Therapie bei Störungen aus dem Autismusspektrum: Was wirkt?!

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Rolle der Therapeutenvariable Der Behandler ist Informant und Prognostiker Er lenkt die Erwartungen der Eltern Durch niedrigen Ansatz schafft er Erfolgserlebnisse Sie verbessern die Compliance der Eltern Compliance bringt Vertrauen in die Ziele des Behandlers
Unerfüllbare Erwartungen Frühbehandlung behebt die Behinderung Abwarten begünstigt Spracherwerb Optimale kognitive Förderung sichert berufliche Eingliederung Verbleib in der Familie garantiert bestes Eingliederungsergebnis Umfeld muss sich an die sozialen Defizite anpassen
Seite 1 und 2: Therapie bei Störungen aus dem Aut
Seite 3 und 4: Interventionsziele Kontaktbereitsch
Seite 5: Erwartungen der Betroffenen Lebensw
Seite 9 und 10: Aufgaben in der Adoloszenz Informat
Seite 11 und 12: Symptomorientierte Interventionen P
Seite 13 und 14: Psychotherapieforschung Efficacy =
Seite 15 und 16: Erstellung des Behandlungsplans I P
Seite 17 und 18: Evidenz Ia Ib Iia Iib III IV Eviden
Seite 19 und 20: Leitlinien der deutschen Fachgesell
Seite 21 und 22: Leitlinien der deutschen Fachgesell
Seite 23 und 24: Leilinien der deutschen Fachgesells
Seite 25 und 26: Grundprinzipien Zwei-Wege-Ansatz: -
Seite 27 und 28: Strukturierung von Aktivitäten Bei
Seite 29 und 30: Grundprinzipien von ABA Applied (ve
Seite 31 und 32: Psychoedukativ-behaviorale Ansätze
Seite 33 und 34: Psychoeduktiv-behaviorale Ansätze
Seite 35 und 36: Erfahrungen zum Schwerpunkt Maximal
Seite 37 und 38: Exkurse Behandlungsversuche mit Oxy
Seite 39 und 40: Polytherapy index N. of therapies H
Seite 41 und 42: Use of medication N. of medications
Seite 43 und 44: Ethische Fragen Gleichgewicht zwisc
Seite 45: Fazit Behandlungsplan sorgfältig p

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