br />
Migration der Art nach dem Norden, der in<br />
der letzten postglatialishen Periode geschah,<br />
gefolgt. Diese Behauptung wird bewiesen,<br />
daß letzte Vergletscherung in der Richtung<br />
aus Westen zu Osten (WELITSCHKO et al.,<br />
1994) verringert wurde. Die hochgebirgishen<br />
Gebiete Hindukusches, Karakorums und<br />
Westlichen Kun-Luns, isolieren die<br />
aufsparenden bedeutenden Gletschergebiete<br />
bis zu unseren Tagen (die, <strong>of</strong>fenbar, mehr<br />
südliche Population der Arten der Gattung<br />
im Süden), in später Pleistozene waren vom<br />
Eis vollständig abgedeckt (opus citato: 65,<br />
Karte) stellten die für die Schmetterlinge<br />
unüberwindliche Barriere eben vor.<br />
Zum Beweis dem Migration der Art<br />
durch Östlichen Pamir dient auch relativer<br />
Archaismus der Morphologie ostpamirisher<br />
Populatio der P. tamerlana (Unterart temir).<br />
Flügel der Schmetterlinge mit dem vollen<br />
Satz der Flecke, in der Regel, etwas mehr<br />
gross, als bei alaisher Populatio der Unterart,<br />
den Hauptgrund Flügel etwas mehr<br />
eintonnen; die Elemente der<br />
antemarginalishen Zeichnung werden in<br />
ununterbrochenes Binde fast zusammengezogen.<br />
Die Stufe morphologischen<br />
Progressivismus nimmt um Süden nach dem<br />
Norden zu. Sie besteht in der Verkleinerung<br />
der Menge und der Größe der Flecke auf<br />
Flügeln, Reduktion der antemarginalishen<br />
Zeichnung und das Erscheinen der<br />
zusätzlichen sklerotizierten Strukturen auf<br />
Valven. Nach Maßgabe Migratio aus dem<br />
Herd Formenabstammung waren die<br />
Vertreter der Gattung, <strong>of</strong>fensichtlich,<br />
erzwungen, zu den lokalen Formen zu<br />
108