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Ausgabe 1/13 PDF herunterladen - Servicehaus Sonnenhalde

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im Ländle<br />

der Kunstwerke liegen,<br />

treten bei näherer Betrachtung<br />

erstaunliche<br />

Gemeinsamkeiten zutage.<br />

Sie lassen sich sowohl<br />

in der geistigen Haltung<br />

als auch im formalen<br />

Bereich festmachen. Die<br />

barocke Kunst wie auch<br />

die Malerei der drei<br />

KünstlerInnen verbindet<br />

die spielerische Freude<br />

am Zusammenführen von<br />

Gegensätzlichem, die Lust am Prachtvollen und Ornamentalen,<br />

das kalkulierte Changieren zwischen Wirklichkeit und Illusion,<br />

zwischen Theatralik und Rationalität, zwischen Vitalität und<br />

Morbidität.<br />

Bei aller Faszination für das ästhetische Vokabular der Barockzeit<br />

gehen Ruth Biller, Simon Czapla und Sala Lieber jedoch von<br />

jeweils unterschiedlichen künstlerischen Ansätzen aus, ihre historischen<br />

„Perspektivverschiebungen“ sind eigen und originell.<br />

So ergibt sich nicht nur in der Konfrontation von alter und neuer<br />

Kunst, sondern auch im Aufeinandertreffen der zeitgenössischen<br />

Positionen ein spannungsvoller Ausstellungsparcours.<br />

Bild: Gerrit van Honthorst (Kopie nach); Liebeswerbung; ohne<br />

Jahr, Öl/Leinwand, Städt. Wessenberg-Galerie<br />

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MUSEUM RITTER –<br />

Sammlung Marli Hoppe-<br />

Ritter - 12. Mai bis<br />

22. September 20<strong>13</strong>:<br />

Daniel Buren<br />

Daniel Buren (*1938 in<br />

Boulogne-Billancourt)<br />

gilt heute als eine der<br />

bedeutendsten Persönlichkeiten<br />

der französischen<br />

zeitgenössischen<br />

Kunstszene. Von 1957<br />

– 1960 studierte er Skulptur<br />

und Malerei an der<br />

École des Metiers d’Art<br />

in Paris und später an der École Nationale Supérieure des Beaux<br />

Arts. Der Maler und Bildhauer nahm an derDocumenta 5 (1972),<br />

der Documenta 6 (1977) und der Documenta 7 (1982) in Kassel<br />

teil. Als sein Markenzeichen gelten Streifen unterschiedlicher<br />

Farbe, die immer exakt 8,7 cm breit und auf unterschiedlichsten<br />

Formen und Materialien aufgebracht sind. Buren nimmt in<br />

seinen Werken die Charakteristika eines Ortes auf, indem er sie<br />

reflektiert, visualisiert und so transparent macht. Im Rahmen der<br />

Ausstellung im Museum Ritter wird im Erdgeschoss des Museums<br />

eine große begehbare Arbeit zu sehen sein sowie eine Installation<br />

im Außenbereich, die der Künstler eigens für die Museumspassage<br />

entwickelt hat.<br />

Parallel dazu wird eine Sammlungspräsentation mit Werken aus<br />

der Sammlung Marli Hoppe-Ritter zu sehen sein.<br />

Eröffnung der Ausstellungen: Samstag, 11. Mai 20<strong>13</strong>, 17 Uhr<br />

Daniel Buren, Photo souvenir: Die Farbe gesetzt/ersetzt H8, 1992<br />

(c) VG Bild-Kunst, Bonn 2012<br />

Museum Ritter, Alfred-Ritter-Str. 27, 7111 Waldenbuch,<br />

Tel. 07157 – 535 11-0, www.museum-ritter.de, Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Sonntag 11 - 18 Uhr,<br />

Sonn- und Feiertag: 15 Uhr kostenfreie Führung

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