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Handout - Institut für Theoretische Informatik - Technische ...

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Hintergrund und Motivation Ziele der Vorlesungen “<strong>Theoretische</strong> <strong>Informatik</strong> 2”<br />

Alternativ kann man ausgehend von einfachen Grundfunktionen N p N<br />

mittels simpler Konstruktionsverfahren neue partielle Funktionen N p N<br />

generieren. Das liefert erst die Klasse der primitiv rekursiven Funktionen,<br />

und anschließend die Klasse der µ-rekursiven partiellen Funktionen.<br />

Letztere stimmt mit der obigen Klasse der Turing-brechenbaren partiellen<br />

Funktionen überein.<br />

In der Komplexitätstheorie geht es darum, wie effizient E-Probleme gelöst<br />

werden können. Das wesentliche Kriterium besteht darin, ob bei<br />

Verwendung von dTM’n bzw. nTMn immer eine Laufzeit realisiert werden<br />

kann, die polynomial in der Größe der Eingabe ist.<br />

B-Probleme, deren zugrundeliegendes E-Problem nicht effizient lösbar ist,<br />

sind selbst nicht effizient lösbar. In solchen Fällen kann man versuchen,<br />

möglichst gute Lösungen wenigstens zu approximieren. Das führt zum<br />

Begriff des Optimierungsproblems.<br />

Jürgen Koslowski (TU-BS) <strong>Theoretische</strong> <strong>Informatik</strong> 2 SS 2012 8 / 215

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