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ALLGEMEINE ANLEITUNG FOR XB( S 1.ßX<br />
2 DER EPITOR<br />
2." Allgesneines<br />
Der Editor ist der Programmteil von XBC, der die Eingabe des Quelltextes<br />
möglich macht. Dieser Quelltext wird in kodierter Form ab einer bestimmten<br />
Adresse gespeichert (siehe Anhang). Die Zeilen werden von 1-9999 fortlaufend<br />
(1, 2, 3, ... ) durchnummer iert.<br />
Zeilen, bei denen schon bei der Eingabe ein Fehler entdeckt wurde (z.B.<br />
Integerzahl ) 32767) werden nicht angenommen, sondern, außer im Direktmodus,<br />
zur Korrektur bereitgestellt. Dies geschieht in der Form, daß der Fehler und<br />
(<br />
ALLGEdEINE ANLEITUNG FOR XBC S 1.0X<br />
links bewegt (Backspace) <br />
- "W Viermal Backspace <br />
AZ Die ganze Eingabe wird gelöscht <br />
Die Steuerbefehle werden natürlich auch von den Cursortasten etc.<br />
(s iehe Anhang).<br />
ausgelöst<br />
Wenn der Editor/Compiler einen Befehl erwartet, wird dies durch das ~)"<br />
Zeichen angezeigt.<br />
die fehlerhafte Zeile ausgedruckt werden und der Cursor dann am Ende der r:. 2.1 Befehle des Editors<br />
~--~Z~~Tt~~~. ------------------------~----~--------------------------f---~~c-----~--------------~~-----------------------------------------------<br />
Leerzeichen werden, außer sie stehen am Anfang der Zeile, grundsätzlich<br />
'<br />
übersprungen, so daß man sie meist weglassen kann. Da innerhalb von Variablen<br />
nicht nach BASIC-Wörtern gesucht wird, muß man zwischen einer Cardinal<br />
Ermöglicht die Eingabe von Zeilen ab lnr oder der letzten Zeile. Alle<br />
(lor) ilnput lines<br />
variablen und einem BASIC-Wort ein Leerzeichen einfügen ("for n=gtoxstep3"<br />
nachfolgenden Zeilen werden neu nummeriert. Dieser Inputmodus wird mit<br />
wird sonst als "FOR n=g TO xstep 3" aufgefaßt, was beim Kompilieren dann als<br />