C - The Sharp MZ-Series

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05.11.2013 Aufrufe

ALLGEMEINE ANLEITUNG FOH XBC , S 1,9X ( 1 PRINT PRINT PRINT PRINT •• , (339 Zeichen) Da nicht mehr als 25~ Zeichen/Zeile gelistet werden können, wird ED:STRL error (String length error: Text zu lange/kurz»~ ausgegeben. sobald versucht wird. diese Zeile zu listen. Compiler: Fehler vie 1 PRINT PRINT oder 1 a=~textft werden nicht vom Editor. sondern vom Compiler erkannt. Das Kompilieren ( wird mit·j (CR)" gestartet. Wenn der Compiler einen Fehler entdeckt. das so aas: COK:S error (Syntax error) 1 PRINT PRINT oder COH:TYPH error (Type mismatch error: Falscher Datentypl -------------~da~nn~~s~1he~h't ( 1 a=~te%t· D.h. der Fehler und die fehlerhafte Zeile verden ausgedruckt. Da die eben gelistete Zeile jetzt aktuelle Zeile ist, kann man sie mit ·c;

ALLGEMEINE ANLEITUNG TOB XBC S l,9X ( ( Der Comp~ter kann immer nur gleichartige Zahlen ~iteinander verrechnen. d.h.# daß z.8. -a=a-7.7 ft eigentlich nicht ~Qglicb ist. da bier eine ANHAN~ ~OR XBC S l:~X AUF MZ-7~~/8ßß Cardinal- ~nd eine Realzahl miteinander multipliziert werden. Der Com­ piler erkennt dies aber und sorgt dafür. daß während des Progra~mlaufes ! der Inhalt der Cardlnalvariablen -a- In eine Realzahl verwandelt wird. ' / Dann wird mit Realzahlen veitergerecbnet. Da das Ergebnis natürlich auch eine Rea1zahl ist. aber die Variable la ft • der das Ergebnis zuge­ Letzte überarbeitung des Anhanges am 19.1.1987. wiesen werden soll. eine Cardinalvariable ist. muB das Ergebnis vor der Zuweisung In eine Cardinalzahl umgewandelt werden. Dafür sorgt der Compiler automatisch. (Han könnte diese Umwandlungen aucb Ivon Hand ft ­ machen. indem man la=CONV(CONVI(a}-7.7l- schreibt). 3. Der Compiler bietet eine Reihe von zusätzlichen Befehlen an. die vor allem den Programmablaaf steuern (LOOP •.. END LOOP. REPEAT .•. UYTIL 1 etc. l. Wenn Sie diese Befehle benutzen, wird das Programm erstens übesichtlicher und zweitens können Sie auf etwas ~nübersicht1iche Kon- I INHALTSVERZEICHNIS ------; s~tr-ukt-iot\e.n-al,..t-IF und G .O.TO-w.e..Ltg.e.he.nd-:-'ler~i.cht.en.._________________________________________________________ 9 ALLGEMEINES Wenn Sie jetzt noch irgendvelche Fragen haben sollten, dann lesen Sie sich die Anleitung bitte nochmals gründlich durch. Falls das nicht ausreichen ".1 Laden des Compilers sollte, wenden Sie sich am besten an einen IExperten-, immerhin steht alles 43 9.2 Unterstützte Geräte Wichtige in der Anleitung. Im Notfall wenden Sie sich (möglichst schrift­ 43 ".3 Hinweise zum MZ-790- und HZ-ag9-Modus lich) an BBG. 43 9.4 Speicheraufteilung 44 9.5 ASCII-Zeichensatz '~ 44 9.6 Tastaturbelegung 4S .', 9.7 Programmabbruch 45 BEFEHLE UND FUNKTIONEN 1.1 Befehle vom Editor aus ,,- 46 1.2 Allgemeine Befehle und Funktionen 46 1.3 lID-Befehle und -Funktionen 47 ( ( • 41 42

ALLGEMEINE ANLEITUNG FOH XBC , S 1,9X<br />

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1 PRINT PRINT PRINT PRINT •• , (339 Zeichen)<br />

Da nicht mehr als 25~ Zeichen/Zeile gelistet werden können, wird<br />

ED:STRL error (String length error: Text zu lange/kurz»~<br />

ausgegeben. sobald versucht wird. diese Zeile zu listen.<br />

Compiler:<br />

Fehler vie <br />

1 PRINT PRINT <br />

oder <br />

1 a=~textft<br />

werden nicht vom Editor. sondern vom Compiler erkannt. Das Kompilieren<br />

( wird mit·j (CR)" gestartet. Wenn der Compiler einen Fehler entdeckt.<br />

das so aas:<br />

COK:S error (Syntax error)<br />

1 PRINT PRINT<br />

oder<br />

COH:TYPH error (Type mismatch error: Falscher Datentypl<br />

-------------~da~nn~~s~1he~h't<br />

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D.h. der Fehler und die fehlerhafte Zeile verden ausgedruckt. Da die<br />

eben gelistete Zeile jetzt aktuelle Zeile ist, kann man sie mit ·c;<br />

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