Anlagenbuchhaltung mit SAP
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Bewertungsbereiche zuordnen 2.3<br />
Über die Menüpunkte Zusätze Zugehörige Tabellen gelangen Sie<br />
in eine detailliertere Übersicht darüber, welche Einstellungen im<br />
Hintergrund kopiert worden sind. Abbildung 2.7 zeigt neben den<br />
technischen Tabellennamen auch die betriebswirtschaftlich zugehörigen<br />
Inhalte auf.<br />
Kopierte Tabellen<br />
Abbildung 2.7 Technisches Protokoll<br />
Dank bereits vorhandener Kopiervorlagen ist die Definition eines<br />
neuen Bewertungsplans relativ einfach vorzunehmen. Als einer der<br />
wesentlichen Bestandteile für die Bewertung von Wirtschaftsgütern<br />
sollen im nächsten Abschnitt die Bewertungsbereiche näher betrachtet<br />
werden.<br />
2.3 Bewertungsbereiche zuordnen<br />
Ist ein neuer Bewertungsplan erstellt, werden im nächsten Arbeitsgang<br />
die Bewertungsbereiche, die ebenfalls <strong>mit</strong> kopiert worden sind,<br />
51
2<br />
Abbildung der Organisationsstruktur<br />
betrachtet und gegebenenfalls angepasst. Hier erfolgt der Einstieg in<br />
die Konfiguration über den Menüpfad Finanzwesen <strong>Anlagenbuchhaltung</strong><br />
Organisationsstrukturen Referenzbewertungsplan/<br />
Bewertungsbereiche kopieren.<br />
Abbildung 2.8 Selektion des Bewertungsplans<br />
Es erscheint eine Auswahl, in der die bereits durchgeführten Schritte<br />
als erledigt gekennzeichnet sind (siehe Abbildung 2.8). Mit der Auswahl<br />
der Aktion Bewertungsbereiche kopieren/löschen wird im<br />
Beispiel der neue Bewertungsplan AA00 selektiert.<br />
2.3.1 Echter/unechter Bewertungsbereich<br />
Verwendung<br />
der Bewertungsbereiche<br />
Die Übersicht in Abbildung 2.9 zeigt die vorhandenen Bewertungsbereiche<br />
des Bewertungsplans AA00 (Deutschland) auf. Die Unterschiede<br />
in der Verwendung sind anhand von verschiedenen Parametern<br />
in der Konfiguration ersichtlich. In der Spalte Echt wird<br />
beispielsweise zwischen zwei Typen von Bewertungsbereichen differenziert.<br />
Ist, wie im Fall des Bewertungsbereichs 3, das Kennzeichen<br />
in dieser Spalte nicht gesetzt, handelt es sich um einen »unechten«,<br />
d. h. abgeleiteten Bewertungsbereich.<br />
52
Bewertungsbereiche zuordnen 2.3<br />
Abbildung 2.9 Übersicht der Bewertungsbereiche<br />
Auf Basis von mathematischen Verknüpfungen werden in einem<br />
abgeleiteten Bewertungsbereich Werte errechnet. Ein Anwendungsbeispiel<br />
für einen abgeleiteten Bewertungsbereich ist der Sonderposten<br />
<strong>mit</strong> Rücklageanteil in Deutschland. Dieser Sonderposten ist der<br />
Unterschiedsbetrag zwischen handelsrechtlich gebotener und steuerrechtlich<br />
zulässiger Abschreibung.<br />
Abgeleiteter<br />
Bewertungsbereich<br />
Die Bewertungsbereiche 1 (Handelsrecht) und 2 (Steuerrecht) werden<br />
als echte Bewertungsbereiche geführt. Der Bewertungsbereich 3<br />
(Sonderposten) ergibt sich aus der mathematischen Differenz vom<br />
Bewertungsbereich 1 und 2. Mit Doppelklick auf diesen abgeleiteten<br />
Bewertungsbereich ist dessen Konfiguration und da<strong>mit</strong> seine Zusammensetzung<br />
ersichtlich (siehe Abbildung 2.10).<br />
Abbildung 2.10 Konfiguration für den abgeleiteten Bewertungsbereich<br />
53
2<br />
Abbildung der Organisationsstruktur<br />
Verknüpfung<br />
von Bewertungsbereichen<br />
Abgeleitete Bereiche werden in Auswertungen und bei der Wertfeldanzeige<br />
ebenso unterstützt wie echte Bewertungsbereiche. Insbesondere<br />
können die Werte der abgeleiteten Bereiche auch in die<br />
Finanzbuchhaltung gebucht werden. Mit den zulässigen Rechenoperationen<br />
Addition und Subtraktion können bis zu vier echte Bereiche<br />
verknüpft werden.<br />
Schlüssel des abgeleiteten Bereichs<br />
Achten Sie darauf, dass der Schlüssel des abgeleiteten Bewertungsbereichs<br />
größer ist als die der mathematisch verknüpften. Im gewählten Beispiel<br />
ist Bewertungsbereich 3 größer als die ausgewählten echten Bewertungsbereiche<br />
1 oder 2.<br />
Nachdem Sie sich einen Überblick über die bestehenden Bewertungsbereiche<br />
verschafft haben, können diese weiter bearbeitet werden.<br />
2.3.2 Bewertungsbereich löschen<br />
Wird für ein Land ein Bewertungsbereich nicht benötigt, kann dieser<br />
aus Gründen der Übersichtlichkeit gelöscht werden. Im ausgewählten<br />
Beispiel findet der Bewertungsbereich 32 (Handelsrecht in Konzernwährung)<br />
keine Verwendung. Dieser wird markiert und <strong>mit</strong>hilfe<br />
des Icons (Entfernen) gelöscht (Abbildung 2.11).<br />
Abbildung 2.11 Bewertungsbereich löschen<br />
54
Bewertungsbereiche zuordnen 2.3<br />
Zu beachten ist, dass an dieser zentralen Stelle auch technisch abhängige<br />
Einträge wie z.B. eine Kontenfindung ebenfalls <strong>mit</strong> gelöscht<br />
werden. Sollten Sie sich nach einem abgeschlossenen Löschvorgang<br />
doch für das Beibehalten des Bewertungsbereichs entscheiden, sind<br />
die abhängigen Einträge manuell erneut zu pflegen. Um Mehrarbeit<br />
zu vermeiden, sollten Sie an dieser Stelle vorsichtig zu Werke gehen.<br />
Abhängige <br />
Einträge<br />
2.3.3 Zusammenspiel zwischen Haupt- und Nebenbuch<br />
Die Werte im Hauptbuch (FI-GL) und Nebenbuch (FI-AA) sind nicht<br />
immer synchron. Buchungen können in Echtzeit, direkt oder periodisch<br />
ausgeführt werden. Wie die Integration zwischen Neben- und<br />
Hauptbuchhaltung für Bestands- und Abschreibungsbuchungen technisch<br />
stattfindet, wird bei der Konfiguration der Bewertungsbereiche<br />
in der Spalte Hauptbuch entschieden. Es gibt sechs mögliche Einstellungsvarianten:<br />
Sechs Einstellungsvarianten<br />
0 – Bereich bucht nicht<br />
Diese Einstellung ermöglicht es, statistische Werte im Nebenbuch<br />
<strong>Anlagenbuchhaltung</strong> ohne Bezug zum Hauptbuch zu führen.<br />
Wertansätze haben generell auf die Bilanz keinen Einfluss. Im Beispiel<br />
der Abbildung 2.11 ist das der Bewertungsbereich 15 (Steuerbilanz).<br />
1 – Bereich bucht realtime<br />
Nur ein Bewertungsbereich kann in Echtzeit fortgeschrieben werden.<br />
In der Regel ist das der Bewertungsbereich 1 <strong>mit</strong> der führenden<br />
Bewertung des Unternehmens. Immer häufiger wird hier der<br />
Wertansatz Handelsrecht durch die internationalen Wertansätze<br />
IFRS und US-GAAP verdrängt.<br />
2 – Bereich bucht Bestände und Abschreibungen periodisch<br />
Im Regelfall werden Bestands- und Abschreibungsbuchungen<br />
nicht in Echtzeit, sondern periodisch vorgenommen. Das kann<br />
auch für abgeleitete Bewertungsbereiche wie im Beispiel im<br />
Bewertungsbereich 3 (Sonderposten) bei Abbildung 2.11 gelten.<br />
3 – Bereich bucht nur die Abschreibungen<br />
Ganz ohne Bestandsbuchungen kommt zumeist der kalkulatorische<br />
Bewertungsbereich für das Controlling aus. Hier interessieren<br />
nur die GuV-relevanten Buchungen.<br />
55
2<br />
Abbildung der Organisationsstruktur<br />
4 – Bereich bucht Bestände direkt und Abschreibungen<br />
Es gibt eine Buchungstechnik, die zwischen der Buchung in Echtzeit<br />
und der periodischen Buchung zum Monatsende liegt – die<br />
direkte Buchung. Diese relativ neue Buchungstechnik liegt in der<br />
Praxis nur Minuten hinter der Echtzeitbuchung zurück.<br />
5 – Bereich bucht nur Bestände<br />
Werden ausschließlich Bestandswerte und keine Abschreibungen<br />
benötigt, kommt diese Einstellung zum Einsatz.<br />
6 – Bereich bucht nur Bestände direkt<br />
Im Gegensatz zur periodischen Buchung (Option 5) wird in diesem<br />
Fall die direkte Buchungstechnik verwendet.<br />
Echtzeitbuchung/direkte Buchung<br />
Bei der Buchung in Echtzeit werden gemäß des Belegprinzips alle Einstellungen<br />
in Echtzeit geprüft und dem Benutzer im Fall eines Fehlers eine<br />
Dialogmeldung angezeigt. Eine Korrektur kann umgehend erfolgen.<br />
Auch wenn die direkte Buchung nur einige Minuten nach der Echtzeitbuchung<br />
stattfindet, ist das Grundprinzip der Prüfung ein anderes. Ein Hintergrundjob<br />
versucht den Beleg erfolgreich zu verarbeiten und produziert<br />
im Fehlerfall eine Nachricht im Hintergrund. Korrekturen erfolgen zu<br />
einem späteren Zeitpunkt, in der Regel periodisch.<br />
Integration ins<br />
Hauptbuch<br />
Direkte/indirekte<br />
Abschreibung<br />
Sie bestimmen über die Konfiguration der Bewertungsbereiche, welche<br />
Wertansätze ins Hauptbuch übertragen werden sollen. Abbildung<br />
2.12 illustriert, dass drei von vier Bewertungsbereichen nach<br />
FI-GL übernommen werden.<br />
Mittels Buchungstechnik kann zwischen der direkten und indirekten<br />
Abschreibung unterschieden werden.<br />
Direkte Abschreibung<br />
Bei der direkten Abschreibungsmethode wird der gesamte Vorgang<br />
auf einem Bestandskonto abgebucht. So<strong>mit</strong> ergibt sich aus<br />
Hauptbuchsicht eine gemischte Verwendung für Zugangs-,<br />
Abschreibungs- und Abgangsbuchungen. Entsprechend geht etwas<br />
die Transparenz verloren und der Hauptbuchsaldo ist z.B. bezüglich<br />
historischer Anschaffungskosten nicht mehr aussagekräftig.<br />
Indirekte Abschreibung<br />
Bei der indirekten Methode bucht man die Abschreibung nicht<br />
direkt auf das Bestandskonto, auf dem der Zugang ehemals<br />
gebucht wurde. Die Abschreibung wird indirekt auf ein Wertbe-<br />
56
Bewertungsbereiche zuordnen 2.3<br />
richtigungskonto gebucht, das ebenfalls als Bilanzkonto geführt<br />
wird. Bestands- und Wertberichtigungskonto spiegeln den Restbuchwert<br />
in der Bilanz wider. Diese Methode hat den Vorteil,<br />
dass der Anschaffungswert jederzeit auf dem Bestandskonto<br />
ersichtlich ist.<br />
Hauptbuch<br />
Controlling<br />
Bestand<br />
Anlage - XYZ<br />
Kostenstelle<br />
Handesrecht<br />
Anschaffung- und<br />
Herstellungskosten<br />
12.000<br />
Abschreibung<br />
4.000<br />
Restbuchwert<br />
8.000<br />
Wertberichtigung<br />
Steuerrecht<br />
10.000<br />
3.333<br />
7.000<br />
Auftrag<br />
IFRS<br />
12.000<br />
3.000<br />
9.000<br />
Abschreibung<br />
US-GAAP<br />
12.000<br />
3.000<br />
9.000<br />
Abbildung 2.12 Integration im Überblick<br />
Eine Integration <strong>mit</strong> der <strong>SAP</strong> ERP Financials-Komponente Controlling<br />
(CO) findet dann statt, wenn Abschreibungen auf einem<br />
Gewinn- und Verlustkonto gebucht werden und dieses gleichzeitig<br />
im <strong>SAP</strong>-System als Kostenart vorhanden ist. Abbildung 2.12 zeigt auf,<br />
dass es dann zu Kontierungen <strong>mit</strong> zusätzlichen Merkmalen wie Auftrag<br />
oder Kostenstelle kommt. Diese Informationen werden aus dem<br />
Anlagenstammsatz jeweils abgeleitet.<br />
Integration <strong>mit</strong> CO<br />
Verursachungsgerechte Kontierung<br />
Aus dem Anlagenstammsatz kann für die Buchung jeweils eine Kostenstelle<br />
und/oder ein Auftrag abgeleitet werden. Genau an dieser<br />
Stelle kommt es zu Rückfragen aus der Abteilung Controlling.<br />
Praktische Fragestellungen am Beispiel eines Gebäudes<br />
Nehmen wir beispielsweise an, dass ein Gebäude von verschiedenen<br />
Abteilungen und Bereichen eines Unternehmens genutzt wird. Wenn die<br />
Abschreibung des Gebäudes verursachungsgerecht kontiert werden soll,<br />
betrifft das in der Regel mehrere Kostenstellen. Pro Anlagenstammsatz<br />
kann jedoch nur eine Kostenstelle hinterlegt werden. Muss das Wirtschaftsgut<br />
in der <strong>Anlagenbuchhaltung</strong> künstlich auf mehrere Anlagen aufgeteilt<br />
werden, um den Sachverhalt dennoch abbilden zu können? Die<br />
Antwort kann nur ein klares »Nein« sein.<br />
57
2<br />
Abbildung der Organisationsstruktur<br />
Umlagen/<br />
Verteilungen<br />
In der <strong>SAP</strong> ERP Financials-Komponente Controlling (CO) selbst gibt<br />
es die Technik der Allokationen (Umlagen und Verteilungen) für<br />
bereits gebuchte Kosten. Als Verteilungsschlüssel können statistische<br />
Kennzahlen dienen (z.B. Anteil an Quadratmetern), die eine verursachungsgerechte<br />
Kontierung ermöglichen. Im Anlagenstammsatz<br />
wird demnach nur eine Sammelkostenstelle/-auftrag hinterlegt, die<br />
Entlastung erfolgt in einem zweiten Schritt im Controlling. Neben<br />
der Kontierungstechnik wird bei der Konzeption der <strong>Anlagenbuchhaltung</strong><br />
auch über die führende Bewertung gesprochen.<br />
Parallele Wertfortschreibung<br />
Welcher Wertansatz (HGB, IFRS, US-GAAP) ins Controlling übernommen<br />
wird, hängt neben der technischen Konfiguration von der<br />
Firmenphilosophie und der steuernden Funktion des Controllings<br />
ab. Bei der Kalkulation der Verkaufspreise für selbst erstellte Produkte<br />
fließen z.B. Abschreibungen für Maschinen, Gebäude etc. <strong>mit</strong><br />
ein. Hier wird man sich spätestens auf eine führende Bewertung und<br />
da<strong>mit</strong> Steuerung festlegen müssen. Egal, wie viele unterschiedliche<br />
Rechnungslegungsvorschriften parallel abgebildet werden sollen, es<br />
gibt schließlich nur einen Verkaufspreis.<br />
Sind die Fragen der Integration, der verursachungsgerechten Kontierung<br />
und der parallelen Wertfortschreibung erörtert, kann in einem<br />
nächsten Schritt die zu buchende bzw. zu berichtende Währung konfiguriert<br />
werden.<br />
2.3.4 Fremdwährung definieren<br />
Abhängig davon, ob ein Buchungskreis zu einem ausländischen Konzern<br />
gehört, ist das Thema Fremdwährung von großem Interesse.<br />
Wird beispielsweise ein Buchungskreis in der Hauswährung Euro<br />
geführt, kommt die Währung für das legale Berichtswesen in<br />
Deutschland für die Handels- und Steuerbilanz zum Tragen. Abweichend<br />
davon wird ein Berichtswesen zum Monats-, Quartals- und<br />
Jahresende an den amerikanischen Mutterkonzern in USD notwendig<br />
sein. In diesem Fall kommt die Fremdwährungsfähigkeit der <strong>SAP</strong>-<br />
Rechnungswesensoftware zum Einsatz.<br />
Fremdwährung<br />
Hauptbuch<br />
Im Hauptbuch können Sie neben der Transaktionswährung bis zu<br />
drei parallele Hauswährungen abbilden. Im skizzierten Fall sind das<br />
58
Bewertungsbereiche zuordnen 2.3<br />
EUR für die Buchungskreiswährung, die der Hauswährung 1 entspricht,<br />
und USD als Hauswährung 2.<br />
Im Nebenbuch FI-AA rechnet das System alle Bewegungen <strong>mit</strong><br />
Zugangscharakter zum Tageskurs des Buchungsdatums in die Fremdwährung<br />
um. Abschreibungen werden nicht umgerechnet, sondern<br />
in der jeweiligen Währung anhand der Abschreibungsparameter des<br />
Bewertungsbereichs (in Fremdwährung) er<strong>mit</strong>telt. Auf diese Weise ist<br />
sichergestellt, dass auch in den Bereichen <strong>mit</strong> paralleler Währung der<br />
Restbuchwert Null in der vorgegebenen Nutzungszeit erreicht wird.<br />
Fremdwährung <br />
Nebenbuch<br />
Die Bewertungsbereiche können Sie über folgenden Menüpfad konfigurieren:<br />
Finanzwesen <strong>Anlagenbuchhaltung</strong> Bewertung Allgemein<br />
Währung Bewertungsbereiche für Fremdwährung<br />
definieren.<br />
In Abbildung 2.13 wird der abweichend zur Hauswährung in Fremdwährung<br />
(USD) geführte Bewertungsbereich 31 illustriert. Wie<br />
bereits erläutert, handelt es sich hierbei um einen Konzernbewertungsbereich<br />
31.<br />
Abbildung 2.13 Währung des Bewertungsbereichs ändern<br />
Zusätzlich ist in Abbildung 2.13 zu erkennen, dass neben dem Konzernbewertungsbereich<br />
31 in USD ein zweiter Konzernbewertungsbereich<br />
30 in EUR vorhanden ist. In der Spalte Wertübertrag ist<br />
festgelegt, dass der Bereich 31 in Fremdwährung immer zwingend<br />
die Buchungswerte und Bewertungsvorschriften aus dem Konzernbereich<br />
30 in lokaler Währung übernimmt. So<strong>mit</strong> ist es nicht möglich,<br />
Abweichungen in der Bewertung einzugeben. Auf diese Weise<br />
Umgang <strong>mit</strong><br />
Bewertung(sdifferenzen)<br />
59
2<br />
Abbildung der Organisationsstruktur<br />
lassen sich im Rahmen der Konsolidierung die Differenzen aus der<br />
Währungsumrechnung exakt von Differenzen aufgrund unterschiedlicher,<br />
lokaler Bewertungsvorschriften trennen.<br />
Verwendung<br />
der Umrechnungsmethode<br />
Abhängig von den Konsolidierungsanforderungen können Sie auch<br />
auf einen eigenen Bewertungsbereich in Fremdwährung verzichten.<br />
Alternativ könnte es genügen, vielleicht auch den Bericht (z.B. ein<br />
Anlagengitter) zum Zeitpunkt der Erstellung von der Hauswährung<br />
in eine Fremdwährung umzurechnen. Mit der sogenannten Umrechnungsmethode<br />
legen Sie Folgendes fest:<br />
<strong>mit</strong> welchem Kurstyp (Mittelkurs, Briefkurs, Geldkurs usw.)<br />
umgerechnet werden soll<br />
in welche Währung umgerechnet werden soll<br />
zu welchem Zeitpunkt umgerechnet werden soll<br />
In der Konfiguration finden Sie die Umrechnungsmethode unter<br />
dem Menüpfad Finanzwesen <strong>Anlagenbuchhaltung</strong> Informationssystem<br />
Umrechnungsmethode definieren.<br />
Das Beispiel in Abbildung 2.14 zeigt eine USD-Umrechnungsmethode<br />
zu Mittelkurs und Tagesdatum. Die Ausprägung 3 – eigene<br />
Umrechnung ist für eine individuelle Kundenerweiterung geeignet.<br />
Abbildung 2.14 Umrechnungsmethode definieren<br />
Anforderung der<br />
Konsolidierung<br />
Abhängig von den Anforderungen der Konsolidierung haben Sie die<br />
Wahl, wie Sie die Fremdwährungsfähigkeit konfigurieren: <strong>mit</strong> einem<br />
60
Anlagenklassen festlegen 2.4<br />
eigenen Bewertungsbereich in Fremdwährung oder <strong>mit</strong>tels Umrechnungsmethode<br />
bei der Ausführung des jeweiligen Berichts in der<br />
<strong>Anlagenbuchhaltung</strong>.<br />
Zeitpunkt der Systemeinstellungen<br />
Beachten Sie, dass die Funktion Parallele Währungen <strong>mit</strong> einem eigenen<br />
Bewertungsbereich nicht nachträglich genutzt werden kann. Die beschriebenen<br />
Systemeinstellungen müssen vor Produktivsetzung des jeweiligen<br />
Buchungskreises vorgenommen werden.<br />
Sind für die Bewertungsbereiche alle wesentlichen Einstellungen<br />
vorgenommen, können die Anlagenklassen konfiguriert werden.<br />
2.4 Anlagenklassen festlegen<br />
Das gesamte Anlagevermögen wird, sowohl betriebswirtschaftlich<br />
als auch rechtlich (siehe § 266 HGB), auf Basis der Anlagenklassen<br />
gegliedert. In der <strong>SAP</strong>-Konfiguration dienen die Anlagenklassen als<br />
zentrales Element <strong>mit</strong> vielseitige Konfigurationsmöglichkeiten. Als<br />
Steuerungsparameter dienen dabei Kontenfindung, Bildaufbauregeln<br />
und Nummernkreisintervalle.<br />
Jedes Wirtschaftsgut ist genau einer Anlagenklasse zugeordnet und<br />
verhält sich gemäß den dort konfigurierten Steuerungsparametern.<br />
2.4.1 Kontenfindung anlegen<br />
Die Verknüpfung zwischen den Anlagenklassen und der Hauptbuchhaltung<br />
wird in der Kontenfindung hinterlegt. Diese Einstellungen<br />
sind das Herzstück der Integration zwischen Haupt- und Nebenbuchhaltung.<br />
Technisch kann eine Kontenfindung in mehreren Anlagenklassen<br />
verwendet werden. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn<br />
ähnliche Anlagenklassen eine identische Kontenfindung verwenden<br />
können. Um eine bessere Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit<br />
zu gewährleisten, findet man aber auch eine 1:1-Beziehung zwischen<br />
Kontenfindung und Anlagenklasse.<br />
Nummer und Bezeichnung einer Kontenfindungen legen Sie im Customizing<br />
unter Finanzwesen <strong>Anlagenbuchhaltung</strong> Organisationsstrukturen<br />
Anlagenklassen Kontenfindung anlegen fest.<br />
61
»Viele Wege führen zum Ziel.« Getreu dieses Mottos werden<br />
in diesem Kapitel verschiedene <strong>SAP</strong>-Transaktionen für<br />
Geschäftsvorfälle bzw. Buchungen der täglichen Arbeit<br />
dargestellt.<br />
6 Geschäftsprozesse und<br />
Buchungsvorgänge<br />
Innerhalb eines Unternehmens spricht und korrespondiert der Anlagenbuchhalter<br />
<strong>mit</strong> Personen aus vielen verschiedenen Abteilungen<br />
und trägt so<strong>mit</strong> die für ihn wichtigen Informationen zusammen. Dieser<br />
übergreifende organisatorische Umstand spiegelt sich als Arbeitsteilung<br />
in vielen <strong>SAP</strong>-Transaktionen wider, was Sie insbesondere für<br />
den Sachverhalt der Zugangsbuchung später anhand einiger Beispiele<br />
kennenlernen werden. Ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit sollen<br />
hier einige wichtige Abteilungen <strong>mit</strong> Berührungspunkten zur<br />
<strong>Anlagenbuchhaltung</strong> genannt werden:<br />
Kreditorenbuchhaltung<br />
Debitorenbuchhaltung<br />
Fuhrpark<br />
Versicherungsverwaltung<br />
In diesem Kapitel werden die daraus resultierenden Buchungen der<br />
<strong>Anlagenbuchhaltung</strong> anhand von praxisfallbezogenen Geschäftsvorfällen<br />
dargestellt. Sie lernen die unterschiedlichen <strong>SAP</strong>-Transaktionen<br />
kennen und können anschließend bei Ihrer täglichen Arbeit<br />
da<strong>mit</strong> umgehen. Darüber hinaus ist es das Ziel, verschiedene alternative<br />
Transaktionen für einen Geschäftsvorgang übersichtlich <strong>mit</strong> Vorund<br />
Nachteilen aufzuzeigen.<br />
Praxisfälle und<br />
Transaktionen<br />
189
6<br />
Geschäftsprozesse und Buchungsvorgänge<br />
6.1 Überblick<br />
Im vorliegenden Kapitel werden fünf große Themengebiete behandelt:<br />
Zugang<br />
Umbuchung<br />
Abgang<br />
Transfer<br />
Zuschreibung<br />
Verschiedene<br />
Aspekte<br />
Hierbei werden verschiedene Varianten der einzelnen <strong>SAP</strong>-Transaktionen<br />
und Geschäftsvorfälle dargestellt. Beispielsweise können<br />
Zugangsbuchungen über ein Verrechnungskonto, integriert <strong>mit</strong> der<br />
Kreditorenbuchhaltung oder sogar integriert <strong>mit</strong> der Materialwirtschaft,<br />
vorgenommen werden. Neben der Eingangsrechnung spielen<br />
vollständige oder auch Teilgutschriften eine wichtige Rolle. Auch<br />
Einzelaspekte wie Brutto-/Nettoverfahren, Betragsrundungen oder<br />
nachträgliche Zugänge im gleichen Geschäftsjahr werden berücksichtigt.<br />
Extra hervorgehobene Tipps und bewusst erzeugte Fehlermeldungen<br />
sollen Ihnen helfen, jeden einzelnen Geschäftsvorfall auch in<br />
der Unternehmenspraxis zu meistern.<br />
6.2 Zugang<br />
Traditionell<br />
abschlussorientiert<br />
Erst zu Geschäftsjahresende ist die Bilanz zu erstellen und spätestens<br />
zu diesem Zeitpunkt müssen die neu hinzugekommenen Vermögensgegenstände<br />
des Anlagevermögens definiert und bewertet werden.<br />
Da<strong>mit</strong> war/ist die <strong>Anlagenbuchhaltung</strong> traditionell abschlussorientiert.<br />
Meist wurden deshalb unterjährig, mehr oder weniger genau,<br />
die vermeintlichen Anschaffungs- und Herstellungskosten auf die<br />
Anlagekonten der Finanzbuchhaltung oder auf Verrechnungskonten<br />
gebucht. In der <strong>Anlagenbuchhaltung</strong> selbst geschah deshalb lange<br />
nichts. Da<strong>mit</strong> ist leider nichts gewonnen, außer etwas Zeit.<br />
Üblicherweise gab es deshalb gegen Geschäftsjahresende im Rechnungswesen<br />
immer etwas Unruhe. Letztendlich müssen die vorgenannten<br />
Informationen doch beschafft werden, irgendwann im<br />
Geschäftsjahr müssen die Verrechnungskonten (z.B. für Zugangsbuchungen)<br />
doch entlastet werden. Da<strong>mit</strong> muss jeder Vorgang, noch-<br />
190
Zugang 6.2<br />
mals bearbeitet, jeder Beleg nochmals in die Hand genommen und<br />
gebucht werden.<br />
Nicht nur, dass diese Vorgehensweise unnötige Personalkosten verursacht,<br />
auch die Auskunftsbereitschaft der Buchhaltung wird bei unterjährigen<br />
Verrechnungsbuchungen eingeschränkt. Bilanz und GuV sind<br />
durch die Buchungen auf Verrechnungskonten unterjährig kaum aussagefähig.<br />
Weiter ist durch diese Vorgehensweise der Nachweis/das<br />
Belegen der Anschaffungs- und Herstellungskosten erschwert. Alle vorgenannten<br />
Informationen mussten nachgefragt werden. Alle Belege<br />
mussten nochmals in die Hand genommen werden. Ausgehend von<br />
den Nachteilen der traditionellen <strong>Anlagenbuchhaltung</strong>, die verstärkt<br />
auf Verrechnungskonten gesetzt hat, wird deutlich, warum es im <strong>SAP</strong>-<br />
System mehrere Transaktionen für einen identischen Sachverhalt<br />
(Zugang bzw. Abgang) gibt.<br />
In der <strong>SAP</strong>-<strong>Anlagenbuchhaltung</strong> können Zugangsbuchungen <strong>mit</strong> drei<br />
unterschiedlichen Methoden gebucht und dokumentiert werden. Bei<br />
der ersten Methode, der Buchung <strong>mit</strong>tels eines Verrechnungskontos,<br />
werden Kreditoren- und <strong>Anlagenbuchhaltung</strong> getrennt verwaltet.<br />
Meistens handelt es sich hier um unterschiedliche Personenkreise,<br />
die jeweils ausschließlich das eigene Themengebiet vor Augen haben.<br />
Der Kreditorenbuchhalter tätigt den Buchungssatz: Verrechnungskonto<br />
an Kreditor und gibt da<strong>mit</strong> die Rechnung an die <strong>Anlagenbuchhaltung</strong><br />
weiter. Dort wird im System der Vorgang <strong>mit</strong> der Buchung<br />
»Anlage an Verrechnungskonto« komplettiert. Das von beiden Abteilungen<br />
verwendete Verrechnungskonto muss am Monatsende abgestimmt<br />
werden. Das ist ein zusätzlicher Arbeitsschritt, eine potenzielle<br />
Fehlerquelle und ein wesentlicher Nachteil dieser Methode.<br />
Abbildung 6.1 illustriert hierbei eine Übersicht der drei verschiedenen<br />
Methoden und zeigt die jeweiligen Integrationsgrade <strong>mit</strong> auf.<br />
Sind Anlagen- und Kreditorenbuchhaltung nicht streng getrennt,<br />
kann ein einheitlicher Buchungssatz Anlage an Kreditor verwendet<br />
werden. Bei dieser zweiten Methode kann die Arbeitsteilung darin<br />
bestehen, dass der Anlagenbuchhalter auf Basis der Rechnung den<br />
Anlagenstammsatz bereits im <strong>SAP</strong>-System anlegt und die Stammdatennummer<br />
auf der Rechnung vermerkt. Der Kreditorenbuchhalter<br />
dokumentiert den Geschäftsvorfall anschließend komplett im System.<br />
Sind Anlagen- und Kreditorenbuchhalter eine Person, ist dieses<br />
Verfahren sowieso zu bevorzugen.<br />
Buchung <strong>mit</strong>tels<br />
Verrechnungskonto<br />
Integration <br />
<strong>mit</strong> FI-AP<br />
191
6<br />
Geschäftsprozesse und Buchungsvorgänge<br />
Kreditoren<br />
Verrechnungskonto<br />
Anlage<br />
Kreditoren<br />
Anlage<br />
Bestellung<br />
Kreditoren<br />
Anlage<br />
Wareneingang<br />
Abbildung 6.1 Übersicht<br />
Integration<br />
<strong>mit</strong> MM<br />
Tatsächliche<br />
Verwendung<br />
Bei der dritten Methode, die ab dem <strong>SAP</strong>-Release 4.6 technisch zur<br />
Verfügung steht, findet eine Vorkontierung bereits auf Basis der<br />
Bestelldaten statt. Zu diesem sehr frühen Zeitpunkt wird im ERP-<br />
Modul MM bereits der Anlagenstammsatz generiert und als Information<br />
in der Bestellung hinterlegt. In der Praxis hat diese integrierte<br />
Variante die meisten Vorteile zur Dokumentation des Geschäftsprozesses.<br />
Um herauszufinden, welche der drei Methoden in der Praxis am häufigsten<br />
zum Einsatz kommt, hatte die Internetplattform www.ficoforum.de<br />
im Juni 2010 eine Umfrage gestartet, an der sich über 100<br />
Benutzer beteiligt haben. Das in Abbildung 6.2 illustrierte Ergebnis<br />
zeigt eine Tendenz in Richtung der höchstmöglichen Integration <strong>mit</strong><br />
der Materialwirtschaft. Das Umfrageergebnis kann man ebenfalls so<br />
interpretieren, dass jede der drei Zugangsmethoden ähnlich häufig<br />
verwendet wird und jeweils ihre Daseinsberechtigung in den Unternehmen<br />
hat.<br />
Neben dieser Übersicht sollen in den nächsten Abschnitten alle drei<br />
Zugangsmethoden <strong>mit</strong>tels eines Beispiels näher dargestellt werden.<br />
Die jeweiligen Vor- und Nachteile werden so<strong>mit</strong> transparent und<br />
greifbar.<br />
192
Zugang 6.2<br />
Wie buchen Sie Zugänge hauptsächlich? abgegebene Stimmen: 106<br />
Über ein Verrechnungskonto<br />
29,25 %<br />
Integriert <strong>mit</strong> der Kreditorenbuchhaltung<br />
30,19 %<br />
Integriert <strong>mit</strong> der Materialwirtschaft 40,57 %<br />
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50<br />
Abbildung 6.2 www.fico-forum.de – Umfrageergebnis<br />
6.2.1 Buchung über ein Verrechnungskonto<br />
Diese Vorgehensweise ist in der integrierten <strong>SAP</strong>-<strong>Anlagenbuchhaltung</strong><br />
nach wie vor vorhanden. Auch hier ist es möglich, vermeintliche<br />
Anlagenzugänge auf Verrechnungskonten der Finanzbuchhaltung<br />
zu parken, um diese zu einem späteren Zeitpunkt auf die<br />
Anlagen zu buchen. Die <strong>SAP</strong>-<strong>Anlagenbuchhaltung</strong> bietet für diese<br />
»traditionelle« Vorgehensweise spezielle Funktionen an.<br />
Sind Kreditoren- und <strong>Anlagenbuchhaltung</strong> getrennt, kann/muss eine<br />
Buchungstechnik <strong>mit</strong>tels Verrechnungskonto verwendet werden. In<br />
einem ersten Schritt liegt die Lieferantenrechnung vor, die <strong>mit</strong> der<br />
Transaktion FB60 (Kreditorenrechnung buchen) und dem Buchungssatz<br />
Verrechnungskonto an den Kreditor prozessiert wird (siehe Abbildung<br />
6.3).<br />
Abbildung 6.3 Buchungssatz – »Verrechnungskonto an Kreditor«<br />
193
6<br />
Geschäftsprozesse und Buchungsvorgänge<br />
Kreditorenrechnung<br />
buchen<br />
Der Kreditorenbuchhalter benötigt kein ausgeprägtes Wissen zur<br />
<strong>Anlagenbuchhaltung</strong> und kann, davon unabhängig, die Verbindlichkeit<br />
im System hinterlegen und zur Bezahlung anweisen. In der<br />
Regel wird auf dem Papierbeleg die <strong>SAP</strong>-Buchung vermerkt und an<br />
den Anlagenbuchhalter weitergereicht. Dort kann in einem zweiten<br />
unabhängigen Schritt der Anlagenstammsatz in der richtigen<br />
Anlagenklasse angelegt werden und eine Vervollständigung des<br />
Geschäftsvorfalls stattfinden. Abbildung 6.4 illustriert die Transaktion<br />
ABZON (Zugang Gegenkonto automatisch), in der beispielhaft<br />
das Wirtschaftsgut Computer in der Anlagenklasse 3200 neu angelegt<br />
und gleichzeitig eine Buchung in Höhe von 10.000,00 EUR auf<br />
dem Verrechnungskonto durchgeführt wird.<br />
Abbildung 6.4 Buchungssatz – »Anlage an Verrechnungskonto«<br />
Vom Wissen des Anlagenbuchhalters sind zwei wesentliche Punkte<br />
abhängig:<br />
Mit der Auswahl der korrekten Anlagenklasse ist zunächst die korrekte<br />
Nutzungsdauer für den Computer sichergestellt.<br />
Unabhängig vom Buchungs- und Belegdatum ist es außerdem<br />
wesentlich zu wissen, ab welchem Zeitpunkt das Wirtschaftsgut<br />
dem Unternehmen zur Verfügung stand. Hieraus ergibt sich das<br />
Bezugsdatum und da<strong>mit</strong> der Abschreibungsbeginn.<br />
194
Zugang 6.2<br />
Mittels Transaktion AW01N (Asset Explorer) lassen sich alle relevanten<br />
und verknüpften Daten in einer übersichtlichen Form darstellen<br />
(siehe Abbildung 6.5). Hier wird ein Nachteil der Zugangsmethode<br />
deutlich: Es sind nur wenige integrierte Informationen im linken<br />
unteren Bereich Verwandte Objekte zur Anlage vorhanden. Aufgrund<br />
der Buchungstechnik fehlen Daten zur Bestellung oder der<br />
Kreditorenbuchhaltung.<br />
Abbildung 6.5 Asset Explorer inklusive verknüpfte Objekte<br />
Ein weiterer Nachteil der Zugangsmethode liegt darin, dass in einem<br />
zusätzlichen Arbeitsschritt die offenen Posten des Verrechnungskontos<br />
auszugleichen sind. Abbildung 6.6 zeigt hierbei noch einen einfachen<br />
Fall, in dem 10.000,00 EUR <strong>mit</strong> der Belegart KR und ein identischer<br />
Betrag <strong>mit</strong> der dazugehörigen Belegart AA zu finden sind.<br />
Offene Posten<br />
ausgleichen<br />
Können offene Posten nicht maschinell ausgeziffert werden, muss<br />
eine manuelle Bearbeitung erfolgen. Abhängig vom Belegvolumen<br />
wird das Verrechnungskonto unübersichtlich und Fehlbuchungen<br />
sind in der Praxis häufig. Dieser wesentliche Nachteil ist Grund<br />
genug, sich über integrierte Zugangsbuchungen Gedanken zu<br />
machen.<br />
195
6<br />
Geschäftsprozesse und Buchungsvorgänge<br />
Abbildung 6.6 Ausgleich offener Posten<br />
6.2.2 Buchung integriert <strong>mit</strong> der Kreditorenbuchhaltung<br />
Mit der Einbildtransaktion FB60 können Lieferantenrechnungen gut<br />
und übersichtlich gebucht werden; eine integrierte Buchung <strong>mit</strong> der<br />
<strong>Anlagenbuchhaltung</strong> ist da<strong>mit</strong> jedoch nicht möglich. Hierzu bedarf es<br />
der seit R/2-Zeiten vorhandenen Transaktion FB01 (Beleg buchen).<br />
Belegkopf erfassen<br />
Um einen vollständigen Beleg zu buchen, muss bereits im Vorfeld ein<br />
Anlagenstammsatz angelegt worden sein. Darüber hinaus beurteilt<br />
der Kreditorenbuchhalter auch, ab welchem Zeitpunkt die Abschreibung<br />
beginnen soll. Im ersten Schritt werden Daten zum Belegkopf<br />
erfasst. Abbildung 6.7 zeigt, dass neben dem Datum der Rechnung<br />
(Belegdatum) eine Belegart für Kreditorenbuchungen (KR), das Datum<br />
für die Periode in der Finanzbuchhaltung (Buchungsdatum) und<br />
ein Verweis auf die externe Rechnungsnummer (Referenz) hinterlegt<br />
werden.<br />
Abbildung 6.7 Belegkopf erfassen<br />
196
Zugang 6.2<br />
Ist <strong>mit</strong> dem Buchungsschlüssel 31 (Kreditorenbuchung im Haben)<br />
der Lieferant ausgewählt, gelangen Sie <strong>mit</strong>tels (¢)-Taste zur ersten<br />
Belegposition, die in Abbildung 6.8 dargestellt wird. Der Bruttobetrag<br />
von 11.000,00 EUR beinhaltet einen beispielhaften Steueranteil<br />
von 10 %. Als Zahlungsziel werden vier Tage für eine Nettozahlung<br />
hinterlegt.<br />
Für eine Integration <strong>mit</strong> der <strong>Anlagenbuchhaltung</strong> bedarf es eines passenden<br />
Buchungsschlüssels, in diesem Fall 70. Entsprechend bietet<br />
die (F4)-Eingabehilfe eine Selektion der bereits vorhandenen Anlagennummern<br />
an.<br />
Buchungsschlüssel<br />
70<br />
Suche über die Anlagenbezeichnung<br />
Wenn Sie <strong>mit</strong> der (F4)-Wertehilfe arbeiten und Ihren Anlagenstammsatz<br />
anhand der Bezeichnung suchen, ist eine Besonderheit in der <strong>Anlagenbuchhaltung</strong><br />
zu beachten. Im Anlagenstammsatz gibt es zwei Zeilen, um<br />
die Bezeichnung zu hinterlegen, was eine ausführliche Beschreibung des<br />
Wirtschaftsguts ermöglicht. Im Kontext der Buchungstransaktion ist die<br />
Suchfunktion jedoch nur auf die erste Zeile li<strong>mit</strong>iert.<br />
Abbildung 6.8 Erste Belegposition <strong>mit</strong> der Vorbereitung für FI-AA<br />
197
6<br />
Geschäftsprozesse und Buchungsvorgänge<br />
Bewegungsart für<br />
das Anlagengitter<br />
Es wurde der Anlagenstammsatz 3408 ausgewählt. Die Bewegungsart<br />
100 für Zugangsbuchungen ordnet die Buchung innerhalb des<br />
Anlagengitters zu. Mit Betätigung der (¢)-Taste gelangen Sie zur<br />
zweiten Belegposition (Abbildung 6.9). Aus dem Anlagenstammsatz<br />
werden Informationen zum Geschäftsbereich bzw. Profit-Center<br />
gezogen und können an dieser Stelle nicht verändert werden. Das<br />
Bezugsdatum 26.04. kennzeichnet den Abschreibungsbeginn.<br />
Abbildung 6.9 Zweite Belegposition <strong>mit</strong> Aktivierungsdatum<br />
Mittels der Belegsimulation können die bisher in drei Schritten<br />
erfassten Daten in einer einheitlichen Übersicht dargestellt werden<br />
(siehe Abbildung 6.10).<br />
Vorteil der<br />
Buchungsmethode<br />
Einer der wesentlichen Vorteile dieser Buchungsmethode liegt darin,<br />
dass ein Verrechnungskonto nicht benötigt wird. Eine potenzielle<br />
Fehlerquelle ist da<strong>mit</strong> ausgeschaltet und Abstimmungsmaßnahmen<br />
(OP-Ausgleiche) sind nicht notwendig. Darüber hinaus bietet der<br />
Asset Explorer <strong>mit</strong> der Verbindung zum Lieferanten zusätzliche verknüpfte<br />
Informationen im linken unteren Bereich Verwandte<br />
Objekte zur Anlage (siehe Abbildung 6.11).<br />
198
Zugang 6.2<br />
Abbildung 6.10 Beleg simulieren<br />
Abbildung 6.11 Asset Explorer inklusive verknüpfte Objekte<br />
Ohne die <strong>SAP</strong>-Materialwirtschaft zu nutzen, ist diese Vorgehensweise<br />
die sinnvollste Variante. Sie erfordert jedoch, dass die notwendigen<br />
Anlagedaten vor bzw. <strong>mit</strong> der Kreditorenrechnung bekannt<br />
sind. Haben Sie die <strong>SAP</strong> ERP-Komponente MM (Materialwirtschaft)<br />
199
6<br />
Geschäftsprozesse und Buchungsvorgänge<br />
im Einsatz und ist es Ihr Ziel, möglichst integriert zu arbeiten, bietet<br />
sich seit dem <strong>SAP</strong>-Release R/3 4.6c eine weitere Möglichkeit für<br />
Zugangsbuchungen in der <strong>Anlagenbuchhaltung</strong>.<br />
6.2.3 Buchung integriert <strong>mit</strong> der Materialwirtschaft<br />
Mindestvoraussetzung, um diese Zugangsmethode nutzen zu können,<br />
ist der Einsatz der <strong>SAP</strong> ERP-Komponente MM (Materialwirtschaft).<br />
Liegen alle technischen Notwendigkeiten vor, muss im<br />
Geschäftsprozess sehr frühzeitig im Sinne der Anlage gedacht und<br />
gehandelt werden. Eine Vorgehensweise, die wir grundsätzlich<br />
immer empfehlen, auch ohne den Einsatz der <strong>SAP</strong>-Materialwirtschaft.<br />
Die Anlage muss bereits zeitlich vor der Bestellung anlegt werden.<br />
Selbstverständlich noch ohne Datum Aktiviert am und ohne<br />
Seriennummer etc. Die Anlagennummer muss dem Einkäufer bei<br />
Erstellung der Bestellung bekannt sein. Es ist daher notwendig, vor<br />
der Bestellung den Vorgang der Bestellanforderung über die <strong>Anlagenbuchhaltung</strong><br />
zu leiten. Hier<strong>mit</strong> kann und soll die <strong>Anlagenbuchhaltung</strong><br />
die Beauftragung und da<strong>mit</strong> die spätere Rechnungsstellung<br />
beeinflussen.<br />
An dieser Stelle ist bereits an die Aufteilung in aktivierungsfähige<br />
und nicht aktivierungsfähige Teile zu denken (beispielsweise Softwarelizenz<br />
und Schulungskosten). Ebenso ist auf den getrennten<br />
Rechnungsausweis bei unterschiedlichen Anlagen (beispielsweise<br />
Schreibtisch und Bürostuhl) zu drängen. Der Ausweis unterschiedlicher<br />
Posten auf der späteren Rechnung des Lieferanten erleichtert<br />
erheblich den Nachweis für die Bewertung von einzelnen Anlagen.<br />
Kontiert wird also bereits vor der Bestellung und nicht erst <strong>mit</strong> der<br />
Rechnungsbuchung. Noch vor der Bestellung sind die einzelnen<br />
Bestellpositionen festzulegen und ganz bestimmten Anlagen oder<br />
Sachkonten zuzuordnen. Da<strong>mit</strong> ist für die spätere rasche Rechnungsbuchung<br />
die Kontierung gewährleistet. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung,<br />
um Rechnungen auch ohne große Bilanzierungskenntnis<br />
schnell zu erfassen und zu buchen.<br />
Kontierungstyp A<br />
Bereits bei einer, <strong>mit</strong> der Transaktion ME21N (Bestellung anlegen)<br />
vorkontierten Bestellung können Sie in der Belegposition <strong>mit</strong>tels des<br />
Kontierungstyps A (Anlage) einen direkten Bezug zum Anlagenstammsatz<br />
herstellen. Das Beispiel in Abbildung 6.12 zeigt eine<br />
Bestellung <strong>mit</strong> diesen gerade genannten Eigenschaften.<br />
200
Index<br />
A<br />
Abgang 87, 90, 265<br />
ohne Erlös 277<br />
Abgangsbuchung 390<br />
Abgangsfiktion 218<br />
abgeleiteter Bewertungsbereich 33,<br />
53<br />
Abrechnung 254<br />
Abrechnungsvorschrift 246<br />
Abschreibung 23, 323, 392<br />
anteilige 213<br />
auf Neuzugang 337<br />
außerplanmäßige 294, 335, 336<br />
degressive 310<br />
direkte 56<br />
geplante 324<br />
indirekte 56<br />
kalkulatorische 328<br />
lineare 306<br />
planmäßige 323<br />
zukünftige 222<br />
Abschreibungsart 65<br />
Abschreibungsbedarf<br />
zusätzlicher 336<br />
Abschreibungsbeginn 201<br />
Abschreibungslauf 86, 87, 331, 339<br />
Durchführen 330, 429<br />
Fehlermeldung 318<br />
Abschreibungsparameter 324<br />
Abschreibungsschlüssel 306, 315,<br />
317<br />
Basismethode 427<br />
Degressivmethode 428<br />
DG10 307<br />
GWG 307<br />
Indexberechnung 329<br />
Konfigurieren 306<br />
LINR 306<br />
Periodenmethode 428<br />
Pflegen 315<br />
Stufenmethode 428<br />
Übersicht 428<br />
Abschreibungsverlauf<br />
Handelsrecht 375<br />
linearer 297<br />
Abschreibungsvorteil<br />
steuerlicher 359<br />
Absetzung für Abnutzung (AfA) 323<br />
AfA-Entwicklung 237<br />
AfA-Schlüssel 307<br />
degressive AfA 307, 310<br />
Abstimmkonto<br />
direkt Bebuchen 416<br />
Abweichung<br />
Erkennen 384<br />
aggregierte Wertdarstellung 386<br />
aktives Kontierungselement 319<br />
Aktivierungsschlüssel 344<br />
Aktivierungsversion 344<br />
Aktivität<br />
periodische 305<br />
Allokation 58<br />
Alt- und Neubestand 261<br />
Altbestand 248, 337<br />
Altdatenübernahme 404<br />
alternative Inventurverfahren 97<br />
änderbare Information 152<br />
Anlage<br />
Anlegen 421<br />
unbebuchte 381<br />
Anlage im Bau (AiB) 242, 389<br />
Verknüpfung im Innenauftrag 347<br />
Anlagenabgang 390<br />
Anlagenbestand 381, 383<br />
<strong>Anlagenbuchhaltung</strong><br />
Aufgabe 19<br />
Auswertung 381<br />
fortlaufende 420<br />
Anlagengitter 394<br />
Wert 409<br />
Anlagengittergruppe 399<br />
Pflegen 399<br />
Anlagengitterversion<br />
Pflegen 398<br />
Anlagenhauptnummer 137<br />
Vergabe steuern 138<br />
Anlageninventur 112<br />
Anlagenklasse 47, 136<br />
Aktivierungsschlüssel zuordnen 345<br />
Ändern 406<br />
Anzahl 48<br />
435
Index<br />
Definieren 72, 427<br />
Erstellen 82<br />
Festlegen 61<br />
Gliederungsstufe 133<br />
Zuordnen 148<br />
Anlagennummer 137<br />
sprechende 142<br />
Verwenden 71<br />
Anlagenstamm<br />
Deaktivieren 237<br />
Anlagenstammsatz 178, 318<br />
Änderung 154<br />
erweiterte zeitanhängige Daten 322<br />
Hierarchie 129<br />
neu Anlegen 147<br />
Anlagenumbuchung 388<br />
Anlagenunternummer 137<br />
Anlagenzugang 336, 386<br />
Anlagevermögen 23<br />
Mengenverwaltung 110<br />
Anschaffungs- und Herstellungskosten<br />
85<br />
feste 98<br />
Obergrenze 25<br />
Anschaffungswert<br />
negativer 262<br />
anteilige Abschreibung 213<br />
Anzahlung auf Anlage 64<br />
Asset Explorer 195, 217, 277, 283,<br />
338<br />
gebuchter Wert 340<br />
verknüpftes Objekt 195<br />
Wert 350<br />
Aufbewahrungspflicht 126<br />
Auflösung<br />
Abschreibung 374<br />
Anlagenabgang 376<br />
außerplanmäßige Abschreibung 335,<br />
336<br />
Zurücknehmen 294<br />
Auswertung<br />
Anlagenabgang 430<br />
Anlagenbewegung 430<br />
Anlagenumbuchung 430<br />
Anlagenzugang 429<br />
Bestandsliste 429<br />
Erläuterung zur Bilanz 430<br />
Erläuterung zur GuV 430<br />
Verzeichnis unbebuchter Anlagen<br />
429<br />
B<br />
Barverkauf 272<br />
Basisdatum 207<br />
Basismethode 308<br />
Art der Abschreibung 309<br />
degressive Abschreibung 310<br />
GWG-Abschreibung 309<br />
lineare Abschreibung 309<br />
Beibehaltungswahlrecht 35<br />
Belegart<br />
Definieren 427<br />
periodische Bestandsbuchung 343<br />
Belegtext 219<br />
Bereich bucht<br />
Bestand und Abschreibung direkt 56<br />
Bestand und Abschreibung periodisch<br />
55<br />
nicht 55<br />
nur Abschreibung 55<br />
nur Bestand 56<br />
nur Bestand direkt 56<br />
realtime 55<br />
Bestandsbuchung<br />
periodische 341, 351, 355<br />
Bestandskonto 132<br />
Bestellentwicklung 203<br />
Betragsrundung<br />
Festlegen 427<br />
Bewegungsart 390<br />
Zuordnen 430<br />
Bewegungsdaten<br />
Übernehmen 422<br />
Bewertung 25<br />
Luca Pacioli 22<br />
nach staatlicher Buchführung 38<br />
Bewertung(sdifferenz) 59<br />
Bewertungsbereich 46, 324, 332, 338<br />
abgeleiteter 33, 53<br />
Ausprägen 342<br />
HGB 326<br />
kalkulatorischer Wertansatz 328<br />
Konfigurieren 405<br />
Löschen 54<br />
<strong>mit</strong> Bestandswert 342<br />
neuer 411<br />
paralleler 274<br />
unterschiedliche Aktivierungswerte<br />
349<br />
US-GAAP 324<br />
436
Index<br />
Verknüpfen 54<br />
Verwenden 52<br />
Wertkorrektur 337<br />
Zuordnen 51, 427<br />
Bewertungsplan 45, 48<br />
Definieren 49, 427<br />
Selektion 52<br />
Bewertungsteil<br />
Anlagenklasse 75<br />
Bewertungsunterschied 46, 295<br />
Steuer-/Handelsbilanz 29, 66<br />
Bezugsdatum vor Buchungsdatum<br />
210<br />
Bezugswert 312<br />
Bilanz 393<br />
Bilanzgliederung in <strong>SAP</strong> 131<br />
Bilanzposition 129<br />
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz<br />
(BilMoG) 27<br />
handelsrechtliche Übergangsvorschriften<br />
34<br />
Bilanzstichtag 181<br />
Bilanzstruktur in <strong>SAP</strong> 131<br />
Bildaufbau<br />
Bewertung 76<br />
je Karteikarte 69<br />
Bildaufbauregel 67, 144<br />
Anlegen 67<br />
Definieren 81<br />
Karteikarte 147<br />
BilMoG 294<br />
Bruttobelegart 211<br />
Buchinventur 122<br />
Buchung<br />
debitorische 266<br />
direkte 56, 332<br />
geschlossenes Geschäftsjahr 357<br />
inkl. Skonto 206<br />
über die Anlage 172<br />
Buchung Haben 176<br />
Buchung Soll 176<br />
Buchungskreis 48<br />
noch nicht produktiv 83<br />
buchungskreisübergreifende <br />
Einstellung 71<br />
Buchungslauf 330<br />
Buchungsprotokoll 374<br />
Buchungssatz 291<br />
Anlage an Verrechnungskonto 194<br />
Verrechnungskonto an Kreditor 193<br />
Buchungsschlüssel 171<br />
70 197<br />
75 268<br />
Buchwert 0 414<br />
Budgetkontrolle 185<br />
Bürgschaftsverwaltung 241<br />
D<br />
Daten<br />
Überschreiben 155<br />
zeitabhängige 156<br />
Datenübernahme 403<br />
manuelle 403<br />
debitorische Buchung 266<br />
degressive Abschreibung 310<br />
Degressivmethode 311<br />
Delta-Buchung 276<br />
Deutsches Einkommenssteuergesetz<br />
(EStG)<br />
§ 5 27<br />
§ 5, nach BilMoG 32<br />
§ 6 Abs. 2 100<br />
§ 6 Abs. 2a 103<br />
§ 6b 66<br />
Deutsches Einkommensteuergesetz<br />
(EStG) 27<br />
Auswirkung auf die Handelsbilanz 27<br />
Deutsches Handelsgesetzbuch (HGB)<br />
24<br />
§ 240 24, 96<br />
§ 241 96<br />
§ 253 25<br />
§ 266 26<br />
Bewertung 25<br />
Gliederung 26<br />
Inventar 24<br />
vierstufige Bilanz 129<br />
Diebstahl 285<br />
Differenzierung<br />
Alt- und Neubestand 337<br />
direkte Abschreibung 56<br />
direkte Buchung 56, 332<br />
direkte Investitionsförderung 360<br />
Doppik 38, 365<br />
DV-unterstützte Inventaraufnahme<br />
122<br />
DV-unterstützte Inventurnachbearbeitung<br />
125<br />
437
Index<br />
E<br />
EBIT 393<br />
EBITA 393<br />
Echtzeitbuchung 56<br />
eindeutige Identifizierung 116<br />
eindeutige Kennzeichnung<br />
Anlagennummer 137<br />
Einkommensteuergesetz<br />
nach BilMoG 32<br />
vor BilMoG 27<br />
Einkommensteuerrichtline R 6.5 363<br />
Einstellung<br />
buchungskreisübergreifende 71<br />
Ende der Maßgeblichkeit 32<br />
Entwicklung<br />
Aktiva 376, 378<br />
Passiva 376, 378<br />
Entwicklung von Festwert<br />
Kontrollieren 99<br />
Ergebniskonto 132<br />
Ergebnisliste 82<br />
Anlagenbestand 385<br />
erhaltener Investitionszuschuss 39<br />
Erlös<br />
nachträglicher 280<br />
Erweiterungspaket5 (EHP5) 322<br />
externe Nummernvergabe 139, 406<br />
externe Unternummer 141<br />
F<br />
Fehlbuchung<br />
Vermeiden 382<br />
Feldgruppenregelwerk 69<br />
Festlegen 69<br />
Feldinformation<br />
Pflegen 69<br />
Feldstatus<br />
Konfigurieren 318<br />
feste Anschaffungs- und Herstellungskosten<br />
98<br />
Festwert 97<br />
Anzahl 99<br />
Entwicklung kontrollieren 99<br />
FI-AA<br />
steuernder Aspekt 396<br />
Fördergebietsgesetzes (FördG) 143<br />
fortlaufende <strong>Anlagenbuchhaltung</strong><br />
420<br />
Fremdwährung 41, 58, 60<br />
Definieren 58<br />
fünfstufige Bilanz 130<br />
G<br />
Gegenkonto<br />
Definieren 414<br />
geleisteter Investitionszuschuss 39<br />
geplante Abschreibung 324<br />
Geringwertige Wirtschaftsgüter<br />
(GWG) 99, 387<br />
Betrag festlegen 427<br />
GWG-Abgangsfiktion 108, 218<br />
GWG-Abgangssimulation 109<br />
GWG-Abschreibung 307<br />
GWG-Betragsgrenze 106, 216<br />
GWG-Betragsprüfung 104<br />
GWG-Buchungsprüfung 104<br />
GWG-Fehlermeldung 107<br />
GWG-Höchstbetrag 106<br />
GWG-Höchstgrenze 216<br />
GWG-Regelung 100, 108<br />
GWG-Wertprüfung 106<br />
häufigste Anwednungsvariante 100<br />
Geschäftsbereich 208<br />
Geschäftsprozess 189<br />
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)<br />
392<br />
Gittergruppe<br />
Definieren 430<br />
Gitterposition 399<br />
Gitterversion 397<br />
Pflegen 430<br />
gleichartige Anlagegüter 110<br />
gleichartige Anlagen 149<br />
Gliederung 26<br />
Gliederungsebene<br />
Anlage 135<br />
Anlagenklasse 133<br />
Gutschriftbelegart 225<br />
438
Index<br />
H<br />
Habenbuchung 176<br />
Handelsrecht<br />
Investitionsförderung 361<br />
handelsrechtliche Übergangsvorschrift<br />
BilMoG 34<br />
Haupt- und Nebenbuch<br />
Zusammenspiel 55<br />
Hauptbuch<br />
Einstellungsvariante 55<br />
Hauptnummer 137<br />
externe Vergabe 140<br />
interne Vergabe 142<br />
Vergabe steuern 138<br />
HGB-Buchungsbeleg 334<br />
Hierarchie<br />
<strong>Anlagenbuchhaltung</strong> 129<br />
Bilanz 129<br />
Finanzbuchhaltung 129<br />
hinterlegter Preisindex 328<br />
I<br />
immaterielles Wirtschaftsgut<br />
selbst erstelltes 341<br />
Indexentwicklung 329<br />
indirekte Abschreibung 56<br />
indirekte Investitionsförderung 359,<br />
360<br />
Information<br />
nicht veränderbare 154<br />
veränderbare 154<br />
Innenauftrag 345<br />
Anlegen 346<br />
Instandhaltung 114<br />
Integration<br />
ins Hauptbuch 56<br />
Profit-Center und Segment 320<br />
Integrationstest 65<br />
International Accounting Standards<br />
(IAS) 37<br />
International Financial Reporting <br />
Standards (IFRS) 38, 84<br />
IFRS-Buchung 86<br />
interne Nummernvergabe 139<br />
Intervall 156<br />
Nr. 03 – interne Vergabe 138<br />
Nr. 10 – externe Vergabe 139<br />
Inventar 24, 95<br />
Luca Pacioli 21<br />
Inventaraufnahme<br />
DV-unterstützte 122<br />
Inventarkennzeichnung 112, 116<br />
Inventarnummer 72<br />
Verwenden 72<br />
Inventur 95, 119<br />
Liste 121<br />
Unterlagen 126<br />
Vereinfachung 95<br />
Inventur von Festwerten<br />
regelmäßige 99<br />
Inventurkennzeichen<br />
maschinell lesbare 122<br />
Inventurnachbearbeitung 123<br />
DV-unterstützte 125<br />
Inventurverfahren 97, 120<br />
Buchinventur 122<br />
Investitionsbudget 182<br />
Investitionsfördermaßnahme 367<br />
Investitionsförderung 359, 365, 369<br />
direkte 360<br />
Handelsrecht 361<br />
indirekte 359, 360<br />
Steuerrecht 363<br />
Investitionsmanagement 182<br />
Investitionsmaßnahme<br />
Ausprägen 344<br />
Investitionsplanung 181<br />
Investitionszulage 360<br />
Investitionszuschuss 360<br />
Batch-Job 372<br />
Buchung 368<br />
Buchungssatz 370<br />
erhaltener 39<br />
geleisteter 39<br />
passivischer 366<br />
Sonderposten 362<br />
Wahlrecht 363<br />
Istabrechnung<br />
Innenauftrag 348<br />
J<br />
Jahresabschluss 352, 353<br />
Durchführen 354<br />
Zurücknehmen 356<br />
Jahreswechsel 352, 355<br />
Zeitpunkt 356<br />
439
Index<br />
K<br />
kalkulatorische Abschreibung 328<br />
Karteikarte<br />
»Allgemein« 408<br />
»Bewertung« 153<br />
»Herkunft« 152, 408<br />
»Periodenabschluss« 345<br />
»Vermögenssteuer« 153<br />
Festlegen 68<br />
klassische Hauptbuchhaltung 83<br />
kommunale Eigenbetriebe/Unternehmen<br />
40<br />
Konsolidierung 41, 60<br />
Kontenart 171<br />
Kontenfindung 61<br />
Anlegen 61<br />
je Bewertungsbereich 88<br />
<strong>mit</strong> identischen Konten 88<br />
Kontenfindungsschlüssel<br />
Auswählen 63<br />
Nummer 62<br />
Kontenklasse<br />
Präfix 84<br />
Kontenlösung 85<br />
Zugang 85<br />
Kontenplan<br />
operativer 62<br />
Kontenselektion 78<br />
Kontierung<br />
<strong>mit</strong> Rechnungseingang 175<br />
über die Anlage 172<br />
verursachungsgerechte 57<br />
Kontierungsart 428<br />
Festlegen 317<br />
Konfigurieren 306<br />
Kontierungselement 319<br />
aktives 319<br />
neues 322<br />
Kontierungsobjekt 428<br />
Ableiten 320<br />
Anlegen 169<br />
Kontonummer 172<br />
Kontrolle 181<br />
Konzernbewertung 41<br />
korrekte Kontierung 268<br />
Kostenart 57<br />
Kostenstelle<br />
Ändern 333<br />
Krankenhausbuchführungsverordnung<br />
(KHBV) 40, 364<br />
§ 40 365<br />
§ 5 41, 364<br />
Kredit 360<br />
Kreditorengutschrift 272<br />
Kreditorenrechnung<br />
Buchen 194<br />
L<br />
Ländereinstellung 49<br />
Prüfen 49<br />
latente Steuer<br />
Er<strong>mit</strong>teln 36<br />
Ledger L6 418<br />
Ledgergruppe 418<br />
Ledgerlösung 92<br />
Zugang 89<br />
Lieferschein 211<br />
lineare Abschreibung 306<br />
linearer Abschreibungsverlauf 297<br />
Löschung 157<br />
Bedingung 159<br />
Löschvorgang 159<br />
Luca Pacioli 21<br />
Lücke schließen<br />
HGB und US-GAAP 300<br />
M<br />
manuelle Datenübernahme 403<br />
Marktwert 23<br />
maschinelle Zuschussbuchung 372<br />
Massenvorgang 161<br />
Massenänderung 165<br />
Massenneuanlage 161<br />
Maßgeblichkeit 27<br />
aufgehoben 27<br />
Maßnahme 183<br />
Materialwirtschaft 200<br />
Mehrerlös 265, 284<br />
Mehrfachkennzeichnung vermeiden<br />
116<br />
Meldeverfahren 112, 119<br />
Formular 119<br />
Meldeschein 119<br />
Mengenangabe 111<br />
440
Index<br />
Mengenverwaltung 110<br />
Methode 315<br />
Migrationsdatum 404<br />
Mindererlös 265, 287<br />
<strong>mit</strong>zubuchender Bewertungsbereich<br />
Definieren 429<br />
Musterbewertungsplan 49<br />
Kopieren 49<br />
N<br />
nachträglicher Erlös 280<br />
negativer Anschaffungswert 262<br />
Nettobelegart 206, 208, 211<br />
Nettoerlös 270<br />
Neubestand 248, 337<br />
neuer Bewertungsbereich 411<br />
neues Hauptbuch 83<br />
Neues Kommunales Haushaltsrecht<br />
(NKHR) 365<br />
notwendige Belegart<br />
Festlegen 428<br />
Nummernkreis 70<br />
Nummernkreisintervall 138, 406<br />
Festlegen 80<br />
Pflegen 407<br />
Nummernlogik<br />
Beibehalten 406<br />
Nummernvergabe<br />
externe 139, 406<br />
Grenze 140<br />
interne 139<br />
übergreifende 71<br />
Nutzungsdauer 86<br />
O<br />
offene Posten<br />
Ausgleichen 195<br />
operativer Kontenplan 62<br />
Organisationsstruktur 45<br />
P<br />
parallele Hauptbücher 34<br />
parallele Rechnungslegung 411, 412<br />
parallele Werter<strong>mit</strong>tlung 46<br />
parallele Wertfortschreibung 58<br />
paralleler Bewertungsbereich 274<br />
paralleler Wertansatz 46, 323<br />
passivischer Investitionszuschuss 366<br />
Pauschalanlage 103<br />
Periodenmethode 313<br />
Periodensteuerung 313<br />
<strong>Anlagenbuchhaltung</strong> 352<br />
periodische Aktivität 305<br />
periodische Bestandsbuchung 341,<br />
351<br />
Protokoll 355<br />
planmäßige Abschreibung 323<br />
Planwert 327<br />
Asset Explorer 339<br />
Praxisbeispiel Diebstahl 285<br />
Praxisbeispiel Innenauftrag 345<br />
Preisindex 329<br />
hinterlegter 328<br />
Pro rata 314<br />
Profit-Center 207<br />
Protokoll<br />
Istabrechnung 349<br />
kompletter Abschreibungslauf 335<br />
periodische Bestandsbuchung 351<br />
technisches 51<br />
R<br />
Rechenmethode 316<br />
Rechnungslegung<br />
Entwicklung 20<br />
Rechnungsprüfung 202<br />
regelmäßige Inventur von Festwerten<br />
99<br />
Report<br />
RAGITT00 393, 394<br />
RAJABS00 353<br />
RAPOST2000 330, 339<br />
<strong>SAP</strong>F180 209<br />
<strong>SAP</strong>F181 209<br />
Restbuchwert 270<br />
parallele Bewertung<br />
kommunale Unternehmen/Eigenbetriebe<br />
40<br />
441
Index<br />
S<br />
Sachkontenbeleg<br />
Erfassen 348<br />
Sachkontenbuchung 421<br />
Sammelposten 103, 104, 110<br />
<strong>SAP</strong>-Investitionsmanagement 343<br />
Schlussrechnung 245<br />
Skonto 205<br />
mindert AHK 205<br />
Skontobehandlung 205<br />
Sofortabschreibung 100<br />
Sollbuchung 176<br />
Sonderposten 362, 366<br />
Auflösung 375<br />
Begrifflichkeit 379<br />
Kommune 365<br />
<strong>mit</strong> Rücklageanteil 53, 66<br />
Sortierung nach Kostenstelle 384<br />
Sperrung 157<br />
spezielle Bewegungsart 390<br />
sprechende Anlagennummer 142<br />
staatliche Buchführung<br />
Bewertung 38<br />
Stammsätze<br />
Kontrollieren 383<br />
statistischer Innenauftrag 186<br />
steuerlich motivierte Stufenmethode<br />
298<br />
steuerlicher Abschreibungsvorteil<br />
359<br />
Steuerrecht 411<br />
Investitionsförderung 363<br />
Steuerungsfunktion 136<br />
Steuerungsparameter 74<br />
Storno<br />
Asset Explore 283<br />
Stufenmethode 311<br />
DG-Abschreibung 313<br />
GWG-Abschreibung 312<br />
lineare Abschreibung 312<br />
steuerlich motivierte 298<br />
T<br />
Tabelle<br />
ANLC 411<br />
Kopieren 51<br />
Tagesgeschäft 386<br />
technisches Protokoll 51<br />
Teilabgang 285<br />
Teilgutschrift 223, 230<br />
Testlauf <strong>mit</strong> Fehler 332<br />
Transaktion 425<br />
AB08 281, 425<br />
ABAA 336, 337, 425<br />
ABAON 425<br />
ABAVN 278, 285, 425<br />
ABST2 412, 418, 422<br />
ABT1N 289, 425<br />
ABUMN 253, 425<br />
ABZON 194, 425<br />
ABZU 300, 425<br />
AFAB 330, 339, 425<br />
AIAB (Abrechnung Einzelposten)<br />
246, 257, 425<br />
AIBU 247, 425<br />
AJRW 352<br />
AS01 207, 250, 425<br />
AS02 317, 425<br />
AS03 425<br />
AS91 404, 407<br />
ASKB 276, 350, 425<br />
AW01N 195, 425<br />
F.62 266<br />
F-92 266, 425<br />
FB01 196<br />
FB60 193, 425<br />
FS00 414<br />
K088 348, 425<br />
KE52 320<br />
KS02 320, 333<br />
MB01 201, 425<br />
ME21N 200, 425<br />
MIRO 202, 425<br />
OAAQ 356<br />
OAV5 329, 425<br />
OBA7 205<br />
SE16 69<br />
Transfer 239<br />
U<br />
übergreifende Nummernvergabe 71<br />
Überleitung<br />
vom Neben- ins Hauptbuch 305<br />
Übernahmebuchung 416<br />
Übernahmedatum<br />
Anpassen 404<br />
442
Index<br />
Übernahmekonto 415<br />
Anlegen 416<br />
Übernahmewert 409<br />
Hinterlegen 409<br />
Überprüfung<br />
Anzahlung 389<br />
Überschreiben<br />
Daten 155<br />
Umbuchung 239, 254, 258, 388<br />
Anlage im Bau 239<br />
Anzahlung 239<br />
umgekehrte Maßgeblichkeit 27, 28,<br />
299, 363<br />
aufgehoben 27<br />
Umlage/Verteilung 58<br />
Umrechnungsmethode 60<br />
unbebuchte Anlage 381<br />
United States Generally Accepted<br />
Accounting Principles (US-GAAP)<br />
37<br />
Unternehmenskennzahl<br />
EBIT 393<br />
EBITA 393<br />
Unternummer 137, 143<br />
0 143<br />
externe 141<br />
Verwendung 144<br />
zusätzliche 143<br />
US-GAAP<br />
Buchungsbeleg 334<br />
Wertansatz 325<br />
V<br />
Vergleich HGB/EStG<br />
nach BilMoG 37<br />
Verkauf 265<br />
Verkehrswert 23<br />
Verknüpfung<br />
zum Kontenplan 62<br />
Vermögensdarstellung<br />
Grundidee 20<br />
Verrechnungskonto 191, 193<br />
Verschrottungsbuchung 281, 377<br />
verursachungsgerechte Kontierung 57<br />
vierstufige Bilanz 129<br />
Vollgutschrift 223<br />
Vorschlagskonto AfA 79<br />
Vorschlagswert 75<br />
W<br />
Währung<br />
parallele 61<br />
Wareneingang 201<br />
Wertansatz<br />
paralleler 323<br />
Wertberichtigungskonto<br />
Hinterlegen 80<br />
Wertdarstellung<br />
aggregierte 386<br />
Werter<strong>mit</strong>tlung<br />
Rechnungslegungsvorschrift 20<br />
Wertkorrektur<br />
Bewertungsbereich 337<br />
Wertverlust 23<br />
Wiederbeschaffungswert 328<br />
Wizard 76, 77<br />
Z<br />
Zahlungsbedingung 207<br />
zeitabhängige Information 151<br />
zeitabhänige Daten 156<br />
Zeitwert 23<br />
Zinsgewinn 364<br />
zinsgünstiger Kredit 360<br />
Zugang 88, 190<br />
Zugangsbuchung 191, 367<br />
Verhindern 158<br />
Zugangssperre<br />
Aufheben 158<br />
zukünftige Abschreibung 222<br />
Zuordnung<br />
Bewegungsart zur Anlagengittergruppe<br />
402<br />
Bewertungsplan und Buchungskreis<br />
48<br />
Zusatzkontierung 317<br />
Zuschreibung 36, 294<br />
motiviert durch BilMoG 302<br />
Zuschussbehandlung in <strong>SAP</strong> 365<br />
Zuschussbuchung<br />
maschinelle 372<br />
443