Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
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Zeichnung der Flügel von andreji wird von<br />
der starken Stufe der Verschmelzung der<br />
abgesonderten Flecke in ununterbrochene<br />
Binden charakterisiert. Die Abstammung der<br />
abgesonderten Arten der Gattung war<br />
unabhängiger und wird, aller<br />
Wahrscheinlichkeit nach, der Zeit der letzten<br />
Vergletscherung – späte Pliozene datiert.<br />
Vergletscherung hat Areal des Vorfahren auf<br />
drei isolierte Stellen aufgeteilt: pamir-alaisch<br />
(hat simonius hier geschehen), issykkulisch<br />
(boedromius) und mongolisch-chinesisch<br />
(das Zentrum der Abstammung der<br />
Unterfamilie Parnassiinae hier gegründet, in<br />
dem nochmalig ist es wurden die<br />
formenabstammigen Prozeße aktiviert, die<br />
zum Erscheinen von andreji geführt haben<br />
und quilianshanicus. K. simo – die am<br />
meisten geschobene Art der Gattung (besteht<br />
seine Flügelzeichnung aus den<br />
abgesonderten Flecken) und hat,<br />
wahrscheinlich, schon in Postgletscherung<br />
(Abb. 12) geschehen.<br />
Elphinstonia Klots, 1930. In<br />
Mittelasien treffen sich beide Arten der<br />
Gattung. Wie ich früher schon bezeichnete<br />
als, ist ein Zentrum der Ansichtsvielfältigkeit<br />
Kopet-Dagh. Es ist angenommen, daß zwar<br />
mit diesem Territorium die Gattung (KORB,<br />
1997 a) stammt. Doch handelt hier wir mit<br />
jenem Fall, wenn das Zentrum der<br />
Ansichtsvielfältigkeit mit dem Zentrum der<br />
Abstammung nicht übereinstimmt. Von<br />
anderen Wörtern, stammt diese Gattung um<br />
den Territorien des Kopet-Daghs nicht.<br />
Für die primitivste Art der Gattung<br />
muß man E. charlonia rechnen. Bei ihm<br />
bedeutend weniger differenzierte<br />
Flügelzeichnung, sowie die primitivere<br />
Struktur der Genitalien wie Männchens, als<br />
auch Weibchens. Es wird vor allen Dingen in<br />
der Struktur des Tegumens und Valva, die<br />
weniger der Strukturen der Schichtung –<br />
Zacken hat, der Dornen und Chaeten gezeigt.<br />
E. tomyris verfügt über den bedeutend mehr<br />
geschobenen Plan der Struktur den<br />
Genitalien. Ausgehen von dem, wird die<br />
Evolution der Elphinstonia uns auf folgende<br />
Weise vorgestellt: die anzestralishe Form,<br />
die zu charlonia nah ist, und lebend auf die<br />
umfangreichen aridishen Territorien<br />
Vorderasiens, vermutlich die Gattung<br />
geschieht aus den Nordregionen Iranes.<br />
Taxon tomyris existiert abgeleitetes<br />
charlonia, geschehen, aller<br />
Wahrscheinlichkeit nach, in gissarischen<br />
formenabstammige Zentrum. Die letzte<br />
Behauptung bedürft sich der zusätzlichen<br />
Prüfung doch, da kopetdaghischen und<br />
gissarischen Populationen der tomyris<br />
praktisch identisch sind, und nach ihrem<br />
Habitus primitiver unmöglich zu bestimmen.<br />
Zegris Boisduval, 1836. In Mittelasien<br />
treffen sich beide Arten der Gattung (Tabelle<br />
7). Das Zentrum der Vielfältigkeit der Zegris<br />
– wüsten Turkestan. Wahrscheinlicher alles,<br />
geschieht die Gattung aus der turanishen<br />
aridishen Zone.<br />
Pieris Schrank, 1801. Am Territorium<br />
Mittelasiens treffen sich vier Arten der<br />
Gattung aus sieben bekannt, das Zentrum der<br />
Vielfältigkeit – das Territorium Darwazes.<br />
Am meisten morphologisch geschoben ist P.<br />
brassicae. Die Zeichnung der Flügel bei<br />
dieser Art ist, die schwarzen Elemente der<br />
Zeichnung sehr deutlich stark differenziert,<br />
sind gut umrissen; Valven sind stark<br />
differenziert, haben die stark sklerotizierten<br />
Stellen. Sind P. deota und P. eitschbergeri<br />
am wenigsten geschoben: die Zeichnung<br />
ihrer Flügel ist schwach, nicht deutlich,<br />
Valva ohne sklerotizierte Stellen<br />
differenziert. P. tadjika besetzt zwischen<br />
ihnen die Zwischenlage. Ein Zentrum der<br />
Abstammung der Gattung ist, allem<br />
Anschein nach, präglatialisher Westliche<br />
Pamir. Der Vorfahr erinnerte P. deota – am<br />
wenigsten geschoben aus den gegenwärtigen<br />
Arten der Pieris, sich treffend auch an<br />
diesem Territorium. Die adaptive Strahlung<br />
der deota-formischen Vorfahren ging von<br />
zwei Wegen: auf die Ebenen mit der<br />
Bildung breit angesiedelt P. brassicae und<br />
der englokalishen Produkte dieser Art P.<br />
brassicoides Guérin-Méneville, 1849<br />
(Äthiopien und Tansania) und P. cheiranthi<br />
(Hübner [, 1808]) (Kanaren: Teneriffe,<br />
Homeira und La-Palma) sowohl die<br />
Erhaltung als auch Migration in Bergen<br />
Mittleren und Zentralen Asiens bis zu Tibet<br />
(P. roborowskii Alphéraky, 1887). P.<br />
eitschbergeri existiert der Vikaranten der P.<br />
deota in Bergen Tienschans. P. tadjika<br />
existiert das Produkt der Isolierung in den<br />
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