Ausgabe 1/13 PDF herunterladen - Servicehaus Sonnenhalde

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05.11.2013 Aufrufe

SHS Qualitätstelle Servicehaus Sonnenhalde gratuliert den Azubis zum bestandenen Examen nach der Ausbildung in der Altenpflege! SprachRohr 22 Große Freude hatte die Geschäftsführung und die Mitarbeiter des Servicehaus Sonnenhalde an der Personalversammlung im Oktober. Grund dafür war die Ehrung der Auszubildenden im Beruf Altenpflege, die ihre Ausbildung mit dem staatlichen Examen bestanden haben. Daniela Riexinger, Julia Leonhardt, Christan Koentop und Carmen Köhl halten seit August ihr staatliches Examen Altenpfleger/in in ihren Händen. Carmen Köhl hat ihre Ausbildung mit Belobigung bestanden und wurde zusätzlich für ihre sehr guten Leistungen belohnt. Stolz und mit vollen Händen standen nicht nur die staatlich examinierten Altenpfleger/innen da, sondern auch die frisch examinierten Altenpflegehelferinnen: Sarah Harms, Silke Hartwig, Anita Martin, Gisela Drese, Ann-Kathrin Blendin und Alexandra Hofmann. Diese haben ein Etappenziel hinter sich und machen weiter, um in 2 Jahren das Examen zur Altenpflegerin zu erhalten. Alle Auszubildenden wurden nach ihrer Ausbildung vom Servicehaus Sonnenhalde übernommen und arbeiten an den 6 verschiedenen Standorten in Baden-Württemberg. Dass die Azubis ihre Ausbildung mit so guten Ergebnissen abschließen konnten, ist sicherlich nicht zuletzt den Praxisanleiter/innen an den einzelnen Standorten zu verdanken, die über die Ausbildungszeit mit Rat und Tag unterstützend und begleitend zur Seite standen. Auch an „Nachwuchs“ mangelt es nicht. Insgesamt 20 neue Azubis in den Ausbildungsberufen Altenpfleger/in, Koch und Hauswirtschafterin legen den Grundstein für einen guten Berufsstart beim Servicehaus Sonnenhalde. „Nachwuchs“ ist hier ein dehnbarer Begriff, denn das Alter der einzelnen Azubis liegt zwischen 16 und 50 Jahren. Wir wünschen allen Azubis eine erfolgreiche Ausbildung! Mit der Ausbildung im sozialen Bereich haben sie einen Beruf gewählt, der zukunftsorientiert ist und ihnen eine gute Chance zur persönlichen Entwicklung bietet.

Polizeiprävention LKA Online mit Handy oder Smartphone Gefahren und Risiken für Jugendliche Ein Handy zu besitzen ist für Jugendliche in Deutschland heute eine Selbstverständlichkeit: Nahezu jeder zwischen 12 und 19 Jahren hat ein Mobiltelefon, fast jeder Zweite ein Smartphone. 40 Prozent der Jugendlichen surfen damit im Internet. Das Problem dabei: mit ihren mobilen Endgeräten können die Jugendlichen auch außerhalb des Elternhauses ins Internet gehen. Eltern haben damit keine Kontrollmöglichkeit, wie beispielsweise am heimischen PC. Hinzu kommt, dass es bisher kaum technische Hilfsmittel für Handys und Smartphones gibt, mit denen Eltern verhindern können, dass ihre Kinder bei der mobilen Internetnutzung auf ungeeignete Inhalte, wie zum Beispiel Gewalt oder Pornografie, stoßen. Trotzdem gibt es Wege, Kinder dabei zu unterstützen, sich auch im mobilen Internet gefahrlos zu bewegen. Dazu gehört beispielsweise, sie auf eine mögliche Konfrontation mit jugendgefährdenden Inhalten wie Gewalt, Pornografie oder Rassismus – vorzubereiten und zu vereinbaren, solche Seiten sofort wegzuklicken. Wichtig ist aber auch, den Jugendlichen einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Handy/ Smartphone beizubringen. Dazu gehört, keine brutalen Videos oder Pornos an Gleichaltrige zu verschicken, oder reale Schlägereien aufzuzeichnen, um diese ebenfalls weiterzuverbreiten („Happy Slapping“). Jugendliche müssen wissen: Die Herstellung und Verbreitung von Bildern oder Filmen, die grausame oder unmenschliche Gewalttaten gegen Menschen zeigen, ist verboten. Auch die Weiterleitung und damit Verbreitung von pornografischem Material an Minderjährige ist strafbar. Eine weitere Gefahr ist das Cybermobbing. Hierbei werden Gleichaltrige im Internet bloßgestellt oder schikaniert, zum Beispiel durch Verleumdung, Beleidigung oder Bedrohung in Sozialen Netzwerken. Das kann die unterschiedlichsten strafrechtlichen Konsequenzen für die Täter haben, z.B. das Zahlen einer Geldbuße, das Ableisten von Sozialstunden, eine Wiedergutmachung im Rahmen eines Täter-Opfer-Ausgleichs, eine Geldstrafe etc.; auf jeden Fall müssen Minderjährige mit der vorläufigen Beschlagnahme und endgültigen Einziehung ihres Handy und PC als Tatmittel rechnen. Tipps für Eltern • Prüfen Sie, welches Mobiltelefon für Ihr Kind geeignet ist und welche Funktionen wirklich sinnvoll sind. • Machen Sie sich mit den Funktionen moderner Mobiltelefone vertraut – speziell mit der Datenübertragung per Bluetooth- oder Infrarot-Schnittstelle. • Treffen Sie mit Ihrem Kind klare Abmachungen über erlaubte und nicht erlaubte Funktionen des Handys. Bluetooth sollte grundsätzlich abgeschaltet und nur bei Bedarf aktiviert werden. Informationen dazu finden sich im Handbuch des Handyherstellers. • Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die sinnvolle Nutzung des Handys und thematisieren Sie mögliche Gefahren. • Bereiten Sie Ihr Kind auf eine mögliche Konfrontation mit jugendgefährdenden Inhalten (Gewalt, Pornografie oder Rassismus) vor und vereinbaren Sie mit ihm, solche Seiten sofort wegzuklicken. • Sprechen Sie Ihr Kind gezielt darauf an, ob es schon gewalthaltiges oder pornografisches Video- bzw. Bildmaterial gesehen hat. Sprechen Sie auch mit den Eltern der Freunde Ihres Kindes und/oder Lehrern über das Thema. • Machen Sie Ihrem Kind klar, dass die Weitergabe von Videos mit Gewaltdarstellungen strafrechtliche Konsequenzen haben und zu Ermittlungen und zur Beschlagnahmung des Handys durch die Polizei führen kann. Weitere Informationen auf: http://www.polizei-beratung.de/themenund-tipps/medienkompetenz/handy.html. Darüber hinaus gibt es unter http://www.polizei-beratung.de/medienangebot.html kostenlose Broschüren und DVDs zum Thema zu bestellen, zum Beispiel das InfoBlatt „Gewaltvideos auf Schülerhandys“, die DVD „Surfen. Aber sicher!“ mit Tipps zum Umgang mit gefährlichen Inhalten im Internet, oder den Film „Netzangriff“ zum Thema Cybermobbing.

SHS Qualitätstelle<br />

<strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong><br />

gratuliert den Azubis zum<br />

bestandenen Examen nach der<br />

Ausbildung in der Altenpflege!<br />

SprachRohr 22<br />

Große Freude hatte die Geschäftsführung und die Mitarbeiter<br />

des <strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong> an der Personalversammlung im<br />

Oktober.<br />

Grund dafür war die Ehrung der Auszubildenden im Beruf Altenpflege,<br />

die ihre Ausbildung mit dem staatlichen Examen bestanden<br />

haben.<br />

Daniela Riexinger, Julia Leonhardt, Christan Koentop und Carmen<br />

Köhl halten seit August ihr staatliches Examen Altenpfleger/in<br />

in ihren Händen. Carmen Köhl hat ihre Ausbildung mit<br />

Belobigung bestanden und wurde zusätzlich für ihre sehr guten<br />

Leistungen belohnt.<br />

Stolz und mit vollen Händen standen nicht nur die staatlich examinierten<br />

Altenpfleger/innen da, sondern auch die frisch examinierten<br />

Altenpflegehelferinnen: Sarah Harms, Silke Hartwig,<br />

Anita Martin, Gisela Drese, Ann-Kathrin Blendin und Alexandra<br />

Hofmann. Diese haben ein Etappenziel hinter sich und machen<br />

weiter, um in 2 Jahren das Examen zur Altenpflegerin zu erhalten.<br />

Alle Auszubildenden wurden nach ihrer Ausbildung vom <strong>Servicehaus</strong><br />

<strong>Sonnenhalde</strong> übernommen und arbeiten an den 6 verschiedenen<br />

Standorten in Baden-Württemberg.<br />

Dass die Azubis ihre Ausbildung mit so guten Ergebnissen abschließen<br />

konnten, ist sicherlich nicht zuletzt den Praxisanleiter/innen<br />

an den einzelnen Standorten zu verdanken, die über<br />

die Ausbildungszeit mit Rat und Tag unterstützend und begleitend<br />

zur Seite standen.<br />

Auch an „Nachwuchs“ mangelt es nicht. Insgesamt 20 neue<br />

Azubis in den Ausbildungsberufen Altenpfleger/in, Koch und<br />

Hauswirtschafterin legen den Grundstein für einen guten Berufsstart<br />

beim <strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong>.<br />

„Nachwuchs“ ist hier ein dehnbarer Begriff, denn das Alter der<br />

einzelnen Azubis liegt zwischen 16 und 50 Jahren.<br />

Wir wünschen allen Azubis eine erfolgreiche Ausbildung!<br />

Mit der Ausbildung im sozialen Bereich haben sie einen Beruf<br />

gewählt, der zukunftsorientiert ist und ihnen eine gute Chance<br />

zur persönlichen Entwicklung bietet.

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