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Analyse, Problemen, Rekonstruktion - Materials of Alexey Shipunov

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1835)<br />

31 Farsia 6 6 100 Vacciniina (F.) sieversi (Christoph, 1873),<br />

V. (F.) haberhaueri (Staudinger, 1886), V.<br />

(F.) iris (Staudinger, 1886), V. (F.) rutilans<br />

(Staudinger, 1886), V. (F.) hanna (Evans,<br />

1928), V. (F.) hyrcana (Lederer, 1869)<br />

32 Glabroculus 2 2 100 Vacciniina (G.) cyane (Eversmann, 1837),<br />

V. (G.) elvira (Eversmann, 1854)<br />

33 Eumedonia 2 2 100 Polyommatus (E.) eumedon (Esper,<br />

[1780]), P. (E.) kogistanus (Grum-<br />

Grshimailo, 1888)<br />

34 Paragrodiaetus 7 7 100 Polyommatus (P.) phyllides (Staudinger,<br />

1886), P. (P.) dagmara (Grum-Grshimailo,<br />

1888), P. (P.) ersch<strong>of</strong>fi (Christoph, 1873),<br />

P. (P.) glaucias (Lederer, 1870), P. (P.)<br />

pulcher (Sheljuzhko, 1928), P. (P.)<br />

magnificus (Grum-Grshimailo, 1885), P.<br />

(P.) avinovi (J.J.Stshetkin, 1980)<br />

35 Spialia 6 8 75 S. doris (Walker, 1870), S. orbifer (Hübner,<br />

[1802]), S. osthelderi (Pfeiffer, 1932), S.<br />

geron (Watson, 1893), S. irida Zhdanko,<br />

1993, S. fetida Zhdanko, 1993<br />

36 Muschampia 7 14 50 M. antonia (Speyer, 1879), M. tessellum<br />

(Hübner, [1802]), M. nobilis (Staudinger,<br />

1886), M. lutulentus (Grum-Grshimailo,<br />

1887), M. staudingeri (Speyer, 1879), M.<br />

proteus (Staudinger, 1886), M. prometheus<br />

(Grum-Grshimaïlo, 1890)<br />

Erklärungen: ZM – Zahl der Arten in Mittelasien; ZW – Zahl der Arten in der Welt; % – ein<br />

Prozent der Atren in Mittelasien.<br />

Das Bild der Evolution der Gattung<br />

Koramius wird mir auf folgende Weise (Abb.<br />

10) vorgestellt. Untergattung Eukoramius<br />

wurde vom Hauptevolutionsgattung schon<br />

während Vergletscherung im<br />

formenabstammigen Zentrum, das sich am<br />

Territorium Darwazes – westlichen Pamirs<br />

einrichtete, abgetrennt. Aller<br />

Wahrscheinlichkeit nach, war anzestralisch<br />

für Eukoramius die Art, die nach der Struktur<br />

zu K. cardinal nah ist. Diese beide Arten<br />

haben die nach der Struktur nahe Zeichnung<br />

und nah nach der Struktur der Genitalien.<br />

Außerdem bei ihnen die ziemlich ähnliche<br />

Biologie: beide Arten leben nur unter<br />

Umständen der alpinen Wiesen und ihre<br />

Raupen ernähren sich auf den Pflanzen der<br />

Gattung Corydalis.<br />

Innerhalb von Untergattung Koramius<br />

sensu stricto (Untergattung Eukoramius ist<br />

monotypisch) sind in der eigenen<br />

Abstammung die folgenden Gruppen (Abb.<br />

11) zusehends isoliert: staudingeri (schließt<br />

maximinus, delphius, staudingeri, infernalis,<br />

illustris, jacobsoni ein), cardinal, stenosemus<br />

(schließt stenosemus, nandadevinensis,<br />

stoliczkanus ein) und acdestis (schließt<br />

acdestis, patricius, hide ein). Taxon cardinal<br />

ist am meisten altertümlich in der Gattung,<br />

zwar wurde vom ihm gleichartigen<br />

Vorfahren die Gattung auf zwei Zweige –<br />

Koramius sensu stricto und Eukoramius<br />

aufgeteilt. Auf solche Weise, wird für die<br />

Ausgangsart innen Koramius die Art, die zu<br />

cardinal nach der Struktur der Zeichnung der<br />

Flügel (die schwache Schichtung und die<br />

grossen Größen) aller Elemente der<br />

Zeichnung) und männlichen Genitalien<br />

(Valva der einfachen Struktur nah ist,<br />

übernommen, Tegumen und Unkus sind<br />

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