05.11.2013 Aufrufe

Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Zeichnung der Flügel von andreji wird von<br />

der starken Stufe der Verschmelzung der<br />

abgesonderten Flecke in ununterbrochene<br />

Binden charakterisiert. Die Abstammung der<br />

abgesonderten Arten der Gattung war<br />

unabhängiger und wird, aller<br />

Wahrscheinlichkeit nach, der Zeit der letzten<br />

Vergletscherung – späte Pliozene datiert.<br />

Vergletscherung hat Areal des Vorfahren auf<br />

drei isolierte Stellen aufgeteilt: pamir-alaisch<br />

(hat simonius hier geschehen), issykkulisch<br />

(boedromius) und mongolisch-chinesisch<br />

(das Zentrum der Abstammung der<br />

Unterfamilie Parnassiinae hier gegründet, in<br />

dem nochmalig ist es wurden die<br />

formenabstammigen Prozeße aktiviert, die<br />

zum Erscheinen von andreji geführt haben<br />

und quilianshanicus. K. simo – die am<br />

meisten geschobene Art der Gattung (besteht<br />

seine Flügelzeichnung aus den<br />

abgesonderten Flecken) und hat,<br />

wahrscheinlich, schon in Postgletscherung<br />

(Abb. 12) geschehen.<br />

Elphinstonia Klots, 1930. In<br />

Mittelasien treffen sich beide Arten der<br />

Gattung. Wie ich früher schon bezeichnete<br />

als, ist ein Zentrum der Ansichtsvielfältigkeit<br />

Kopet-Dagh. Es ist angenommen, daß zwar<br />

mit diesem Territorium die Gattung (KORB,<br />

1997 a) stammt. Doch handelt hier wir mit<br />

jenem Fall, wenn das Zentrum der<br />

Ansichtsvielfältigkeit mit dem Zentrum der<br />

Abstammung nicht übereinstimmt. Von<br />

anderen Wörtern, stammt diese Gattung um<br />

den Territorien des Kopet-Daghs nicht.<br />

Für die primitivste Art der Gattung<br />

muß man E. charlonia rechnen. Bei ihm<br />

bedeutend weniger differenzierte<br />

Flügelzeichnung, sowie die primitivere<br />

Struktur der Genitalien wie Männchens, als<br />

auch Weibchens. Es wird vor allen Dingen in<br />

der Struktur des Tegumens und Valva, die<br />

weniger der Strukturen der Schichtung –<br />

Zacken hat, der Dornen und Chaeten gezeigt.<br />

E. tomyris verfügt über den bedeutend mehr<br />

geschobenen Plan der Struktur den<br />

Genitalien. Ausgehen von dem, wird die<br />

Evolution der Elphinstonia uns auf folgende<br />

Weise vorgestellt: die anzestralishe Form,<br />

die zu charlonia nah ist, und lebend auf die<br />

umfangreichen aridishen Territorien<br />

Vorderasiens, vermutlich die Gattung<br />

geschieht aus den Nordregionen Iranes.<br />

Taxon tomyris existiert abgeleitetes<br />

charlonia, geschehen, aller<br />

Wahrscheinlichkeit nach, in gissarischen<br />

formenabstammige Zentrum. Die letzte<br />

Behauptung bedürft sich der zusätzlichen<br />

Prüfung doch, da kopetdaghischen und<br />

gissarischen Populationen der tomyris<br />

praktisch identisch sind, und nach ihrem<br />

Habitus primitiver unmöglich zu bestimmen.<br />

Zegris Boisduval, 1836. In Mittelasien<br />

treffen sich beide Arten der Gattung (Tabelle<br />

7). Das Zentrum der Vielfältigkeit der Zegris<br />

– wüsten Turkestan. Wahrscheinlicher alles,<br />

geschieht die Gattung aus der turanishen<br />

aridishen Zone.<br />

Pieris Schrank, 1801. Am Territorium<br />

Mittelasiens treffen sich vier Arten der<br />

Gattung aus sieben bekannt, das Zentrum der<br />

Vielfältigkeit – das Territorium Darwazes.<br />

Am meisten morphologisch geschoben ist P.<br />

brassicae. Die Zeichnung der Flügel bei<br />

dieser Art ist, die schwarzen Elemente der<br />

Zeichnung sehr deutlich stark differenziert,<br />

sind gut umrissen; Valven sind stark<br />

differenziert, haben die stark sklerotizierten<br />

Stellen. Sind P. deota und P. eitschbergeri<br />

am wenigsten geschoben: die Zeichnung<br />

ihrer Flügel ist schwach, nicht deutlich,<br />

Valva ohne sklerotizierte Stellen<br />

differenziert. P. tadjika besetzt zwischen<br />

ihnen die Zwischenlage. Ein Zentrum der<br />

Abstammung der Gattung ist, allem<br />

Anschein nach, präglatialisher Westliche<br />

Pamir. Der Vorfahr erinnerte P. deota – am<br />

wenigsten geschoben aus den gegenwärtigen<br />

Arten der Pieris, sich treffend auch an<br />

diesem Territorium. Die adaptive Strahlung<br />

der deota-formischen Vorfahren ging von<br />

zwei Wegen: auf die Ebenen mit der<br />

Bildung breit angesiedelt P. brassicae und<br />

der englokalishen Produkte dieser Art P.<br />

brassicoides Guérin-Méneville, 1849<br />

(Äthiopien und Tansania) und P. cheiranthi<br />

(Hübner [, 1808]) (Kanaren: Teneriffe,<br />

Homeira und La-Palma) sowohl die<br />

Erhaltung als auch Migration in Bergen<br />

Mittleren und Zentralen Asiens bis zu Tibet<br />

(P. roborowskii Alphéraky, 1887). P.<br />

eitschbergeri existiert der Vikaranten der P.<br />

deota in Bergen Tienschans. P. tadjika<br />

existiert das Produkt der Isolierung in den<br />

106

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!