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Therapie bei Störungen aus dem Autismusspektrum: Was wirkt?!

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<strong>Therapie</strong> <strong>bei</strong> <strong>Störungen</strong><br />

<strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Autismus Spektrum:<br />

<strong>Was</strong> <strong>wirkt</strong> ?!<br />

Priv.-Doz. Dr. med. Judith Sinzig<br />

Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

und Psychotherapie, LVR-Klinik Bonn


Autismus-Spektrum<br />

Frühkindlicher<br />

Autismus<br />

Atypischer<br />

Autismus/<br />

TES nnb.<br />

High-<br />

Functioning-<br />

Autismus<br />

Asperger-<br />

Syndrom<br />

Geistige Behinderung,<br />

Keine Sprache<br />

Überdurchschnittliche Intelligenz,<br />

Gute Sprache<br />

„Low-Functioning“<br />

„High-Functioning“<br />

Broad Autism<br />

Phenotype


Interventionsziele<br />

Kontaktbereitschaft<br />

Sprachverständnis<br />

Sprachproduktion<br />

Gestenverständnis<br />

Kommunikative Kompetenz<br />

Kulturechniken / Alltagsverhalten<br />

„kognitive Empathie“<br />

Soziale Kompetenz


Erwartungen der Eltern<br />

Frühe und sichere Diagnose<br />

Frühbehandlung<br />

Förderung in der Familie<br />

Optimale schulische Förderung<br />

Wohnortnahe Tagesbetreuung<br />

Kooperation von Schule und Jugndhilfe


Erwartungen der Betroffenen<br />

Lebenswichtiges lernen<br />

Integration optimieren<br />

Aufklärung über Behinderung<br />

Möglichst autonome Lebensformen<br />

Ansprechen von Partnerschafts- und<br />

Sexualproblemen<br />

Berufliche Eingliederung /<br />

Sinnstiftende Beschäftigung


Rolle der Therapeutenvariable<br />

Der Behandler ist Informant und<br />

Prognostiker<br />

Er lenkt die Erwartungen der Eltern<br />

Durch niedrigen Ansatz schafft er<br />

Erfolgserlebnisse<br />

Sie verbessern die Compliance der Eltern<br />

Compliance bringt Vertrauen in die Ziele<br />

des Behandlers


Unerfüllbare Erwartungen<br />

Frühbehandlung behebt die Behinderung<br />

Abwarten begünstigt Spracherwerb<br />

Optimale kognitive Förderung sichert<br />

berufliche Eingliederung<br />

Verbleib in der Familie garantiert bestes<br />

Eingliederungsergebnis<br />

Umfeld muss sich an die sozialen Defizite<br />

anpassen


Altersabhängigkeit<br />

Säuglings- und Kleinkindalter<br />

Schulalter<br />

Jugendalter<br />

Ausbildung/Beruf


Aufgaben in der Adoloszenz<br />

Information über den Charakter der<br />

eigenen Erkrankung<br />

Bei depressiver Reaktion ggf. stützende<br />

Psychotherapie<br />

Hilfe <strong>bei</strong> der psychosexuellen Entwicklung<br />

Ablösung der verlängerten Bindungen an<br />

die Herkunftsfamilie


Rechtliche Hindernisse<br />

Vor Eingliederungshilfe für Seelisch<br />

Behinderte muss Krankenversorgung<br />

erschöpft sein<br />

Förderung nach SGB XII reduziert<br />

Kosten<strong>bei</strong>träge, finanziert aber keine<br />

Elternar<strong>bei</strong>t


Symptomorientierte Interventionen<br />

Psychoedukativ-behaviorale Ansätze<br />

Pharmakotherapeutische Ansätze<br />

Komplementäre Ansätze<br />

Alternative Ansätze<br />

Weniges ist empirisch gestützt, Fehlen<br />

robuster Daten erschwert Vergleiche,<br />

Studiendesigns sind unzureichend


Nötige Studienvor<strong>aus</strong>setzungen<br />

Ausreichende Stichproben<br />

Randomisierung nach einheitl. Diagnostik<br />

Standardisierte Protokolle<br />

Umfassende Symptomlisten<br />

Ausreichende Compliance<br />

Externe Evaluation<br />

Längsschnitte mit Katamnesen


Psychotherapieforschung<br />

Efficacy =<br />

– Therapeutische Wirksamkeit unter<br />

Idealbedingungen<br />

versus<br />

Efficiency =<br />

– Therapeutische Wirksamkeit unter<br />

Realbedingungen


Rahmenbedingungen<br />

Es gibt keine k<strong>aus</strong>ale <strong>Therapie</strong> für<br />

<strong>Störungen</strong> des autistischen Spektrums<br />

Nach heutigem Kenntnisstand könnte eine<br />

solche <strong>Therapie</strong> nur in einer sehr frühen<br />

Intervention in gestörte cerebrale<br />

Entwicklungsprozesse bestehen<br />

(Testosteron-Hypothese; pathologische<br />

Genexpression)


Erstellung des Behandlungsplans I<br />

Psychoedukation<br />

Einsatz<br />

verhaltenstherapeutischer<br />

Vorgehensweisen: Analyse defizitären<br />

Verhaltens, früher systematischer Aufbau<br />

fehlender Verhaltensweisen, dafür Abbau von<br />

Verhaltensexzessen notwendig<br />

Einsatz der Eltern als Kotherapeuten


Erstellung des Behandlungsplans II<br />

Psychopharmakologie?<br />

Gruppenpsychotherapie?<br />

Spezifische <strong>Therapie</strong>programme?


Evidenz<br />

Ia<br />

Ib<br />

Iia<br />

Iib<br />

III<br />

IV<br />

Evidenz aufgrund von Metaanalysen von<br />

randomisierten, kontrollierten Studien<br />

Evidenz von mindestens einer randomisierten,<br />

kontrollierten Studie<br />

Evidenz aufgrund von mindestens einer kontrollierten<br />

Studie ohne Randomisation<br />

Evidenz aufgrund von mindestens einer experimentellen<br />

Studie<br />

Evidenz aufgrund nicht-experimenteller, deskriptiver<br />

Studien, wie z. B. Vergleichsstudien, Korrelationsstudien<br />

und Fall-Kontroll-Studien<br />

Evidenz aufgrund von Berichten der<br />

Experten<strong>aus</strong>schüsse oder Expertenmeinungen und /<br />

oder klinischer Erfahrungen anerkannter Autoritäten


Leitlinien der deutschen<br />

Fachgesellschaften I<br />

Elternaufklärung<br />

Kognitive Verhaltensmodifikation zum<br />

Abbau von Theory-of-Mind-Defiziten (IV)<br />

Sozialer Kompetenzaufbau = mehr<br />

Kommunikation = weniger Exzesse;<br />

Vorgehen nach Loovas, ABA (I), aber<br />

Langzeitwirkung nicht besser als TEACCH


Leitlinien der deutschen<br />

Fachgesellschaften II<br />

Förderung von Spielverhalten und<br />

Alltagspraxis unter Betonung von<br />

Interaktionselementen; TEACCH (II)<br />

Verbesserung sozialer Fertigkeiten und<br />

der Kommunikationsfähigkeit durch<br />

Aktivitäten mit Peers (IV)<br />

Nicht mehr als ein oder zwei Ziele<br />

gleichzeitig angehen


Leitlinien der deutschen<br />

Fachgesellschaften III<br />

Sprachaufbau nach Einsicht in die soziale<br />

Bedeutung, im Kontext sozialen Handelns<br />

in Einzelelemente zerlegen (IV)<br />

Förderung von Sprachverständnis und<br />

Sprachproduktion durch Aufgaben,<br />

Alltagsaufforderungen nachzukommen<br />

Frühe Sprachanbahnung wegen des<br />

Zeitfensters bis ins 8.Lebensjahr, danach<br />

Kommunikationsalternativen (PECS, II)


Leitlinien der deutschen<br />

Fachgesellschaften IV<br />

Ergänzende Pharmakotherapie (I,II)<br />

- Impulsivität, Ritualisierungen, Zwänge,<br />

Angst, Selbstverletzung, Aggressivität,<br />

Stimmungsschwankungen = SSRIs<br />

- Aggressivität, repetitives Verhalten,<br />

Stereotypien, Angst, Gereiztheit<br />

= atypische Neuroleptika (Risperdal, Ziprasidon,<br />

Abilify)


Leitlinien der deutschen<br />

Fachgesellschaften IV<br />

- Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen =<br />

Stimulanzien, Atomoxetin<br />

- Ggf. Kombination Stimulantien/Atypika (IV)<br />

- Stimulantien analog zu ADHD, womöglich<br />

nur wirksam <strong>bei</strong> echter Komorbidität.<br />

Wirkung auf äußere Ablenkung leichter<br />

testbar als auf „innere“ Ablenkung


Leilinien der deutschen<br />

Fachgesellschaften V<br />

Krankengymnastik <strong>bei</strong> motorischen<br />

Defiziten (V)<br />

Sensorisch-motorische Integrationsbehdlg.<br />

im Kontext von Interaktionen vereinzelt<br />

Moderates Festhalten <strong>bei</strong> exzessiven<br />

Auto- und Heteroaggressionen<br />

Zur Kontaktaufnahme Musik-oder<br />

Reittherapie ohne Symptombesserung


Psychoedukativ-behaviorale<br />

Ansätze<br />

TEACCH (Schopler 1996)<br />

Verschiedene unkontrollierte Studien mit<br />

ähnlichen Ergebnissen, eine kontrollierte Studie<br />

von Ozonoff & Cathcart<br />

Umfassendes, auf Autonomie zielendes<br />

Programm.<br />

Fertigkeitenentwicklung unter Einbeziehung der<br />

Eltern<br />

Von vorhandenen Kompetenzen <strong>aus</strong>, individuell,<br />

jeweils im funktionalen Kontext<br />

Visuelles Lernen, Verhaltensprofil PEP-R


Grundprinzipien<br />

Zwei-Wege-Ansatz:<br />

- Anpassung des Lebens- und<br />

Lernumfeldes an die individuellen<br />

Bedürfnisse des Einzelnen<br />

- Erwerb von Neuem, Ausweitung von<br />

Kompetenzen<br />

Strukturierte Unterweisung und Förderung<br />

(z.B. visuelle Strukturierung durch Tagespläne)


Tages-/ Stundenpläne:<br />

Strukturierung der Zeit<br />

fertig


Strukturierung von Aktivitäten<br />

Beispiel: Toilettengang<br />

(Visualisierung der<br />

Abfolge):<br />

Beispiel: Teekochen<br />

(Visualisierung der<br />

Abfolge in einem<br />

Handbuch; Bereitstellung<br />

der Utensilien)<br />

Beispiel: Tisch decken<br />

(Visualisierung durch<br />

Tischset-Schablone)


Psychoedukatov-behaviorale<br />

Ansätze II<br />

Loovas und Applied Behavior Analysis<br />

Training voraka<strong>dem</strong>ischer Fertigkeiten in<br />

Stufen zerlegt unter Verstärkung<br />

Fester individueller Lehrplan mit hohem<br />

Zeitaufwand (40 St/Woche)<br />

Wiederholung zur Verfestigung<br />

Reduktion unerwünschten Verhaltens<br />

durch Wegfall positiver Konsequenzen


Grundprinzipien von ABA<br />

Applied (verbessern von gesellschaftlich bedeutsamen<br />

Verhalten)<br />

Behavioral (Verhalten muss messbar sein)<br />

Analytic (funktionale Beziehung zwischen manipulierten<br />

Ereignisse und Verhalten)<br />

Technological (Verfahren sind replizierbar)<br />

Conceptually Systematic (konzeptionelle Grundsätze<br />

der Verfahren und Interpretationen sollten beschrieben werden)<br />

Effective (Verbesserung des Verhaltens zu einen praktischen<br />

Grad)<br />

Generality (anhaltend, erscheint in verschiedenen<br />

Umgebungen und / oder verbreitet sich auf andere<br />

Verhaltensweisen die nicht direkt behandelt worden sind)


Psychoedukativ-bevaviorale<br />

Loovas und ABA<br />

Ansätze II<br />

Eine unkontrollierte Studie mit schwachem<br />

Design<br />

Ergebnisse waren nicht replizierbar<br />

Hohe Elternzufriedenheit<br />

Wirkung überschätzt<br />

Schlechte Kosten-Nutzen-Relation


Psychoedukativ-behaviorale<br />

Ansätze III<br />

Mit visueller Unterstützung unabhängig<br />

vom Sprachniveau Sinn in<br />

Kommunikationsprozessen sehen<br />

Reale Objekte oder Bilder werden <strong>bei</strong>m<br />

Wortschatzaufbau benutzt<br />

PECS (Lori & Frost) Symbollernen,<br />

Symboldifferenzierung u. –kombination<br />

Nur methodich schwache Studien!


Psycheduktativ-behaviorale<br />

Ansätze IV<br />

„Soziale Geschichten“ von Carol Gray -<br />

Kind soll sozialen Kontext erklären<br />

- Soll soziales Verständnis verbessern<br />

-Geeignet für Asperger und Highfunctioning<br />

Autismus<br />

- Theoretisch gut. Evaluation schwach


Psychoeduktiv-behaviorale<br />

Ansätze V<br />

Einbeziehung der Eltern<br />

Für Transfer als notwendig erachtet,<br />

außer<strong>dem</strong> ökonomisch<br />

Stressquelle, wirklicher Gewinn unklar<br />

Eltern gewinnen Kontrollgefühl, besseren<br />

Erziehungsstil, Kinder generalisieren eher<br />

Keine Evaluation elternvermittelter Behdlg.


Experiment zum Förderort<br />

Magliati, Charman Howlin 2007<br />

Intensive H<strong>aus</strong>behandlung junger Kinder<br />

mit ASS ist nicht besser als Förderung im<br />

Sonderkindergarten<br />

N=44, 23-53 Monate alt. 2 Jahre Behdlg.<br />

IQ und Sprache sind die besten<br />

Prädiktoren


Erfahrungen zum Schwerpunkt<br />

Maximale Schulabschlüsse können<br />

soziale Defizite nicht <strong>aus</strong>gleichen<br />

Abiturienten mit High-Functioning<br />

Autismus sind selten studierfähig<br />

Entscheidend für eine berufliche<br />

Eingliederung sind Sprache und soziale<br />

Kompetenz


Unwirksame Vorgehensweisen<br />

Psychodynamische, aufdeckende<br />

Behandlung<br />

Vorgehen nach Delacato, Delphintherapie,<br />

Haltetherapie, Gestützte Kommunikation,<br />

Skotopisches Sensitivitätstraining<br />

Gabe von Sekretin, Megavitamindosen,<br />

Spurenelementen, gluteinfreier Kost<br />

Sprachanbahnung nach <strong>dem</strong> 8.Lebensjahr


Exkurse<br />

Behandlungsversuche mit Oxytocin<br />

Behandlungsversuche mit Neurofeedback


Survey on<br />

treatment<br />

as usual<br />

Salomone et al., 2012


Polytherapy index<br />

N. of therapies<br />

Hours/week<br />

used<br />

N (%) Med Mod Max M (SD)<br />

No therapy 118 (8.3) / / / /<br />

1 therapy 240 (16.9) 1 1 45 4.07 (7.62)<br />

2 therapies 417 (29.3) 3 2 64 6.70 (9.32)<br />

3 therapies 342 (24.9) 5.5 3 62 8.92 (8.96)<br />

4 therapies 189 (13.3) 7.5 4 87 11.61 (11.17)<br />

5 therapies 75 (5.3) 11 6 88.5 17.82 (18.63)<br />

6-9 therapies 32 (2.3) 15.75 15 119.5 26.89 (29.68)


Additional aids<br />

N. of<br />

aids<br />

used<br />

N (%)<br />

No aids 286 (20.1)<br />

1 aid 384 (27.0)<br />

2 aids 379<br />

(26.7)<br />

3 aids 243 (17.1)<br />

Type of aid N (%)<br />

PECS 845 (59.4)<br />

SIGN LANGUAGE 205 (14.4)<br />

TEACCH 276 (19.4)<br />

VISUAL AIDS 716 (50.4)<br />

SOCIAL STORIES 383 (26.9)<br />

4-5 aids 130 (9.4)


Use of medication<br />

N. of medications<br />

used<br />

N (%)<br />

No medication 1136<br />

(79.9)<br />

Type N (%)<br />

Atypical<br />

antipsychotics<br />

127<br />

(8.9)<br />

1 medication 151 (10.6)<br />

2-3 medications 88 (6.2)<br />

Sleep<br />

medication<br />

Stimulants<br />

(Ritalin)<br />

77 (5.4)<br />

53 (3.7)<br />

4-5 medications 4 (0.3)<br />

Other symptoms 39 (2.7)


Use of “alternative” approaches<br />

N. of<br />

approaches<br />

used<br />

N (%)<br />

None 746 (52.5)<br />

1 approach 293 (20.6)<br />

2 approaches 186 (13.1)<br />

3 approaches 101 (7.1)<br />

Type of<br />

approach<br />

N (%)<br />

Diet (any) 365 (25.7)<br />

Pet therapy 200 (14.1)<br />

Sensory integ.<br />

th.<br />

198 (13.9)<br />

Homeopathy 143 (10.1)<br />

Massage 99 (7.0)<br />

4-12<br />

approaches<br />

72 (5.1)<br />

All other<br />

approaches<br />

313 (0.2-<br />

3.0)


Ethische Fragen<br />

Gleichgewicht zwischen der Notwendigkeit von<br />

Interventionen und den Ressourcen des<br />

Patienten/ Familie berücksichtigen<br />

Umfassende Information über mögliche<br />

Interventionen und deren wissenschaftlich<br />

nachgewiesene Wirksamkeit<br />

Kosten/Nutzen Relation


<strong>Therapie</strong>unabhängige<br />

Veränderungen<br />

Dietz et al 2007 untersuchten<br />

Entwicklung <strong>bei</strong> Autismus und Intelligenzminderung<br />

und gesunden Kontrollen<br />

Tests <strong>bei</strong> 24 und 43 Monaten<br />

Bei einem Drittel der autistischen Kinder<br />

IQ-Anstieg von15 oder mehr Punkten<br />

Prädiktoren: Expressive Sprache und<br />

Autismusscore, nicht <strong>Therapie</strong>!


Fazit<br />

Behandlungsplan sorgfältig planen<br />

Efficacy vs. Efficiency beachten<br />

Eltern = Kotherapeuten (Psychoedukation und<br />

VT-Verständnis notwendige Basis)

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