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Pressemitteilung Juni 2010 - Versicherungsforen Leipzig

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SYMPOSIUM „DATENSCHUTZ UND DATENSICHERHEIT“<br />

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Fachsymposium „Datenschutz und Datensicherheit in der Assekuranz“ der <strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

vernetzt Experten relevanter Unternehmensbereiche<br />

Assekuranz geht auf Nummer sicher: IT-Ausrichtung, Awareness-<br />

Programme und Audits im Licht aktueller Datenschutznovellen<br />

In welchen Fällen darf ein Versicherer Daten an einen Maklerpool weitergeben?<br />

Was gilt als Königsweg bei der Umsetzung der neuen Opt-In-Regelung? Welche<br />

Anpassungen auf technischer Seite sind notwendig für die Speicherung von<br />

Einwilligungen und Widersprüchen? Die Fragen, die sich aus den aktuellen Novellen<br />

des Datenschutzgesetzes (BDSG) ergeben, sind mindestens so vielfältig<br />

wie die Interessenslagen der verschiedenen Marktteilnehmer. Das zweitägige<br />

Fachsymposium „Datenschutz und Datensicherheit in der Assekuranz“ der <strong>Versicherungsforen</strong><br />

<strong>Leipzig</strong> bot somit einen unerlässlichen Beitrag zur aktuellen<br />

Debatte.<br />

Data protection an Spitze der Sicherheitsinitiativen von Unternehmern<br />

<strong>Leipzig</strong>, 23. <strong>Juni</strong> <strong>2010</strong>. Auf internationaler Ebene hat der Datenschutz bereits heute eine sehr<br />

hohe Priorität für die Datensicherheitsverantwortlichen. Nach der diesjährigen Financial<br />

Services Global Security Study geben 29 Prozent der Befragten „data protection“ als wichtigste<br />

Security-Initiative ihres Unternehmens an. „2009 nahm der Datenschutz hier erstmals<br />

einen Platz unter den Top 5 ein, jetzt steht er schon auf dem zweiten Platz im Sicherheitsranking.<br />

Das Thema hat sich deutlich etabliert“, resümierte Dr. Andreas<br />

Knäbchen – Partner Enterprise Risk Services, Deloitte & Touche GmbH.<br />

Für Deutschland prognostizierte der Experte eine starke Konkretisierung<br />

der technischen Vorgaben in den kommenden drei bis fünf Jahren. Doch<br />

obwohl sich die Unternehmen angesichts der jüngsten Datenschutzvorfälle<br />

der hohen Priorität der Thematik bewusst sind, haben nicht einmal „ein<br />

Viertel der Unternehmen besondere Maßnahmen ergriffen“, berichtete<br />

Knäbchen weiter aus einer aktuellen branchenübergreifenden Umfrage.<br />

Informationsschutz als neue Organisationsform der Zukunft<br />

Die Erkenntnis der Notwendigkeit einer zeitgemäßen Aufstellung und strategischen<br />

Ausrichtung des Datenschutzes im Hause veranlassten im Februar<br />

diesen Jahres Horst Junghardt – Konzerndatenschutzbeauftragter der<br />

ERGO Versicherungen – zur Projektaufsetzung. „Informationssicherheit,<br />

Datenschutz, IT-Compliance und IT-Risikomanagement sind Themen, die<br />

unbedingt zusammen gehören, bislang aber losgelöst voneinander betrachtet<br />

und getrieben werden. All das muss künftig in der neuen Organisationseinheit<br />

Informationsschutz zusammengeführt werden“, gab Junghardt<br />

einen Ausblick.<br />

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<strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong> GmbH<br />

Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Markus Rosenbaum, Dipl.-WInf. Jens Ringel<br />

Querstraße 16 ◦ 04103 <strong>Leipzig</strong> ◦ Telefon +49(0)341/1 24 55-0 ◦ Fax +49(0)341/1 24 55-99 ◦ E-Mail: kontakt@versicherungsforen.net<br />

Gerichtsstand: Amtsgericht <strong>Leipzig</strong> HRB 25803 ◦ Steuer-Nummer 231/121/11271<br />

Bankverbindung: Sparkasse <strong>Leipzig</strong> ▪ Bankleitzahl 860 555 92 ▪ Kontonummer 110 098 4127<br />

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SYMPOSIUM „DATENSCHUTZ UND DATENSICHERHEIT“<br />

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Meist getrennte Kompetenzen für Datenschutz und Informationssicherheit<br />

Eine Analyse im Rahmen des Projekts untersuchte in diesem Zusammenhang die Koordination<br />

zwischen Datenschutz und Informationssicherheit: Bei der Hälfte der befragten Unternehmen<br />

findet danach ein ständiger Austausch statt, bei 18 Prozent dagegen nur ein gelegentlicher.<br />

In etwa jedem fünften Fall werden die Funktionen des Datenschutzbeauftragten<br />

(DSB) und des Informationssicherheitsverantwortlichen (CISO) in Personalunion wahrgenommen.<br />

Die ERGO plant insbesondere, Synergien an den Schnittstellen Datenschutz (ER-<br />

GO) und Informationssicherheit (ITERGO) zu optimieren. Darüber hinaus stehen die internationale<br />

Ausrichtung des Informationssicherheitsmanagements auf der Agenda und der<br />

Ausbau von Awareness-Maßnahmen für eine Stärkung der internen Akzeptanz des Themas.<br />

Die konkrete Umsetzung soll noch in diesem Jahr starten.<br />

Aufwändige Anforderungen an Dokumentenmanagement wachsen weiter<br />

Wie IT-Sicherheit verstärkt in das Notfall- und Risikomanagement integriert werden kann,<br />

davon berichtete Hartmut Hoyk, Geschäftsbereichsleiter Produktion, ARAG IT GmbH. Das<br />

Unternehmen hat vor wenigen Wochen das Projekt ISO27001 auf Basis von BSI-Grundschutz<br />

abgeschlossen „Das BSI hat mit der Vorgehensweise nach IT-Grundschutz eine Methodik für<br />

ein effektives Management der Informationssicherheit entwickelt, die einfach auf die Gegebenheiten<br />

einer konkreten Institution angepasst werden kann.“ Hoyk betonte aber auch, dass<br />

die initiale Erfassung des IT-Verbundes recht aufwändig sei und ständiger Pflege bedürfe.<br />

„Viele selbstständige Dokumente müssen in einen Gesamtkontext und Scope der Betrachtung<br />

eingebunden, das Dokumenten-Management überarbeitet und Unterlagen regelmäßige aktualisiert<br />

werden.“<br />

Koordinatoren territorial und nach Schlüsselbereichen aufgestellt<br />

„Eine Firma bricht zusammen, wenn beim Datenschutz kein einheitliches<br />

Management aufgestellt ist“, berichtete Hans-Ulrich Bierhahn, Senior<br />

Consultant Datenschutz bei intersoft consulting services. In seiner Rolle<br />

als externer Datenschutzbeauftragter der DOUGLAS-Gruppe plädierte er<br />

für eine überwiegend zentrale Ausrichtung des Auskunfts- und Beschwerde-Managements.<br />

„Damit ist eine einheitliche Bearbeitung der Anliegen<br />

mit hoher Sachkunde der Bearbeiter möglich, rechtlich nicht exakte Antworten<br />

können minimiert werden“, nannte Bierhahn einige Vorteile. Darüber<br />

hinaus seien unkomplizierte Rückfragen zu Fachabteilungen ebenso wie der einfache<br />

Kontakt zu Datenschutzbehörden gewährleistet. Dabei arbeitet er zusammen mit einem Netz<br />

von Datenschutzkoordinatoren, die einerseits territorial aufgestellt sind und darüber hinaus<br />

bestimmte Schlüsselbereiche abdecken. Genaue Handlungsvorgaben für klar definierte Fälle<br />

und Listen mit Textbausteinen sorgen für einen effektiven, sicheren und gesetzeskonformen<br />

Ablauf.<br />

Vertriebliche Realität bislang weniger betroffen als befürchtet<br />

Im Mittelpunkt der Diskussion des Fachsymposiums standen immer wieder Fragen zur Auswirkung<br />

der BDSG-Novellen und des neuen Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb<br />

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<strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong> GmbH<br />

Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Markus Rosenbaum, Dipl.-WInf. Jens Ringel<br />

Querstraße 16 ◦ 04103 <strong>Leipzig</strong> ◦ Telefon +49(0)341/1 24 55-0 ◦ Fax +49(0)341/1 24 55-99 ◦ E-Mail: kontakt@versicherungsforen.net<br />

Gerichtsstand: Amtsgericht <strong>Leipzig</strong> HRB 25803 ◦ Steuer-Nummer 231/121/11271<br />

Bankverbindung: Sparkasse <strong>Leipzig</strong> ▪ Bankleitzahl 860 555 92 ▪ Kontonummer 110 098 4127<br />

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SYMPOSIUM „DATENSCHUTZ UND DATENSICHERHEIT“<br />

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(UWG) auf die klassischen Spannbreiten von Marketing und Vertrieb im Versicherungsunternehmen.<br />

Einerseits herrsche eine unklare Rechtslage hinsichtlich weiterer Akteure im<br />

Maklervertriebsweg, auch in puncto Bestandsübertragungen. Andererseits sei die<br />

vertriebliche Realität bislang weniger betroffen als befürchtet. Die Mehrzahl der Teilnehmer<br />

berichtete von mehrstufigen Informationsinitiativen an Außendienstmitarbeiter. Die Maßnahmen<br />

reichen hier von Schulungen und selbst entwickelten Computer-Based-Trainings bis<br />

hin zu eigens erstellten Guidelines, Newslettern und Rundschreiben mit Anweisungscharakter.<br />

„Möglichst ohne Paragraphen, wenige Seiten und kein Juristendeutsch“ – so sehen unsere<br />

neuen Leitfäden zum Datenschutz für Führungskräfte aus, berichtete zum Beispiel Lothar<br />

Bäumler – Compliance-Beauftragter bei der Versicherungskammer Bayern. „Wir können<br />

nicht warten, bis uns die Entwicklungen auf die Füße fallen.“ Für ein geplantes Audit entwickelt<br />

das Unternehmen derzeit das Tool „Praktischer Datenschutz“.<br />

Künftige Novellen in aktuelle Projektpläne einbeziehen<br />

„Bei der Gewinnung und Nutzung von Kundendaten darf nie vergessen werden, was das<br />

Marketing will und was auf der anderen Seite über IT-Systeme darstellbar ist“, betonte dabei<br />

Niklas Boslak, Rechtsanwalt bei der Zurich Gruppe Deutschland. Künftige Entwicklungen<br />

sollten dabei schon jetzt in die Umsetzung integriert werden. Denn nach der Novelle ist vor<br />

der Novelle – so auch der Konsens unter den Teilnehmern. Aus dem aktuellen Eckpunktepapier<br />

der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder liest Boslak vor allem heraus,<br />

dass Einwilligungsklauseln bald an ein ausschließlich aktives Tun des Kunden gebunden und<br />

an begrenzte Nutzungszeiten gekoppelt werden.<br />

Risiken und großer Interpretationsrahmen durch unklare rechtliche Bestimmungen<br />

Einige Punkte der spezifischen neuen Anforderungen an vorherige Einwilligungen (Opt-ins)<br />

für Werbezwecke, die sich aus der zweiten BDSG-Novelle ergeben, seien „vom Gesetzgeber<br />

nicht richtig zu Ende Gedacht worden“, kritisierte Dr. Markus Klinger, Fachanwalt für Informationstechnologierecht<br />

(IT-Recht), GSK Stockmann + Kollegen. Das betreffe beispielweise<br />

die schriftliche Bestätigung von mündlichen Einwilligungen bei Inbound-Calls. Ebenso<br />

sei bislang unklar, wie detailliert die Formulierung in Generaleinwilligungen ausfallen muss.<br />

„Bislang gibt es hier noch keine Hilfestellung durch die Rechtsprechung. Ebenso viel Arbeit<br />

komme künftig in diesem Zusammenhang auf die IT-Abteilungen hinsichtlich der Dokumentation<br />

von Einwilligungen zu.<br />

Erste Guidelines zum Umgang mit Sozialen Netzwerken kommuniziert<br />

Mit höheren gesetzlichen Hürden – beispielsweise im Bereich Telefon-Akquise – steigt vor<br />

allem der Handlungsbedarf im Marketing von Direktversicherern. Hinzu kommt die sinkende<br />

Bedeutung von klassischen Werbewegen wie Mailing, Beilagen oder Flyer. „Wir denken<br />

um und erschließen neue jüngere Zielgruppen durch mobile Kommunikation wie Personal<br />

Digital Assistant, iPhone und iPad“, berichtete Georg Büttner, Chief-Security-Officer (CSO),<br />

ERGO Direkt Versicherungen. Besonders das Thema Social Media Netze lasse sich nicht<br />

aufhalten. Das Unternehmen hat bereits eine spezielle Guideline dazu erstellt im Sinne eines<br />

Verhaltenskodex. Mitarbeiter werden motiviert, selbst Account anzulegen. „Alle sollen Knowhow<br />

aufbauen und diese neuen Medien kennenlernen“, so Büttner. Sicherheitstechnisch liege<br />

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<strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong> GmbH<br />

Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Markus Rosenbaum, Dipl.-WInf. Jens Ringel<br />

Querstraße 16 ◦ 04103 <strong>Leipzig</strong> ◦ Telefon +49(0)341/1 24 55-0 ◦ Fax +49(0)341/1 24 55-99 ◦ E-Mail: kontakt@versicherungsforen.net<br />

Gerichtsstand: Amtsgericht <strong>Leipzig</strong> HRB 25803 ◦ Steuer-Nummer 231/121/11271<br />

Bankverbindung: Sparkasse <strong>Leipzig</strong> ▪ Bankleitzahl 860 555 92 ▪ Kontonummer 110 098 4127<br />

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SYMPOSIUM „DATENSCHUTZ UND DATENSICHERHEIT“<br />

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das Risiko dabei weniger im technischen Umfeld. „Die offene, nicht zu reglementierende<br />

Kommunikation birgt jedoch Risiken im Bereich Datenschutz“, räumte er ein – für unternehmensinterne<br />

Daten und Informationen gleichermaßen wie für die Reputation von Versicherern.<br />

Neue Plattform möchte mit Experten gemeinsam Lösungsansätze erarbeiten<br />

Das komplexe Geflecht von Datenschutz und Informationssicherheit berührt eine Vielzahl<br />

von Unternehmensbereichen, zu denen unter anderem die Bereiche IT, Datenschutz, Compliance,<br />

Revision, Vertrieb und Marketing zählen. Daher ist es von besonderer Bedeutung zukünftige<br />

Lösungsansatze zur Umsetzung der neuen rechtlichen Rahmenbedingungen, beispielsweise<br />

in Form neuer Datenschutzstrategien und -konzepten, gemeinsam zu erarbeiten.<br />

Aus dieser Erkenntnis ergibt sich über das Fachsymposium hinaus die Notwendigkeit der<br />

Einrichtung einer dauerhaften Plattform zum themenbezogenen Erfahrungsaustausch. Die<br />

<strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong> haben vor diesem Hintergrund die User-Group „Datenschutz und<br />

Informationssicherheit in Versicherungsunternehmen“ initiiert. Das erste gemeinsame Arbeitstreffen<br />

findet am 08./09. Dezember <strong>2010</strong> in <strong>Leipzig</strong> statt.<br />

Weitere Informationen zur Veranstaltung:<br />

www.versicherungsforen.net/datenschutz<br />

Sabine Müller-Gora<br />

Kompetenzteam „Prozesse, IT und Organisation“<br />

Telefon: +49 (0) 341/1 24 55-43<br />

E-Mail: mueller-gora@versicherungsforen.net<br />

Die <strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong> unterstützen als Wissensdienstleister für die Assekuranz<br />

Fach- und Führungskräfte aus Versicherungsunternehmen beim Know-how-Aufbau und<br />

beim praxisorientierten Erfahrungsaustausch.<br />

Dabei sind sie der Wissenschaftlichkeit genauso verpflichtet wie dem Anliegen der Praxis,<br />

das Wissen anwendungsorientiert zu entwickeln und bereitzustellen. Nah an der Wissenschaft<br />

bieten die <strong>Versicherungsforen</strong> innovative, qualitativ hochwertige, sowohl fachlich<br />

als auch methodisch fundierte Dienstleistungen an.<br />

Sie verstehen sich als neutraler Partner und bilden in einem ganzheitlichen Ansatz nahezu<br />

alle aktuellen und relevanten Themen der Branche ab. (www.versicherungsforen.net)<br />

Der kostenfreie Abdruck dieser <strong>Pressemitteilung</strong> ist gestattet. Belegexemplar wird erbeten.<br />

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<strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong> GmbH<br />

Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Markus Rosenbaum, Dipl.-WInf. Jens Ringel<br />

Querstraße 16 ◦ 04103 <strong>Leipzig</strong> ◦ Telefon +49(0)341/1 24 55-0 ◦ Fax +49(0)341/1 24 55-99 ◦ E-Mail: kontakt@versicherungsforen.net<br />

Gerichtsstand: Amtsgericht <strong>Leipzig</strong> HRB 25803 ◦ Steuer-Nummer 231/121/11271<br />

Bankverbindung: Sparkasse <strong>Leipzig</strong> ▪ Bankleitzahl 860 555 92 ▪ Kontonummer 110 098 4127<br />

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