Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov
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Der zweite grosse Zweig der Evolution<br />
der Gattung – die Entstehung und Migration<br />
nach dem Territorium außerordentlich<br />
Mittelasiens der Formen, die zu staudingeri<br />
nah sind. Gewiß, daß eine anzestralishe Form<br />
in dieser Gruppe ist staudingeri, der über die<br />
primitive Zeichnung verfügt, bestehend aus<br />
allen charaktervoll für cardinal der Flecke<br />
und der Linien, aber mehr fragmentisch und<br />
stark verringert in die Umfänge ist. Direkt<br />
haben von staudingeri nächst an dieser Art<br />
delphius und maximinus geschehen. Ihre<br />
Abstammung muß man vor allen Dingen mit<br />
der Besiedlung der Territorien Tienschans<br />
verbinden. Offenbar, nimmt anzestralisch<br />
Form der Gruppe (staudingeri eigen Anfang<br />
in gissaro-darwasischen Zentrum, worüber<br />
nicht nur die grosse Primitivität lebender hier<br />
Unterarten der staudingeri (Flügelzeichnung<br />
mit den mehr umfangreichen Elementen<br />
sagt) ist) weniger fragmentisch, aber auch<br />
und, daß im Bezirk diesen<br />
formenabstammigen Zentrums gibt es die<br />
meiste Zahl der Produkte Formengenesis der<br />
Art. Besonders, leben zwar an den<br />
Territorien, die zu dem gissaro-darwasisch<br />
Zentrum nah sind, englokalishe<br />
mittelasiatischen Endemismen und die<br />
Produkte der Evolution der staudingeri –<br />
illustris und jacobsoni. Beide sind diese der<br />
Art untereinander nach der Färbung<br />
ausserordentlich nah und stellen von sich die<br />
jüngsten Arten der Gattung vor. Ihre<br />
Flügelzeichnung ist am meisten progressive,<br />
er ist einiger Linien und der Flecke<br />
vollständig beraubt. Genitalien haben einige<br />
Unterschiede von den Genitalien der<br />
staudingeri auch, besonders ist es eine Form<br />
vom Aedoeagus und Valva. Diese beide<br />
Arten stellen die Produkte der<br />
Spezialisierung der staudingeri, der<br />
Anpassung ihn zu den Bedingungen steiniger<br />
Geröllen in der Nähe von den Gletschern<br />
vor.<br />
Taxon delphius wurde aus dem<br />
Zentrum der Abstammung durch Alai und<br />
Innerer Tienschan angesiedelt. Darüber sagt,<br />
daß sich zwar auf Alai delphius nicht trifft,<br />
aber hier trifft sich ausserordentlich zu ihm<br />
nah infernalis, geschehen direkt von ihm.<br />
Wahrscheinlicher alles, delphius begann<br />
Migration in die Nordteile Mittelasiens am<br />
Anfang der Eiszeit, und während<br />
Vergletscherung war er im Alaishen Tal<br />
isoliert, wo in infernalis umgeformt wurde,<br />
wurde und in Issykkulishem Rephugium, wo<br />
in der Ausgangsart aufgespart.<br />
Die Gruppe acdestis stellt den dritten<br />
Zweig der Evolution der Koramius vor. Die<br />
Arten dieser Gruppe haben von nah zu<br />
staudingeri des Vorfahren am Territorium,<br />
aller Wahrscheinlichkeit nach, Tienschans<br />
geschehen, wo die primitivste Art der<br />
Gruppe – patricius lebt. Nach seinem<br />
Vertrieb (war ganzer Tienschan,<br />
einschließlich seine chinesischen Teile),<br />
patricius nach dem Nordteil Mittelasiens<br />
(Tienschan, Alai) und bis zu Kun-Lun einst<br />
breit verbreitet. Während Vergletscherung in<br />
später Pleistozene war der tienschanishe Teil<br />
des Areales von patricius von anderen von<br />
den mächtigen Berggletschern abgetrennt,<br />
und evolutionierte abgesondert, geführt zur<br />
Bildung der patricius. Taxon hide hat als<br />
Ergebnis der Isolierung kunlunische Teiles<br />
des Areales der anzestralishen Form<br />
geschehen. Offenbar, hat acdestis, verbreitet<br />
auf die Territorien Kaschmir, Tibet, Sikkim<br />
und Bhutan, von hide schon nach<br />
Vergletscherung geschehen, worüber nicht<br />
nur verhältnismäßig die kleinen Unterschiede<br />
zwischen hide und acdestis sagt, sonder auch<br />
der Charakter des Vertriebes des Letzten –<br />
Areal ihn wird vom Ärmel von der Stelle, die<br />
an Areal der hide nah ist, gezogen.<br />
Kailasius Moore, 1902 (sensu stricto).<br />
Die gut umrissene Gattung geschehen,<br />
<strong>of</strong>fensichtlich, von der Gattung Koramius<br />
(SOKOLOV, 1929). Innerhalb von<br />
Untergattung Kailasius sensu stricto sind 4<br />
Arten bekannt, aus denen sich drei am<br />
Territorium Mittelasiens (Tabelle 7) treffen.<br />
Ein Zentrum der Vielfältigkeit der<br />
Untergattung ist Pamir – Hindukusch (oder,<br />
genauer, Westlichen Pamir – Westlicher<br />
Badachschan) falls zu sein. Hier treffen sich<br />
drei Arten, aus denen zwei – autocrator und<br />
inopinatus Kotzsch, 1940 – Endemismen<br />
diesen Regiones sind. Aller<br />
Wahrscheinlichkeit nach, ist ein Zentrum der<br />
Abstammung der Gattung Kailasius und<br />
namenstypisher Untergattung das<br />
pamirformengenetishe Zentrum – hier lebt<br />
die am meisten archaistische Art der Gattung